24.08.2020

Warum Helferline nun Handyshops Konkurrenz macht

Das Wiener Startup Helferline betreibt seit einigen Monaten ein ganz klassisches Geschäftslokal, in dem Elektronik-Geräte repariert werden.
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Helferline: Das neue Geschäftslokal in der Josefstädter Straße in Wien
(c) Helferline: Das neue Geschäftslokal in der Josefstädter Straße in Wien

Wenn Papa sich mal wieder mit einer Klage wie “das E-Mail geht nicht” meldet, kann man ihn bereits seit einigen Jahren an das Wiener Startup Helferline verweisen. Dort bekommt er professionelle Hilfe – wenn es (wie in Papas Fall) nicht via Mail geht, steht noch das Telefon oder auch ein persönlicher Besuch zur Verfügung. Doch dieses Service-Repertoire – übrigens mittlerweile nicht nur in Österreich sondern auch in Deutschland flächendeckend – reichte den Kunden noch nicht, wie CMO und Co-Founder Alex Niederhofer dem brutkasten erzählt. Seit ein paar Monaten betreibt das Startup nach einem Testbetrieb in Wien regulär einen Service-Shop.

“Im Service-Shop reparieren wir Computer, Handys und Tablets aller Marken auf Hardwareseite – egal ob Displaybruch, kaputte Anschlüsse, langsame Performance oder Akkutausch – kümmern uns aber auch um sämtliche Softwarethemen, etwa das Upgrade von Windows 7 auf Windows 10, Office-Einrichtung, Virenentfernung uns vieles mehr”, erzählt Niederhofer. Daneben können Kunden Termine in “Beratungslounges” buchen, um sich dort von einem Techniker alle Fragen rund um Computer und Co. beantworten bzw. Probleme lösen lassen.

Kundenwunsch nach seriösem und freundlichem Service-Shop

Im Hintergrund stand von Beginn an ein klarer Kundenwunsch, erzählt der Helferline-Co-Founder: “Bei uns gehen täglich Anfragen ein mit der Bitte, einen seriösen und freundlichen Reparaturshop für Computer und/oder Handys zu nennen. Bei einem unserer wöchentlichen Weekly Upgrades kam daher die Idee auf, ein solches Konzept selbst zu testen, was wir dann in einem leerstehenden Raum in unserem Office im 9. Bezirk getan haben”. Obwohl das Büro im ersten Stock und von der Straße gar nicht sichtbar sei, seien die Kunden teilweise Schlange gestanden, so Niederhofer. “Das ging so weit, dass zuletzt zwei Vollzeit-Äquivalente im Büro ausschließlich zur Betreuung dieses Test-Shops abgestellt waren. Daher haben wir schnell den Beschluss gefasst, ein ‘richtiges’ Geschäftslokal anzumieten und das Service-Shop-Konzept zu professionalisieren”.

Helferline: Der neue Service-Shop mit den Beratungslounges rechts im Bild
(c) Helferline: Der neue Service-Shop mit den Beratungslounges rechts im Bild

Schon im Test habe man gesehen, dass es zwar viele bestehende Anbieter gebe, der eine Teil davon aber tendenziell als unseriös und wenig vertrauenswürdig, der andere als viel zu teuer wahrgenommen werde. “Genau dort sehen wir eine Lücke, die Helferline schon im Vor-Ort-Geschäft füllt: Hohe Qualität und vor allem Vertrauenswürdigkeit zu einem fairen, nachvollziehbaren Preis”, meint Niederhofer.

“Helferline ist die Antwort bei allen technischen Fragen und Problemen”

Das erste Geschäftslokal in der Josefstädter Straße in Wien habe man dann in den vergangenen Monaten in Zusammenarbeit mit einer Innenarchitektin äußerst aufwändig umgebaut, um es an das Konzept anzupassen. Neben einer Werkstatt und drei der erwähnten Beratungslounges gebe es dort auch einen Show-Arbeitsplatz in einem der Schaufenster, sodass Passanten von der Straße aus bei den Reparaturen zusehen können, erzählt Niederhofer. Er stellt jedoch klar: “Auch wenn wir bereits jetzt weitere Service-Shops planen und das Konzept breiter ausrollen möchten, ist dieses vor allem als Ergänzung zum Vor-Ort-Service zu sehen, auf dem weiterhin unser Hauptfokus liegt”. Mit dieser Ergänzung wolle man einen “allumfassenden Ansatz” verfolgen, so der Co-Founder, “ganz nach dem Motto: Egal ob das Internet und der Drucker zu Hause nicht funktionieren, die Firma einen neuen IT-Dienstleister sucht oder das Handy heruntergefallen ist und ein neues Display braucht – Helferline ist die Antwort bei allen technischen Fragen und Problemen”.

Disclaimer: Die Disrupt Holding GmbH (Lorenz Edtmayer), die auch an Helferline beteiligt ist, ist mit 5,61 % an der Brutkasten Media GmbH beteiligt.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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Warum Helferline nun Handyshops Konkurrenz macht

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