07.09.2020

HitPartner: Tennis-Wand für den Vorgarten

Tennis Trainieren im kleinen Garten? Die Tennis-Wand von HitPartner soll es möglich machen - und wiegt dabei nur 15 Kilo.
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HitPartner - Das deutsche Startup ermöglicht das Tennis Trainieren auf engstem Raum
(c) HitPartner - Das deutsche Startup ermöglicht das Tennis Trainieren auf engstem Raum

Zum Tennis Spielen braucht man Platz. Eigentlich, denn das deutsche Startup HitPartner von Alexander Lenfers schafft mit seiner Tennis-Wand eine neue Trainingsmöglichkeit, auf die diese Regel deutlich weniger zutrifft.

Gerade einmal 15 Kilogramm ist die Tennis-Wand schwer und kann daher relativ leicht befördert werden. Das ist aber nicht das herausstechendste Merkmal im Vergleich zu anderen Produkten, die als Tennis-Wand firmieren. HitPartner fängt mit seiner geneigten Kunststoff-Textil-Fläche den Ball auf und spielt ihn (mit verstellbarem Winkel) recht sachte zurück. Dabei kommt es immer auch zu einer Verzögerung, die den Spielenden eine “Verschnaufpause” und damit die Möglichkeit, sich in Position zu bringen, bietet.

HitPartner: Tennis Trainieren auf ein paar Quadratmeter

Durch das System kann man sehr knapp vor der Tennis-Wand stehen, die selbst eine Fläche von etwas mehr als drei Quadratmeter einnimmt, und trotzdem so fest schlagen wie man will (siehe Promotion-Video). Das ganze passiert relativ leise, weil das Aufprallgeräusch auf der “Wand” relativ dezent ist. Damit ist Tennis-Trainieren auch im kleinen Vorgarten, im Carport oder auf der Terrasse möglich.

Promotion-Video

(c) HitPartner: Promotion-Video

Auf die Idee kam Erfinder Lenfers, nachdem er sich verletzt hatte und nicht mehr in vollem Umfang Tennis Spielen konnte. HitPartner soll sich vor allem für Tennis-Anfänger eignen, um Routine bei verschiedenen Schlägen zu bekommen.

Lenfers tritt mit HitPartner in der Folge der deutschen TV-Show Die Höhle der Löwen auf, die heute ausgestrahlt wird. Außerdem in der Sendung: Vly, not less but better, Schreibathlet und BruXane.

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Das TeDaLoS-Management-Team Rudolf Stadler (CTO), Thomas Tritremmel (CEO) und Jan Röhl (CFO und R&D) | (c) TeDaLoS
Das TeDaLoS-Management-Team Rudolf Stadler (CTO), Thomas Tritremmel (CEO) und Jan Röhl (CFO und R&D) | (c) TeDaLoS

Die Lager-Bestandsüberwachung mit digitalen Hilfsmitteln so effizient und einfach wie möglich machen – mit diesem Ziel ist das Unternehmen TeDaLoS mit Sitz im niederösterreichischen Biedermannsdorf bereits vor einigen Jahren an den Start gegangen – brutkasten berichtete 2019 über eine Investmentrunde.

Die Lösung verbindet smarte IoT Geräte mit IT-Systemen und Akteuren der Supply Chain. “Mit der cloud-basierten Plattform und einer wachsenden Vielfalt sowohl drahtloser Sensoren als auch stationärer Erfassungs- und Materialverwaltungssysteme, ermöglicht das Unternehmen innovative Nachschub- und Bestandsmanagementprozesse ohne geographische Einschränkung”, heißt es von TeDaLoS.

MIBA als Referenzkunde

Die Technologie ermögliche eine proaktive Nachschubsteuerung und hebe sich durch ihre Eignung für unerfahrene Nutzer:innen, Unabhängigkeit von lokaler IT, Geräteherstellerunabhängigkeit und schnelle Einbindung in bestehende Systeme hervor. Als Referenzkunde wird etwa der Automobilzulieferer MIBA genannt, man habe neben der Industrie aber auch namhafte Kunden im Großhandel. Der Export-Anteil betrage dabei 90 Prozent.

Nun holte sich TeDaLoS ein weiteres Investment in nicht genannter Höhe, “das von einem neuen
Gesellschafter und allen Alt-Gesellschaftern getragen wird”. Das Kapital soll in die weitere internationale Expansion und den Ausbau von KI-gestützten Lösungen zur Optimierung der Materialbewirtschaftung fließen.

TeDaLoS will mit Investment Technologie weiterentwickeln und Partnerschaften forcieren

“Nur einfache Nachbestellungen ausgelöst durch starre Meldepunkte sind nicht mehr zeitgemäß. Durch das aktuelle Investment kann TeDaLoS dynamische Bedarfsvorhersagen und materialübergreifende Verbauchsmustererkennung auf die nächste Stufe heben. Dies bringt unseren Partnern erhebliche Effizienzgewinne”, kommentiert Managing Director Thomas Tritremmel.

Mit dem Investment wolle man auch die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern intensivieren. Zuletzt habe man etwa mit Pepperl+Fuchs SE einen führenden Hersteller für Automatisierungstechnik gewonnen, der seine Erfassungstechnologie innerhalb weniger Wochen in die TeDaLoS-Plattform integriert habe. “Der Partner hat im gleichen Monat des Markt-Launchs bereits erste Kunden gewonnen und autonom in der Plattform, die in seinem Corporate Brand nutzbar ist, live geschalten”, so Tritremmel.

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AI Summaries

HitPartner: Tennis-Wand für den Vorgarten

  • Zum Tennis Spielen braucht man Platz.
  • Eigentlich, denn das deutsche Startup HitPartner von Alexander Lenfers schafft mit seiner Tennis-Wand eine neue Trainingsmöglichkeit, auf die diese Regel deutlich weniger zutrifft.
  • Gerade einmal 15 Kilogramm ist die Tennis-Wand schwer und kann daher relativ leicht befördert werden.
  • Durch die Art, wie die Wand den Ball “zurückspielt”, ist Trainieren auf sehr kleinem Raum möglich.
  • Das ganze passiert zudem relativ leise, weil das Aufprallgeräusch auf der “Wand” relativ dezent ist.
  • Damit ist Tennis-Trainieren auch im kleinen Vorgarten, im Carport oder auf der Terrasse möglich.

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