✨ AI Kontextualisierung
Zum Tennis Spielen braucht man Platz. Eigentlich, denn das deutsche Startup HitPartner von Alexander Lenfers schafft mit seiner Tennis-Wand eine neue Trainingsmöglichkeit, auf die diese Regel deutlich weniger zutrifft.
Gerade einmal 15 Kilogramm ist die Tennis-Wand schwer und kann daher relativ leicht befördert werden. Das ist aber nicht das herausstechendste Merkmal im Vergleich zu anderen Produkten, die als Tennis-Wand firmieren. HitPartner fängt mit seiner geneigten Kunststoff-Textil-Fläche den Ball auf und spielt ihn (mit verstellbarem Winkel) recht sachte zurück. Dabei kommt es immer auch zu einer Verzögerung, die den Spielenden eine “Verschnaufpause” und damit die Möglichkeit, sich in Position zu bringen, bietet.
HitPartner: Tennis Trainieren auf ein paar Quadratmeter
Durch das System kann man sehr knapp vor der Tennis-Wand stehen, die selbst eine Fläche von etwas mehr als drei Quadratmeter einnimmt, und trotzdem so fest schlagen wie man will (siehe Promotion-Video). Das ganze passiert relativ leise, weil das Aufprallgeräusch auf der “Wand” relativ dezent ist. Damit ist Tennis-Trainieren auch im kleinen Vorgarten, im Carport oder auf der Terrasse möglich.
Promotion-Video
Auf die Idee kam Erfinder Lenfers, nachdem er sich verletzt hatte und nicht mehr in vollem Umfang Tennis Spielen konnte. HitPartner soll sich vor allem für Tennis-Anfänger eignen, um Routine bei verschiedenen Schlägen zu bekommen.
Lenfers tritt mit HitPartner in der Folge der deutschen TV-Show Die Höhle der Löwen auf, die heute ausgestrahlt wird. Außerdem in der Sendung: Vly, not less but better, Schreibathlet und BruXane.