19.08.2020

Amsterdam-Berlin in 60 Minuten: Startup aus den Niederlanden arbeitet an europäischem Hyperloop

Das Startup Hardt aus den Niederlanden arbeitet an einer europäischen Hyperloop-Variante, die Kurzstreckenflüge künftig obsolet machen soll. Für die Finanzierung einer drei Kilometer langen Teststrecke konnte das Startup bislang mehr als zehn Millionen Euro an Risikokapital aufstellen.
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Hyperloop
(c) Hardt

Von Amsterdam nach Berlin in einer Stunde, nach Paris in 90 Minuten: Das sind die ambitionierten Pläne des niederländischen Startups Hardt, das an einer europäischen Hyperloop-Variante arbeitet. Das Hochgeschwindigkeits-Transportmittel setzt dabei auf die gleiche Zukunftstechnologie wie Elon Musk, der sein Konzept bereits im Jahr 2013 das erste Mal vorstellte.

In einer Metallröhre, die auf Pfeilern steht, soll künftig eine magnetisch angetriebene Transportkapsel auf eine Geschwindigkeit von bis zu 1200 Stundenkilometer gebracht werden. Möglich macht dies ein Vakuum in der Röhre, das den Luftwiderstand hemmt.

Erste Studien zur Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit

Das Hyperloop-Netzwerk von Hardt soll aus einer “Kompaktregion” bestehen, die zunächst die fünf europäischen Metropolen Amsterdam, Paris, Brüssel, Düsseldorf und Frankfurt verbinden soll. Später könnten weitere Städte folgen. In einem Image-Video des Startups sind auch die Städte Berlin und London zu sehen. Dass es sich um reine Zukunftsmusik handelt, versteht sich von selbst.

Das niederländische Startup Hardt stellte seine Pläne das erste Mal einer breiteren Öffentlichkeit im Jahr 2019 vor. 2020 wurden breit angelegte Studien durchgeführt, um die Wirtschaftlichkeit und den Nachhaltigkeitsaspekt näher zu beleuchten.

Kurzstreckenflüge einsparen

Hardt möchte mit seinem Zukunftsvorhaben in erster Linie Kurzstreckenflüge einsparen und somit einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten. Eine zentrale Rolle soll dabei die Anbindung des Flughafens Schipol spielen, der als “Gateway” für Transatlantikflüge dient. In der 2020 durchgeführten Studie geht Hardt davon aus, dass die Anzahl der Kurzstreckenflüge am Flughafen Schipol von derzeit 24.000 auf 20.000 pro Jahr reduziert werden könnte.

Erste Teststrecke und Interior-Mockup

Derzeit läuft die Errichtung einer drei Kilometer langen Teststrecke in der Nähe der niederländischen Stadt Groningen, die somit zu den ersten Hyperloop-Teststrecken Europas gehört. Zudem existiert in Delft bereits ein 30-Meter-Tunnel für einfache Probeläufe mit niedriger Geschwindigkeit.

Neben der Erforschung der Hyperloop-Netzwerkinfrakturktur arbeitet das Startup auch schon am Interior-Design der Kapseln. Erst im Juli diesen Jahres präsentierte Hardt ein erstes Interior-Mockup mit dem das Startup nun durch ganz Europa tourt, um für sein Projekt zu werben und Investoren zu überzeugen.

Milllioneninvestement für Hyperloop-Teststrecke

Erste Investoren konnte das Startup bereits für sich gewinnen. Im Oktober 2019 konnte Hardt eine Finanzierungsgrunde mit einem internationalen Unternehmenskonsortium in Millionenhöhe abschließen. Die Runde wurde damals vom niederländischen VC Kees Koolen angefüht Zudem beteiligte sich auch die deutsche Beteiligungsgesellschaft Freigeist Capital mit Star-Investor Frank Thelen, der aus DHDL bekannt ist.

Bislang konnte Hardt über zehn Millionen Euro an Risikokapital für sein Vorhaben aufstellen. Setzt man diesen Betrag in Relation zur Konkurrenz, so handelte es sich allerdings um eine vergleichsweise geringe Summe. Hardt-Mitbewerber Virgin Hyperloop konnte laut Crunchbase bislang rund 310 Millionen Euro Kapital an Land ziehen.


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Frech, Inshelp, Bernadette, Mercedes-Benz, Sense of Self, Burn-On, Burn on, burn out
(c) Mercedes-Benz - Bernadette Frech, CEO von Instahelp.

“Unser Wert ist nicht abhängig von Leistung oder Produktivität. Gerade bei High-Performern sind Stigmen rund um mentale Gesundheit immer noch stark zu spüren und erschweren es, eine Balance zwischen Leistung und Gesundheit zu finden. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass wir immer noch gehemmt sind, über unsere Emotionen zu sprechen. Dabei können ausgelebte Emotionen beflügelnd und erfüllend sein – und zwar alle. Weil Selfcare mehr ist als Meditation, haben wir uns gefragt, wie man Leistung mit Gesundheit vereinbaren kann. Und wie erkennt man überhaupt, ob man selbst Gefahr läuft, die eigene Psyche aufs Spiel zu setzen?” Das sind die Fragen, die Mercedes-Benz und Instahelp, konkreter CEO und Testimonial Bernadette Frech, im Rahmen ihrer gestarteten Mental Health-Initiative zum Diskurs stellen und beantworten möchten.

Instahelp und das Burn-on

Dies wollen die Grazer Startup-Gründerin und der deutsche Automobilhersteller tun, indem sie dieses Thema nicht bloß kurzfristig und in ein paar Minuten ergründen, sondern Fakten aufbereiten und sich mit jenen High-Performern austauschen, die so oft mit der Gefahr mitlaufen, auszubrennen.

Die Komplexität von Mental Health ist vielen in der Startup-Szene nicht erst seit der Gründung von Instahelp bekannt, auch nicht durch das gefühlte Erstarken von Enttabuisierung, was die psychische Komponente von Innovator:innen betrifft, sondern es ist etwas, dass ironischerweise durch den Begriff “Burn-out” den Weg in die Mitte der Gesellschaft gefunden hat. Man kennt ihn, man weiß, dass er zum Felde der mentalen Gesundheit gehört und man akzeptiert Personen, die offen damit umgehen, als mutig.

Was man allerdings bei diesem, nennen wir es neuem Verständnis für das, was früher als Schwäche oder Faulheit bezeichnet wurde, nicht gewahr ist, ist ein anderer Begriff, der vor dem Ausbrennen kommt. Als Testimonial erwähnt Bernadette Frech in diesem Video die Worte “Burn-On” – ein Zustand der chronischen Überbelastung, ohne dabei zusammenzubrechen.

Emotionen als Treiber

Weiters nennt sie Wut einen “Treiber für positive Veränderung”, plädiert dafür, sich mit positiven wie negativen Emotionen auseinanderzusetzen, sie zu managen und Coping-Strategien zu entwickeln. Oder anders gesagt und dem gemeinsamen Motto treu: einen “Sense of Self” zu entwickeln.

“Als CEO von Instahelp freue ich mich total, als Testimonial für die aktuelle Mercedes-Benz Österreich Kampagne die Stimme für Mental Health zu sein”, sagt Frech zu ihrer Rolle in der neuen Initiative. “Mit der von Mercedes-Benz Österreich initiierten Kampagne ‘Sense of Self’ gilt es, Stigmen um mentale Gesundheit hinter uns zu lassen. Gründer:innen sind typische High-Performer. Gerade deswegen sind sie von mentalen Gesundheitsproblemen betroffen. Sie gehen Risiken ein, arbeiten unter Unsicherheit, erleben sozialen Druck und sind oft mit Scheitern konfrontiert. Ein mental starkes Mindset kann hier helfen. Wir möchten mit der Initiative auch Gründer:innen dabei helfen, ihren ‘Sense of Self’ zu finden.”

Interessierte können mehr über die Mercedes-Instahelp-Initiative im Rahmen des Fifteen Seconds Festivals von 5. bis 7. Juni in Graz erfahren, wo beide Partner das Thema “Balance zwischen Leistung und Gesundheit” etwas mehr in den Mittelpunkt der Startup-Szene rücken wollen.

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Amsterdam-Berlin in 60 Minuten: Startup aus den Niederlanden arbeitet an europäischem Hyperloop

  • Von Amsterdam nach Berlin in einer Stunde, nach Paris in 90 Minuten: Das sind die ambitionierten Pläne des niederländischen Startups Hardt, das einer europäischen Hyperloop-Variante arbeitet.
  • Das Hochgeschwindigkeits-Transportmittel setzt dabei auf die gleiche Zukunftstechnologie wie Elon Musk, der sein Konzept bereits im Jahr 2013 das erste Mal vorstellte.
  • 2020 wurden erste Studien durchgeführt, um die Wirtschaftlichkeit und den Nachhaltigkeitsaspekt näher zu beleuchten.
  • In einem Image-Video des Startups sind auch die Städte Berlin und London zu sehen.
  • Hardt möchte mit seinem Zukunftsvorhaben in erster Linie Kurzstreckenflüge einsparen und somit einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten.
  • Erst im Juli diesen Jahres präsentierte Hardt ein erstes Interior-Mockup mit dem das Startup nun durch ganz Europa tourt, um für sein Projekt zu werben und Investoren zu überzeugen.

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