22.07.2020

Niederösterreich bekommt ein (reales) “Haus der Digitalisierung” in Tulln

Das Land Niederösterreich will bis 2023 mit dem "Haus der Digitalisierung" in Tulln "dem digitalen Wandel ein Gesicht geben".
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ecoplus: So soll das Haus der Digitalisierung aussehen
(c) ecoplus: So soll das Haus der Digitalisierung aussehen

Virtuell gibt es das “Haus der Digitalisierung” in Niederösterreich bereits seit 2019. Nun will das Land es als physisches Gebäude tatsächlich bauen. 2023 soll das Zentrum, das in Kooperation zwischen ecoplus und der Fachhochschul-Immobiliengesellschaft realisiert wird, in Tulln fertiggestellt werden. “Es soll dem digitalen Wandel in Niederösterreich ein Gesicht geben und die Projekte, Unternehmen und Menschen, die sich mit ihm beschäftigen, vor den Vorhang holen”, erklärt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in einer Aussendung.

“Wir wollen Digitalisierung für die Menschen sichtbar und erlebbar machen. Das ‘Haus der Digitalisierung’ soll den Mehrwert der Digitalisierung in den unterschiedlichsten Bereichen in den Vordergrund stellen und unsere kleineren und mittleren Betriebe auf ihrem Weg in die Digitalisierung umfassend begleiten”, ergänzt der niederösterreichische Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger.

“Haus der Digitalisierung” auf 4200 m² inklusive Inkubator-Flächen

Konkret soll das Gebäude 4200 Quadratmetern Gesamtfläche haben und am Campus Tulln Technopol, der auch die Erweiterung der FH Wiener Neustadt beheimatet, errichtet werden. Geben wird es dort einen Eingangsbereich mit Infopoint, einen Showroom- und Veranstaltungsbereich, einen Gastrobereich, Büroeinheiten und Inkubator-Flächen. “Das ‘Haus der Digitalisierung’ wird allen Menschen offenstehen. Der Showroom soll die Menschen ins Staunen versetzen und zeigen was digital bereits möglich ist. Jährlich wird der Showroom ein aktuelles Digitalisierungsthema aufgreifen, Inhalte und Exponate werden laufend adaptiert”, erklärt Danninger.

So soll das Haus der Digitalisierung aussehen
(c) ecoplus: So soll das Haus der Digitalisierung aussehen

Die Stadt Tulln will es in mehrerlei Hinsicht nutzen, zum Standort des Prestige-Baus gewählt worden zu sein, wie Bürgermeister Peter Eisenschenk ausführt: “Im Schulterschluss mit den beteiligten Partnern wollen wir im Nahbereich des Campus die Möglichkeiten der Betriebsansiedlung erweitern. Auch die Last Mile Abdeckung vom Bahnhof Tullnerfeld zum Campus ist ein essenzielles Thema, sodass Tulln von Wien und St. Pölten öffentlich in optimaler, kürzester Zeit erreichbar wird”.

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(c) Propcorn FlexCo

Erst Anfang September gab das Klosterneuburger PropTech-Startup Propcorn AI den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 600.000 Euro bekannt. Unter anderem konnte das Unternehmen damals zahlreiche bekannte Investoren wie Hansi Hansmann mit seiner Hans(wo)men Group sowie den VC-Fonds calm/storm rund um Lucanus Polagnoli für sich gewinnen (brutkasten berichtete).

Propcorn erweitert Finanzierungsrunde

Am Donnerstag gab Propcorn nun die Erweiterung seiner Pre-Seed-Runde in Höhe von 200.000 Euro bekannt. Investor der jüngsten Extension ist der niederösterreichische VC tecnet equity. Insgesamt konnte das Unternehmen nun 800.000 Euro raisen.

“Diese Zusammenarbeit ermöglicht uns nicht nur, unsere technologischen Möglichkeiten auszubauen, sondern auch die nächste Entwicklungsphase unserer Plattform in Angriff zu nehmen. Unser Ziel ist es, die digitale Zukunft des Immobiliensektors maßgeblich zu prägen und als Innovationsmotor zu fungieren”, so Niki Stadler, CEO des Unternehmens.

Das Unternehmen spezialisiert sich auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Identifizierung von Nachverdichtungs- und Neubaupotenzialen, um die Berechnung von Quadratmetern zu vereinfachen. Unter anderem sollen so Immobilieninvestitionen optimiert werden. Die Plattform richtet sich an Projektentwickler, Immobilienmakler aber auch Banken, Versicherungen und Fonds sowie Städte und Kommunen.

KI-Plattform soll weiterentwickelt werden

Die Finanzierungsrunde soll dem Startup nun “neue Wachstums- und Innovationspotenziale, darunter die Weiterentwicklung der KI-basierten Plattform, die Ausweitung auf weitere Marktsegmente sowie die Erschließung von neuen Städten” eröffnen.

“Propcorn AI verfügt sowohl über ein sehr erfahrenes, visionäres Team als auch über eine selbstentwickelte Technologie, um einen signifikanten Beitrag zur Digitalisierung des Immobilienmarktes zu leisten,” so Rene Danzinger, Investment Manager bei tecnet equity.

Das Gründungsteam besteht neben CEO Niki Stadler aus CPO Benni Buchta und Bertty Contreras, CTO. Die Founder vereinen Erfahrungen aus der Immobilienentwicklung und Softwareentwicklung. Stadler ist bereits seit über eine Dekade mit der in Wien ansässigen Mantaray Holding in der Immo-Branche tätig und mit Buchta ist ein erfahrener Bauprojekt-Manager im Team. Mit Contreras verstärkt der Chilene als CTO das Team, der Erfahrung im Software Development und der Datenverarbeitung mitbringt.


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AI Summaries

Niederösterreich bekommt ein (reales) “Haus der Digitalisierung” in Tulln

  • Virtuell gibt es das “Haus der Digitalisierung” in Niederösterreich bereits seit 2019.
  • Nun will das Land es als physisches Gebäude tatsächlich bauen.
  • 2023 soll das Zentrum, das in Kooperation zwischen ecoplus und der Fachhochschul-Immobiliengesellschaft realisiert wird, in Tulln fertiggestellt werden.
  • “Es soll dem digitalen Wandel in Niederösterreich ein Gesicht geben und die Projekte, Unternehmen und Menschen, die sich mit ihm beschäftigen, vor den Vorhang holen”, erklärt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in einer Aussendung.
  • Konkret soll das Gebäude 4200 Quadratmetern Gesamtfläche haben und am Campus Tulln Technopol, der auch die Erweiterung der FH Wiener Neustadt beheimatet, errichtet werden.
  • Geben wird es dort einen Eingangsbereich mit Infopoint, einen Showroom- und Veranstaltungsbereich, einen Gastrobereich, Büroeinheiten und Inkubator-Flächen.

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