10.09.2019

Höhle der Löwen: Die Startups der Folge 2 aus Marketing-Experten-Sicht

Die Marketingexpertinnen Sabrina Oswald, Geschäftsführende Gesellschafterin Futura und Vorstand der Österreichischen Marketing-Gesellschaft und Sonja Felber, Geschäftsleitung AHVV, beleuchteten die fünf teilnehmenden Startups der zweiten Folge von "Die Höhle der Löwen" aus strategischer Perspektive, und bewerteten das Marketingpotenzial der Produkte für den brutkasten schon vorab.
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Höhle der Löwen, Sonja Felber, ÖMG, Höhle der Löwen, Marketing, Experten
(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer - Miriam Schütt (r.) und Marie-Lene Armingeon werden mit ihrem Startup SofaConcerts von Marketing Experten durchleuchtet.

Während unsere Marketing-Experten vergangene Woche bei dem TV-Deal für Skills4school gutes Gespür bewiesen, bekam der zweite Favorit der PR-Profis, wheelblades, kein Investment. Diese Woche üben sich Sabrina Oswald, Geschäftsführende Gesellschafterin Futura und Vorstand der Österreichischen Marketing-Gesellschaft und Sonja Felber, Geschäftsleitung AHVV, im Blick in die Zukunft, bewerten den Netz-Auftritt der teilnehmenden Startups bei “Die Höhle der Löwen” und geben ihren Favoriten für Folge 2 preis.

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1. rezemo

Rezemo sind hölzerne Kaffeekapseln, die in einem umweltfreundlichen Verfahren hergestellt und nach dem Gebrauch entweder im Biomüll entsorgt oder verbrannt werden können.

Die Einschätzung der Experten

Bei Rezemo handelt es sich um eine sehr ansprechende Produktidee. Gerade in Zeiten von Convenience, hat eine nachhaltige biologische Kaffeekapsel, produziert aus Holzspänen lokaler Wälder, durchaus Potenzial. Eigentlich ist es aber nicht nur ein Produkt, sondern es sind zwei. Erstens eine biologische und nachhaltige Kaffeekapsel, kompatibel für Nespresso-Maschinen. Und zweitens der Kaffee in den Kapseln – aktuell gibt es Espresso, Lungo und Decaf.

Starke Marken haben gelernt, dass Entsorgung wesentlich ist

In der Kombination von Kapseln und Kaffee sehen wir allerdings auch eine Schwäche. Was ist nun der Fokus? Nachhaltige Kapseln oder Kaffee in nachhaltigen Kapseln? Mit nur drei Kaffeesorten wird es schwer werden, Nespresso-Afficionados zu überzeugen. Da gibt es schon viele Alternativen, auch wenn diese zugegebenermaßen nicht derart nachhaltig sind. Zudem haben auch starke Marken gelernt, dass die Entsorgung ein wesentliches Thema geworden ist.

Es stellt sich also die Frage, ob sich das Unternehmen lieber auf den Ansatz konzentrieren sollte, den Verpackungsmarkt für Kaffeekapseln zu revolutionieren? Das klingt zwar auf den ersten Blick schwierig, hat aber deutlich mehr Potenzial als noch ein weiterer Kaffeekapsel-Anbieter zu werden.

Instagram besser als Facebook

Optisch ist die Webseite sehr ansprechend. Bei der Mobile-Ansicht funktioniert der Mouseover-Effekt nur geringfügig und SEO-technisch sind einige Optimierungen notwendig. Der Facebook-Auftritt ist nett, erzählt aber mehr vom Unternehmen als von dem Produkt. Wobei die Seite mit 221 Fans und kaum Interaktion vernachlässigbar ist. Auf Instagram läuft es da im Verhältnis deutlich besser mit dem Engagement.

Marketing-Tipp

Es gibt zwei Produkte – nachhaltige Kaffeekapseln und befüllte nachhaltige Kaffeekapseln – und das macht, so paradox es klingt, die Entscheidung schwerer. Langfristig betrachtet wäre der Fokus auf ein Produkt und Geschäftsmodell um einiges sinnvoller.

Expertin Sonja Felber durchleuchtet für den brutkasten die “Die Höhle der Löwen”-Startups aus Marketing-Sicht
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(c) APA/ Ludwig Schedl – Marketing-Expertin Sonja Felber gibt ihre Einschätzung zu den Startups der Folge 2 von Höhle der Löwen.

2. SofaConcerts

SofaConcerts ist eine Onlineplattform, die Musiker für Privatevents wie Hochzeiten und Geburtstage vermittelt.

Die Einschätzung der Experten

Es handelt sich um eine nette Idee, quasi den “Longtail” der lokalen Musikerszene verfügbar zu machen. Man kann Künstler für private Events wie Trauung oder ein Wohnzimmerkonzert ebenso direkt buchen, wie für Firmenevents. Die Suche nach Musikern ist sehr intelligent aufgebaut: nach Genre, Stimmung, Programm, und vielem mehr. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit, die Künstler nach Sternensystem zu bewerten. Auch die Buchungsmodalität wirkt logisch und strukturiert. Zudem sind Videos der Künstler verfügbar, die einen guten Einblick in Stil und Art geben.

Airbnb für Konzerte bei “Die Höhle der Löwen”

Wie groß der Markt für so ein Produkt ist, können wir nur schwer beurteilen. Zumindest die 13 Prozent Vermittlungsgage scheinen mehr als fair. Ein Airbnb für kleine bzw. private Konzerte ist, international betrachtet, ein riesiger Markt. Da gibt es natürlich Konkurrenz wie Sofar, die mit 441 Städten deutlich internationaler wirken. Uns würden daher vor allem die Ausbaupläne von SofaConcerts sehr interessieren.

Unterirdische Interaktion auf Facebook

Die Webseite funktioniert jedenfalls top. Die Suchfunktion ist sehr gut, auch mobil wirkt alles einwandfrei. SEO hingegen ist noch ausbaufähig und muss optimiert werden. Auf Facebook haben sie 52.000 Fans, leider ist die Interaktion unterirdisch und Bedarf noch einiges an Investition. Auf Instagram umfasst die Community im Vergleich zwar nur 6.700 Fans, dafür gibt es aber eine viel bessere Interaktion.

Marketing-Tipp

Ganz schnell internationalisieren und die Community ausbauen. Uns gefällt die Idee wirklich gut – ohne Businesszahlen fällt eine Bewertung hier aber wahnsinnig schwer.

3. Everest Climbing

Das Startup Everest Climbing präsentiert eine unendliche, rotierende Kletterwand mit unterschiedlichen Kletterstrecken. Sie besteht aus fünf Laufbändern, die in verschiedenen Geschwindigkeiten rotieren.

Die Einschätzung der Experten

Eine platzsparende aber endlose Kletterwand auf Basis eines vertikalen Laufbands klingt nach einer sehr schlauen Idee. Und die Anwendungsmöglichkeiten sind tatsächlich endlos: vom Event, über Spielplätze, Fitnesscenter bis hin zur Rehabilitation.

Wunsch nach Skalierung

Die Videos wirken sehr überzeugend. Blickt man auf der Webseite in den Bereich “Aktuelles”, so fällt die Vielzahl von Events auf. Aus Investorensicht – mit Wunsch nach Skalierung – würden wir uns mehr Fitnesscenter oder Rehabilitationszentren wünschen, da hier einfach Stückzahlen und Verkäufe möglich wären, im Gegensatz zu Einzelmieten.

Verwirrung rund um Sprache

Die Webseite enthält alle notwendigen Informationen und ist funktional. “Emotional abgeholt” wird man aber jedoch nicht wirklich. Auch SEO-technisch wäre viel zu verbessern. Ähnlich verhält es sich bei Social Media: sowohl Facebook als auch Instagram werden viel zu wenig genutzt. Verwirrung herrscht in Bezug auf die verwendete Sprache – auf Instagram findet man englische Text, auf Facebook hingegen vorwiegend polnische.

Marketing-Tipp

Eigentlich handelt es sich um ein großartiges Produkt. Aber der aktuelle Fokus auf Events ist aus Investorensicht schwierig, auch die Kommunikation passt nicht wirklich. Empfehlenswert wäre daher ein Nachschärfen des Konzepts, sowie die Fokussierung auf das Skalieren des Produktes im Markt.

Expertin Sabrina Oswald durchleuchtet für den brutkasten die “Die Höhle der Löwen”-Startups aus Marketing-Sicht
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(c) APA/ Ludwig Schedl – Marketing-Expertin Sabrina Oswald: “Eine gute Idee reicht oft nicht aus, da braucht es noch mehr Arbeit bei der Positionierung und Mut zur Differenzierung”.

4. Vetevo

Ziel der kostenlosen App von vetevo ist es, Tiergesundheit für jeden Halter zugänglich zu machen. Sie bietet Labor-Diagnostik sowie Gesundheitstracking an. Daneben stellt das Startup auch weitere Produkte her, darunter beispielsweise einen Wurmtest für zu Hause.

Die Einschätzung der Experten

Zuerst dachten wir, es handelt sich um einen reinen online zu bestellenden Test für Wurmbefall bei Hunden, Katzen und Pferden. Kot einfüllen, einsenden und Testergebnisse über die App abrufen – ein System, das man kennt. Und es macht auch Sinn, da die Zahl der Haustiere in Deutschland laufend steigt. Aktuell gibt es rund 15 Millionen Katzen und rund 9,5 Millionen Hunde. Bei Pferden sind es rund 1,3 Millionen Stück. In ganz Europa soll es 103 Millionen Katzen und rund 87 Millionen Hunde geben. Ein Markt mit sehr viel Potenzial.

Vermittlungssystem für Tierarztleistungen

Spannend wird es allerdings, wenn man bei Vetevo auf den Punkt Behandlungen klickt. Denn dann sieht man, dass auch Operationen für Kastration, Patellaluxation, Mastzelltumor und Kreuzbandriss vermittelt werden und die App zusätzlich an anlaufende Pflege und Ähnliches erinnert. Sozusagen ein Vermittlungssystem für Tierarztleistungen über den “leichten” Einstieg durch Wurmbefalltests.

Dogfluencer auf Instagram

Hinter der App steckt wirklich viel System und sie bietet großes Potenzial zur Skalierung. Die Webseite ist sehr gut. SEO-technisch gäbe es trotzdem noch einiges an Verbesserungspotenzial. Facebook wird mit 2000 Fans und niedriger Interaktion zu wenig genutzt. Da geht noch deutlich mehr – gerade bei diesem Thema. Auf Instagram sind die Gründer dafür umso aktiver und haben erfolgreich auf “Dogfluencer” gesetzt.

Die App wird grundsätzlich gut bewertet. Achten sollte man aber dennoch auf die technische Funktionalität – da gibt es seit Februar etliche User mit Problemen. Es ist immer gefährlich, wenn die Bewertungen in den App Stores unter 4 fallen und gegen 3,5 wandern.

Marketing-Tipp

Grundsätzlich handelt es sich bei Vetevo um eine wirklich gute Idee. Unsere Empfehlung: internationalisieren, mehr “targeted ads” auf Facebook und die Bugs aus der App beseitigen.

5. Soummé

Bei Soummé handelt es sich um ein Mittel gegen starkes Schwitzen (Hyperhidrose), genauer ein Antitranspirant gegen Schweiß- und Geruchsbildung.

Die Einschätzung der Experten

Rosenwasser aus Marokko: Wir dachten bei der Produktpräsentation zuallererst an Kosmetik. So wirkt auch der Auftritt in den digitalen bzw. sozialen Kanälen. Tatsächlich handelt es sich – nach etwas Einlesen – um ein Produkt, das Menschen mit Hyperhidrose (starkem Schwitzen) hilft. Unter Hyperhidrose leiden rund eine Million Menschen in Deutschland. Die Therapien sind oft teuer und unangenehm, wie zum Beispiel die Behandlung mit Botox. Ein Markt ist also definitiv da. Ob, und wie gut es tatsächlich funktioniert, können wir aus der Distanz nicht beurteilen und hätten uns daher Expertenaussagen auf der Webseite gewünscht.

Was irritiert, ist der Auftritt. Soummé wird wie ein normales Kosmetikum präsentiert. Schwitzen ist – auch ohne Erkrankung – für viele Menschen ein Thema, etwa im Sommer im Berufsalltag. Da würde so ein Produkt helfen. Expertenmeinungen und Spezialisten-/Dermatologen-Aussagen könnten den hilfreichen Nutzen des Produkts durchaus unterstreichen.

Story hinter dem Produkt kommt nicht rüber

Die Webseite ist funktional, hat uns aber nicht wirklich abgeholt. Die echte Story hinter dem Produkt kommt einfach nicht rüber. SEO-technisch gilt es, sehr viel zu verbessern. Soziale Kanäle wie Facebook und Instagram werden viel zu wenig genutzt. Eine Zusammenarbeit mit Influencern, Businesspeople oder Hyperhidrose-Patienten wäre hierbei sinnvoll. Der Hyperhidrosis-Hashtag zeigt 31.400 Beiträge, jener von Soummé unter 100.

Marketing-Tipp

Eine gute Idee reicht oft nicht aus, da braucht es noch mehr Arbeit bei der Positionierung und Mut zur Differenzierung. Das Produkt ist gegen Schwitzen, kommuniziert diesen Nutzen jedoch nicht richtig in den Markt hinaus.


Favorit der Expertinnen in Folge 2/2019 von “Die Höhle der Löwen”

Unser persönlicher Favorit dieser Folge “Die Höhle der Löwen” ist Vetevo, da dieses Produkt unserer Meinung nach wirklich sehr viel Potenzial aufweist. Unser Sieger der Herzen ist allerdings Sofaconcerts, auch wenn hier die Konkurrenz schon sehr mächtig sein dürfte.

⇒ rezemo

⇒ SofaConcerts

⇒ Everest Climbing

⇒ vetevo

⇒ Soummé

⇒ ÖMG

⇒ DHDL

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(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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