07.04.2020

Hektar Nektar nach “2Min2Mio”-Auftritt: Adaption für den Bienenschutz

Die beiden Kununu-Gründer Martin und Mark Poreda konnten bei "2 Minuten 2 Millionen" zwar keinen Investor für Hektar Nektar gewinnen, haben aber im Vorjahr ihre Ziele erreicht und erzählen von einer Adaption ihrer Initiative "Projekt 2028".
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Hektar Nektar, Poreda, Martin Poreda, Bienen, Honig 2 Minuten 2 Millionen
(c) Hektar Nektar -

So mancher Investor bei der Puls4-Gründershow “2 Minuten 2 Millionen” hatte Probleme, das Konzept hinter Hektar Nektar zu verstehen. Der Online-Bienen-Marktplatz hat etwa 2019 300 Imker mit Bienenvölkern unterstützt. Und dabei 350.000 Euro Umsatz erwirtschaftet. Die Initiative “Projekt 2028” hat zum Ziel, die Bienenpopulation im DACH-Raum bis 2028 um zehn Prozent zu steigern. Funktionieren soll das einerseits, wie der brutkasten berichtete, über ein Sponsoring-Modell, bei dem Unternehmen Imker finanziell bei der Anschaffung neuer Bienenvölker unterstützen können. Andererseits können Privatpersonen „Bienen-Patenschaften“ schließen und Honig erwerben.

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Kapitalisten nicht zu Hektar Nektar?

In der Sendung gab es allerdings Zweifel oder zumindest Vorbehalte der Juroren, inwiefern das Startup beim Zielpublikum ankommt. Auch wenn die Poreda-Gründer erklärten, dass der kostspieligere Honigerwerb von Kunden (im Vergleich zum Supermarkt) nicht dazu dient, deren Bedarf zu decken, sondern der Unterstützung der Imker gleichkomme, so konnte sich kein Investor dazu hinreißen einzusteigen. Bau-Tycoon Haselsteiner meinte sogar, sein Einstieg als Kapitalist würde das falsche Signal  bei einer guten Sache senden.

Faire Preise für Imker

Das Gründer-Brüderpaar stand trotz Verwirrung und Kritik zu seinem Standpunkt neben des Bienenvölker-Markplatzes und dem Ziel der Erhöhung der Bienenpopulation, auch mit höheren Preisen für Honig eine faire Bezahlung der Imker zu ermöglichen.

Nun auch Privatpersonen für’s “Projekt 2028”

“Die letzten Monate waren wir mit einer Adaption – auch aufgrund des Feedbacks in der Show – beschäftigt. Wir haben die Teilnahmeschwelle niedriger gemacht und so kann jeder Bienenfreund ab sofort schon mit Kleinstbeträgen die Mission von ‘Projekt 2028’ unterstützen. Die “Projekt-Honig”-Päckchen bekommt man dann für je beigesteuerte 30 Euro als Dankeschön”, sagt Co-Founder und CEO Martin Poreda.

Rund 20 Millionen Bienen gerettet

Bisher konnte Hektar Nektar mit ihrer Initiative in Kooperation mit engagierten Unternehmen rund 20 Millionen Bienen retten. “Die Bienen brauchen dringend unsere Hilfe. Wer jetzt eine Patenschaft übernimmt, trägt dazu bei, unsere Honig- und unsere Wildbienen nachhaltig zu retten und unterstützt damit direkt unser Ernährungssicherheit”, erklärt Poreda.

Kontaktlose Patenschaft bei Hektar Nektar

Nun erhält jeder Bienenpate ein Zertifikat und ab einer bestimmten Anzahl an adoptieren Bienen auch regionalen Honig dazu. Die Bienenpatenschaft wird digital und damit kontaktlos abgeschlossen und kann auch verschenkt werden. Die Beiträge der Bienenpaten fließen zu gleichen Teilen in den Schutz von Wildbienen und Honigbienen.

Neues Design für Projekt-Honig

“Das neue Packungsdesign für ihren “Projekt-Honig” ist zu zu 100 Prozent kompostierbar. Die Suche danach war schwieriger als gedacht”, erklärt Poreda und kommt abschließend noch auf die Frage des Wirksamkeitsnachweises zu sprechen, den Martin Rohla und andere Investoren in der TV-Show zum Thema gemacht haben.

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(c) Hektar Nektar – Das neue Design der Projekt-Honigs von Hektar Nektar,

hektar Nektar schafft Awareness

“Unsere Wirksamkeit lässt sich anhand der gestiegenen Anzahl von Bienenvölkern sehr genau beziffern. Nicht unbeachtet werden sollte jedoch die ‘Story-Seite’ und das Schaffen von Bewusstsein für die Wichtigkeit von Wild- und Honigbienen”, sagt er: “Wir tragen dazu bei, dass die wertvolle Arbeit von Imkern ins Bewusstsein rückt, dass die Leute auf das Aussterben der Wildbienen aufmerksam werden und wir erklären, dass es ohne Imker auch keine Honigbienen mehr geben wird”.

Sponsor Leo Hillinger

Zu einem Treffen – wie in der Show besprochen – mit Nachhaltigkeitsexperte Martin Rohla soll es noch kommen. Winzer Leo Hillinger hat indes bereits ein Imkersponsorship übernommen. Un die weitere Zukunft verspricht gute Nachrichten für Hektar Nektar, wie man uns (vage) wissen lässt.

Neuer Investor in Aussicht

“Auch auf Investorenseite haben wir bereits einen neuen ‘Pfeil im Köcher’ und werden den Deal in den nächsten Wochen auch offiziell verlautbaren. Mein Bruder ließ ja schon in der Show durchblicken, dass wir einen ‘Plan B’ haben und es freut uns, dass dieser aufgegangen ist”, so der Gründer abschließend.


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Renésim Gründer und CEO Georg Schmidt-Sailer | (c) brutkasten
Renésim Gründer und CEO Georg Schmidt-Sailer | (c) brutkasten

Als Startup kann man Renésim wohl schon eine Zeit lang nicht mehr bezeichnen. In der heimischen Szene ist das Unternehmen mit Hauptsitz in München vor allem dafür bekannt, dass es 2010 das erst zweite Startup-Investment vom damals noch frischgebackenen Business Angel Hansi Hansmann erhielt. Damals startete es im noch kaum erschlossenen Online-Juwelier-Markt.

Vom Online-Juwelier-Startup zum hybriden KMU

In den ersten Jahren lief das Online-Schmuck-Geschäft gut – bis die internationalen Juwelier-Riesen nachzogen und in den Markt einstigen. Sie trieben die Klickpreise in kurzer Zeit in massive Höhen, wie Gründer und CEO Georg Schmidt-Sailer brutkasten 2022 erzählte. Danach stieg Renésim auf ein hybrides System um und eröffnete zunächst ein physisches Geschäft in zentraler Lage in München, 2022 dann auch in Wien in einer Seitengasse des Graben. Auch in der Wachstumsstrategie sei man von Startup auf KMU umgestiegen, erklärte der Gründer.

Deutsche Renésim-Mutter vor Insolvenz – auch Österreich-Tochter in Konkurs

Doch letztlich scheint die Strategie scheint im Lichte der aktuellen Krisen nicht mehr funktioniert zu haben. Wie der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) verlautbart, brachte die österreichische Renésim-Tochter einen Konkurs-Antrag ein. Eine Fortführung ist nicht geplant. Auch bei der deutschen Muttergesellschaft stehe die Insolvenz bevor. Die Schulden der österreichischen Tochter betragen rund 680.000 Euro. Vier Dienstnehmer:innen und 35 Gläubiger:innen sind betroffen.

“Massive Umsatzeinbrüche” und kein Investment

In einer Erklärung auf der Page des AKV heißt es dazu: “Laut eigenen Angaben ist das Abgleiten in die nunmehrige Insolvenz auf massive Umsatzeinbrüche zurückzuführen. Die Bemühungen um eine Investition zur Schließung der Liquiditätslücke sind schlussendlich gescheitert.” Die bevorstehende Insolvenz der deutschen Muttergesellschaft habe zur Folge, dass die österreichische Renésim-Tochter keine Ware mehr beziehen könne, sodass ein Fortbetrieb nicht von Interesse sei.

Mittlerweile hat sich auch Renésim-Gründer Georg Schmidt-Sailer gegenüber brutkasten zu Wort gemeldet: “Es ist natürlich bitter, aber in meiner Verantwortung als Geschäftsführer musste ich diesen Schritt jetzt setzen. Mir tut das für alle Beteiligten, vor allem unsere Gläubiger und insbesondere unsere Kund:innen, sehr leid”.


Disclaimer: Das Statement von Georg Schmidt-Sailer wurde am Freitag, den 31. Mai, ergänzt.

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