Nach dem Ministerrat am Mittwoch, 18.3., kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz an, dass es ein 38 Milliarden Euro schweres Hilfsprogramm geben werde, mit dem die Schäden des Coronavirus in der Wirtschaft – umgangssprachlich inzwischen als „Coronakrise“ bezeichnet – abgemildert werden sollen. Diese Maßnahme ergänzt das Soforthilfepaket im Ausmaß von vier Milliarden Euro, das am Wochenende verkündet wurde und das unter anderem die Einführung von Kurzarbeit sicherstellt.
Insgesamt soll sich das Hilfspaket auf 38 Milliarden Euro belaufen. Unter anderem wird es weitere neun Milliarden Euro an Garantien und Haftungen gebe, um Kredite abzusichern. Die Notfallhilfe für Branchen, die besonders betroffen sind, wird auf 15 Milliarden Euro aufgestockt. Weitere zehn Milliarden Euro gebe es an Steuerstundungen, betont Kurz. Der Staat müsse in guten Zeiten sparsam sein, damit er in schlechten Zeiten helfen könne, sagt der Kanzler: „Dieser Zeitpunkt ist jetzt.“
Coronavirus verursacht „größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg“
„Viele Menschen machen sich gerade zu Recht Sorgen um ihren Arbeitsplatz“, sagt Kurz. Zahlreichen Unternehmen ist die Geschäftsgrundlage weggebrochen, Aufträge wurden storniert oder verschoben, die Liquidität ist bei Betrieben diverser Branchen gefährdet. Mittlerweile seien fast alle Branchen betroffen, sagt Finanzminister Gernot Blümel. Dementsprechend werde das Budget ebenfalls anders ausfallen als erwartet.
Wichtig sei es nun, Arbeitsplätze zu sichern, betont Kurz. Vizekanzler Werber Kogler ergänzt, dass es sich um die größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg handle – für das gesellschaftliche Zusammenleben, aber auch für die Wirtschaft – und dass es nun dramatische Maßnahmen brauche, um gegenzusteuern.
Voting zum S&B Award 2025: Welches dieser 10 Startups hat das größte Potenzial?
Voting. Beim S&B Award 2025 des Rudolf Sallinger Fonds treten zehn Teams mit forschungsbasierten Business-Ideen gegeneinander an. brutkasten vergibt einen Sonderpreis (5.000 Euro Mediavolumen), dessen Gewinner hier ermittelt wird.
Voting zum S&B Award 2025: Welches dieser 10 Startups hat das größte Potenzial?
Voting. Beim S&B Award 2025 des Rudolf Sallinger Fonds treten zehn Teams mit forschungsbasierten Business-Ideen gegeneinander an. brutkasten vergibt einen Sonderpreis (5.000 Euro Mediavolumen), dessen Gewinner hier ermittelt wird.
Akademische Forschung bildet die Grundlage für viele der profiliertesten Startups in Österreich. Einer wirtschaftlichen Erfolgsstory geht oft jahrelange Arbeit an Unis und FHs voraus. Es sind dabei nicht immer die schillerndsten Business-Ideen, die von akademischen Spin-offs kommen. Es sind aber oft jene, die das größte Potenzial aufweisen, in ihrem Bereich wirklich nachhaltige Veränderungen hervorzurufen.
Genau diese Innovationen sollen beim S&B Award 2025 des Rudolf Sallinger Fonds wieder vor den Vorhang geholt werden. Dieser wird bei einer großen Award Ceremony am 22. Mai vergeben.
S&B Award 2025 Award Ceremony Wann: 22.05. ab 18:00 (Einlass ab 17:30) Wo: The Space, Mozartplatz 1, 1040 Wien
Voting zum brutkasten-Sonderpreis beim S&B Award 2025
Beim S&B Award 2025 sind wieder zehn Spinoff-Teams im Finale. Neben dem Hauptpreis – 20.000 Euro Cash sowie Mentoring und weitere Unterstützungsleistungen – vergibt auch brutkasten einen Sonderpreis. Das Sieger-Team, das sich über 5.000 Euro Mediavolumen freuen darf, wird mit diesem Voting ermittelt (Kurzbeschreibungen und Videos zu allen Finalisten unten). Herangezogen werden alle Stimmen, die bis Montag, 19. Mai 2025 um 18:00 Uhr abgegeben werden:
Auch dieses Jahr haben es wieder zehn sehr unterschiedliche Business-Ideen ins Finale geschafft. Hier werden alle kurz (mit Video) vorgestellt:
Cairos – Montanuniversität Leoben
Cairos rund um Andreas Krammer und Martin Peham hat die Vision, fossiles Erdgas durch wirtschaftlich erzeugtes, grünes Gas zu ersetzen. Dazu hat das Team in rund zehn Jahren Forschungsarbeit einen kompakten Methanierungsreaktor entwickelt. Dieser ermöglicht die Umwandlung von biogenem CO2 aus Quellen wie Biogas zusammen mit grünem Wasserstoff in erneuerbares synthetisches Erdgas (BioSNG). Die Technologie soll künftig entscheidend für die Speicherung von erneuerbarer Energie aus Wind und Photovoltaik sein.
CompreVie – Technische Universität Wien
Das Haut-on-Chip-System von CompreVie rund um Ifigeneia Petrocheilou und Elizabeth Pavez Lorie soll menschliche Haut täuschend echt nachbilden – in Struktur, Funktion und Reaktion. Das soll sichere und nachhaltige Tests von Medikamenten, Kosmetika und Chemikalien ermöglichen. Damit werden laut Spin-off nicht nur Tierversuche und Risiken für Menschen vermieden, das System sei auch zu mehr als 50 Prozent kostengünstiger als die aktuellen Methoden. Das Produkt befinde sich bereits im Test mit führenden Unternehmen, der Markteintritt ist für 2028 geplant.
Duramea – Technische Universität Graz
Sowohl bei der Erzeugung von Wasserstoff mit Elektrolyseuren als auch bei der Stromerzeugung mit Wasserstoff in Brennstoffzellen kommen sogenannte Membran-Elektroden-Einheiten (MEA) zum Einsatz. Viktor Hacker, Sebastian Rohde, Rene Maiberg, Maximilian Grandi und Chetna Madan vom Institut für Chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik der TU Graz haben eine MEA entwickelt, die dank einer Polyanilin-Beschichtung langlebiger sein soll, ohne dabei Leistungsfähigkeit einzubüßen. So schützt die Beschichtung das Bauteil vor Korrosion. Zunächst will das Team das Produkt im wissenschaftlichen Umfeld vermarkten, später soll es aber in Massenproduktion hergestellt werden, um entscheidend zur Energiewende beizutragen.
NeverDrift – Technische Universität Wien
Die Strukturen in Chips werden immer kleiner und nähern sich mittlerweile der atomaren Ebene an. Die Stabilisierung in der Produktion wird dabei zu einer immer größeren Herausforderung, denn Atome stehen selbst unter perfekten Produktionsbedingungen niemals still. Kai Schwenzfeier, Michael Hollerer und Markus Valtiner vom Institut für Angewandte Physik der TU Wien haben mit NeverDrift eine Technologie entwickelt, die diese Bewegungen auf Nano-Ebene kompensiert. Das soll zentrale Herausforderungen wie Drift- und thermische Ausdehnungskompensation in Industrie und Forschung lösen und damit letztlich zur Erreichung der Ziele des European Chips Act beitragen.
POMed – Universität Wien
Viele vielversprechende Medikamente kommen letztlich nicht zur Anwendung, weil sie ihren Zielort im Körper nicht erreichen können. Nadiia Gumerova und Annette Rompel vom Institut für Biophysikalische Chemie der Uni Wien nutzen mit POMed sogenannte Polyoxometallate als Transportmittel. Die anorganischen Moleküle können Zellmembranen passieren, ohne diese zu beschädigen und den Wirkstoff direkt am richtigen Ort abliefern.
ProLipEM – Universität Graz
ProLipEM von Kurt Mayer, James Jennings und Dunja Asceric vom Institut für Molekulare Biowissenschaften der Uni Graz nimmt sich eines spezifischen Problems in der Wasserstoffwirtschaft an: Membranen, die in Brennstoffzellen und Elektrolyseuren genutzt werden, bestehen aus hochgiftigen und nicht biologisch abbaubaren Materialen, sogenannten PFAS, die aufgrund dieser negativen Eigenschaften als „Forever Chemicals“ bezeichnet werden. ProLipEM arbeitet an einer Membran aus im Zuge der Forschung entdeckten umweltfreundlichen Materialien. Das Endprodukt soll überdies durch seine Eigenschaften die Effizienz und Lebensdauer von Brennstoffzellen erhöhen.
ProtectLiB – Universität Graz
Das Uni-Graz-Spin-off ProtectLiB rund um Jürgen Abraham, Tobias Kopp und Chris Pichler hat ein Recyclingverfahren für Lithium-Ionen-Batterien entwickelt. Mit dem patentierten System können sowohl beschädigte als auch intakte Akkus verwertet werden. Die erste Recyclinganlage des Unternehmens soll dieses Jahr in Betrieb gehen. Das Spin-off will damit zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in der europäischen Batteriewertschöpfungskette beitragen.
QuantumGain – Österreichische Akademie der Wissenschaften
QuantumGain rund um Philip Schmidt von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat einen patentierten Quantenverstärker entwickelt. Dieser soll Quantenprozessoren mit mehr Quanten-Bits und präziseren sowie schnelleren Berechnungen ermöglichen und damit zentrale Hürden zur Skalierung von Quantencomputern abbauen. Als strategische Partner wurden bereits Google, IQM und ParityQC sowie die FFG gewonnen. Bis 2031 strebe man einen Jahresumsatz von elf Millionen Euro und die Marktführerschaft im Bereich rauscharmer Quantenverstärker an.
Rockfish Bio – Universität für Bodenkultur Wien
Durch die Alterung der Gesellschaft werden auch altersbedingte Krankheiten wie Alzheimer, Herzkrankheiten und Schlaganfälle zum immer größeren Thema. Eine Ursache für das Auftreten dieser Krankheiten sind gealterte Zellen. Das Boku-Spin-off Rockfish Bio AG rund um Ingo Lämmermann und Johannes Grillari hat eine Behandlung entwickelt, um diese Zellen gezielt zu entfernen. Erste präklinische Studien würden eine massive Verlängerung der Lebens- und Gesundheitsspanne, sowie eine Wiederherstellung der neuromuskulären Funktionen zeigen, heißt es vom Unternehmen. Noch sei man aber Jahre davon entfernt, die Ergebnisse von Mäusen auf Menschen zu übertragen.
SVAN – Medizinische Universität Wien
Jährlich benötigen rund 1,5 Millionen Babys und etwa 1,3 Millionen Kleintiere lebensrettende Notfallversorgung, die über eine Injektion von Medikamenten direkt in den Knochen erfolgt. Bislang gibt es hierfür aber keine speziell für Babys entwickelten Werkzeuge. Stattdessen werden schwere Knochenbohrer für Erwachsene verwendet – mit einer Fehlerquote von 50 Prozent. Die Folge sind Knochenbrüche, Amputationen oder sogar der Tod. Das Team von SVAN von der MedUni Wien – Gunpreet Coudert Oberoi, Ewald Unger, Markus Ortner, David Russ, Erik Kornfellner, Dietmar Rafolt, René Stiegler, Eva Schwindt, Matthias C. Eberspächer-Schweda und Sabine Rentz-Chorherr – hat eine patentierte Lösung hierfür entwickelt, die vollständig autonom arbeitet. Dafür wurden bereits FFG und Hermann Hauser als Financiers gewonnen. 2026 soll der Marktstart in der Veterinärmedizin erfolgen, 2028 in der Humanmedizin.
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38-Milliarden-Euro-Hilfspaket soll Schäden des Coronavirus mildern
Nach dem Ministerrat am Mittwoch, 18.3., kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz an, dass es ein 38 Milliarden Euro schweres Hilfsprogramm geben werden, mit dem die Schäden des Coronavirus in der Wirtschaft – umgangssprachlich inzwischen als „Coronakrise“ bezeichnet wird – abgemildert werden sollen.
Diese Maßnahme ergänzt das Soforthilfepaket im Ausmaß von vier Milliarden Euro, das am Wochenende verkündet wurde und das unter anderem die Einführung von Kurzarbeit sicehrstellt.
Unter anderem wird es weitere neun Milliarden Euro an Garantien und Haftungen geben, um Kredite abzusichern.
Die Notfallhilfe für Branchen, die besonders betroffen sind, wird auf 15 Milliarden Euro aufgestockt.
„Viele Menschen machen sich gerade zu Recht Sorgen um ihren Arbeitsplatz“, sagt Kurz.
Vizekanzler Werber Kogler ergänzt, dass es sich um die größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg handle – für das gesellschaftliche Zusammenleben, aber auch für die Arbeitsplätze – und dass es nun dramatische Maßnahmen brauche, um gegenzusteuern.
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
38-Milliarden-Euro-Hilfspaket soll Schäden des Coronavirus mildern
Nach dem Ministerrat am Mittwoch, 18.3., kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz an, dass es ein 38 Milliarden Euro schweres Hilfsprogramm geben werden, mit dem die Schäden des Coronavirus in der Wirtschaft – umgangssprachlich inzwischen als „Coronakrise“ bezeichnet wird – abgemildert werden sollen.
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Die Notfallhilfe für Branchen, die besonders betroffen sind, wird auf 15 Milliarden Euro aufgestockt.
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Nach dem Ministerrat am Mittwoch, 18.3., kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz an, dass es ein 38 Milliarden Euro schweres Hilfsprogramm geben werden, mit dem die Schäden des Coronavirus in der Wirtschaft – umgangssprachlich inzwischen als „Coronakrise“ bezeichnet wird – abgemildert werden sollen.
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38-Milliarden-Euro-Hilfspaket soll Schäden des Coronavirus mildern
Nach dem Ministerrat am Mittwoch, 18.3., kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz an, dass es ein 38 Milliarden Euro schweres Hilfsprogramm geben werden, mit dem die Schäden des Coronavirus in der Wirtschaft – umgangssprachlich inzwischen als „Coronakrise“ bezeichnet wird – abgemildert werden sollen.
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38-Milliarden-Euro-Hilfspaket soll Schäden des Coronavirus mildern
Nach dem Ministerrat am Mittwoch, 18.3., kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz an, dass es ein 38 Milliarden Euro schweres Hilfsprogramm geben werden, mit dem die Schäden des Coronavirus in der Wirtschaft – umgangssprachlich inzwischen als „Coronakrise“ bezeichnet wird – abgemildert werden sollen.
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