18.03.2020

38-Milliarden-Euro-Hilfspaket soll Schäden des Coronavirus mildern

Mit einem Hilfspaket soll die Wirtschaft in Österreich in Zeiten der Coronakrise unterstützt werden, so dass Arbeitsplätze gesichert werden.
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(c) Bundeskanzleramt / Sebastian Kurz / Facebook

Nach dem Ministerrat am Mittwoch, 18.3., kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz an, dass es ein 38 Milliarden Euro schweres Hilfsprogramm geben werde, mit dem die Schäden des Coronavirus in der Wirtschaft – umgangssprachlich inzwischen als “Coronakrise” bezeichnet – abgemildert werden sollen. Diese Maßnahme ergänzt das Soforthilfepaket im Ausmaß von vier Milliarden Euro, das am Wochenende verkündet wurde und das unter anderem die Einführung von Kurzarbeit sicherstellt.

+++Alle Details rund um Kurzarbeit, Liquidität und weitere Themen der Coronakrise+++

Insgesamt soll sich das Hilfspaket auf 38 Milliarden Euro belaufen. Unter anderem wird es weitere neun Milliarden Euro an Garantien und Haftungen gebe, um Kredite abzusichern. Die Notfallhilfe für Branchen, die besonders betroffen sind, wird auf 15 Milliarden Euro aufgestockt. Weitere zehn Milliarden Euro gebe es an Steuerstundungen, betont Kurz. Der Staat müsse in guten Zeiten sparsam sein, damit er in schlechten Zeiten helfen könne, sagt der Kanzler: “Dieser Zeitpunkt ist jetzt.”

Coronavirus verursacht “größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg”

“Viele Menschen machen sich gerade zu Recht Sorgen um ihren Arbeitsplatz”, sagt Kurz. Zahlreichen Unternehmen ist die Geschäftsgrundlage weggebrochen, Aufträge wurden storniert oder verschoben, die Liquidität ist bei Betrieben diverser Branchen gefährdet. Mittlerweile seien fast alle Branchen betroffen, sagt Finanzminister Gernot Blümel. Dementsprechend werde das Budget ebenfalls anders ausfallen als erwartet.

+++Coronavirus: Alle News, Daten und Hintergründe+++

Wichtig sei es nun, Arbeitsplätze zu sichern, betont Kurz. Vizekanzler Werber Kogler ergänzt, dass es sich um die größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg handle – für das gesellschaftliche Zusammenleben, aber auch für die Wirtschaft – und dass es nun dramatische Maßnahmen brauche, um gegenzusteuern.

Maßnahmen zur Coronakrise: Video-Mitschnitt

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cortical.io
(c) cortical.io - Cortical.io-CEO Rainer Kegel.

Cortical.io aus Wien liefert KI-basierte Lösungen, die Unternehmen mittels eines patentierten Ansatzes für Natural Language Understanding (NLU) dabei helfen sollen, unstrukturierte Texte zu erschließen. Die Software “Cortical.io SemanticPro” ist dabei eine intelligente Dokumentenverarbeitungslösung, die Informationen anhand ihrer Bedeutung extrahiert, analysiert sowie klassifiziert und die Basis für die Automatisierung von Dokumenten-Workflows bildet.

Cortical.io: “Intelligente Dokumentenverarbeitung erleichtern”

Damit konnte man bereits im Mai 2023 den US-Riesen “Stagwell Marketing Cloud” (SMC) aus New York als Partner gewinnen. Im Oktober des Vorjahres wurde das von Francisco Webber und Daniel Schreiber gegründete KI-Unternehmen mit CEO Rainer Kegel zudem in die sechste Ausgabe der renommierten InsurTech100-Liste von FinTech Global für 2023 aufgenommen. Nun verkündet man eine Partnerschaft mit Swiss Re, einer Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft mit Hauptsitz in Zürich.

Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Einführung von intelligenter Dokumentenverarbeitung (IDP) bei Versicherungen zu erleichtern. “SemanticPro” ist seit mehreren Jahren bei großen Versicherungsunternehmen im Einsatz ist und wird ab sofort Kund:innen von Swiss Re angeboten, um die Auftragsannahme zu beschleunigen, sowie die Qualität und Effizienz der Angebotserstellung und des Policenvergleichs zu verbessern.

Dauer und Genauigkeit verbessert

Nach der Implementierung habe sich gezeigt, dass die intelligenten Extraktions- und Klassifizierungsfunktionen der Cortical.io-Lösung die Prüfungsdauer um bis zu 30 Prozent reduzieren und die Genauigkeit im Vergleich zu manuellen Prozessen um 17 Prozent erhöhen, heißt es per Aussendung.

Mit der Lösung von Cortical.io möchte Swiss Re konkret ihre Versicherungskunden bei der Optimierung von Arbeitsabläufen in der Policenbearbeitung unterstützen, zum Beispiel bei der Reduzierung von Fehlern in Angeboten, der Verkürzung der Reaktionszeit gegenüber Kunden und der Verbesserung der betrieblichen Effizienz.

Cortical.io und das No-Code-Interface

“Die Versicherungsbranche kämpft mit Altsystemen, manuellen Arbeitsabläufen und Datensilos, die die betriebliche Effizienz behindern. Wir haben schnell erkannt, dass wir einen Mehrwert schaffen können, wenn wir unseren Kunden dabei helfen, mit Automatisierung und KI-gesteuerten Tools ihre Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern”, sagt Chris Howley, Head of Group Life & LTD Reinsurance & Vice President, Americas bei Swiss Re. “Unter den von uns evaluierten IDP-Anbietern sticht Cortical.io durch sein benutzerfreundliches No-Code-Interface hervor, sowie durch seine Fähigkeit, komplexe Bestimmungen präzise zu verarbeiten.”

Hans-Peter Riecken, SVP North America bei Cortical.io, ergänzt: “Das Engagement von Swiss Re, den Zugang seiner Kunden zu innovativen Technologien zu erleichtern, ist wirklich beeindruckend. Wir sind zutiefst geehrt, bei der digitalen Transformation ihrer Kunden helfen zu dürfen. Es ist sehr erfreulich, dass unsere Expertise im Versicherungswesen von einem der führenden Unternehmen der Branche anerkannt wird. Wir freuen uns darauf, den Kunden von Swiss Re die gleichen Vorteile zu bieten, die unsere eigenen Kunden mit ‘Cortical.io SemanticPro’ schon genießen.”

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AI Summaries

38-Milliarden-Euro-Hilfspaket soll Schäden des Coronavirus mildern

  • Nach dem Ministerrat am Mittwoch, 18.3., kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz an, dass es ein 38 Milliarden Euro schweres Hilfsprogramm geben werden, mit dem die Schäden des Coronavirus in der Wirtschaft – umgangssprachlich inzwischen als “Coronakrise” bezeichnet wird – abgemildert werden sollen.
  • Diese Maßnahme ergänzt das Soforthilfepaket im Ausmaß von vier Milliarden Euro, das am Wochenende verkündet wurde und das unter anderem die Einführung von Kurzarbeit sicehrstellt.
  • Unter anderem wird es weitere neun Milliarden Euro an Garantien und Haftungen geben, um Kredite abzusichern.
  • Die Notfallhilfe für Branchen, die besonders betroffen sind, wird auf 15 Milliarden Euro aufgestockt.
  • “Viele Menschen machen sich gerade zu Recht Sorgen um ihren Arbeitsplatz”, sagt Kurz.
  • Vizekanzler Werber Kogler ergänzt, dass es sich um die größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg handle – für das gesellschaftliche Zusammenleben, aber auch für die Arbeitsplätze – und dass es nun dramatische Maßnahmen brauche, um gegenzusteuern.

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