26.06.2020

Hans Greiner, Cisco: “Wir halten Privacy für ein menschliches Grundrecht.”

Im Q&A mit dem brutkasten spricht Hans Greiner, General Manager Cisco Österreich, über IT-Trends während und nach Corona - und darüber, warum "Zero Trust" die Zukunft ist.
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Hans Greiner, General Manager Cisco Österreich. (c) Cisco
Hans Greiner, General Manager Cisco Österreich. (c) Cisco

Technologie hat vielen Unternehmen – vom Startup über das KMU bis zum großen Konzern – geholfen, die Zeit des Corona-Lockdown zu überstehen. Wie es danach weitergeht, darüber haben Experten vergangene Woche auf dem Online-Megaevent Cisco Live debattiert. Dem brutkasten erläutert Hans Greiner, General Manager Cisco Österreich, wie sich diese Trends auch in Österreich manifestieren.

Außerdem gibt Greiner einen Ausblick auf das kommende IT-Jahrzehnt und erläutert, warum Unternehmen eine Zero-Trust-Policy fahren sollten, bei der sie nichts und niemandem innerhalb oder außerhalb ihres Netzwerks vertrauen.

Welche Tech-Trends haben sich in Österreich während des Corona-Lockdown besonders herauskristallisiert?

Home-Office, Fernunterricht und Online-Shopping haben für viele von uns den Alltag während des Lockdowns geprägt. Organisationen, die sich mit dem Thema Digitalisierung erst mittel- bis langfristig auseinandersetzen wollten, haben ihre IT in Rekordzeit auf digitale Kommunikation transformiert. Technologieunternehmen haben ihre Lösungen rasch und gratis zur Verfügung gestellt. Initiativen wie „Digital Team Österreich“ haben sich zum Ziel gesetzt, KMU in Zeiten des Coronavirus beim Umstieg auf mobiles Arbeiten zu unterstützen. Wir bei Cisco haben das kostenlose Angebot von unserer Collaboration Plattform Webex sowie von unseren Sicherheitslösungen fürs Home Office erweitert. Mit IBM lancierten wir das Programm “Webex for Kids”, um Schulen bei der Einführung des Fernunterrichts zu unterstützen.

Was wird davon bleiben, was wird mit der schrittweisen Rückkehr in die Normalität wegfallen?

Die letzten Wochen und Monate haben uns sozusagen einen Blick in die Zukunft gewährt. Die IT -Branche entwickelt bereits seit Jahrzehnten Lösungen, die Remote Working und virtuelle Meetings ermöglichen bzw. vereinfachen. Jetzt wurde das für viele von einem auf den anderen Tag Realität. Ich spreche mit vielen unserer Kunden, die überlegen, wie sie ein hybrides Modell aufstellen: Mitarbeiter werden abwechselnd im Büro und zu Hause arbeiten.

“Generell gehe ich davon aus, dass wir ein Umdenken in unserer Gesellschaft bezüglich der Digitalisierung sehen werden.”

So ein hybrides Modell wäre auch in anderen Branchen denkbar, wie z. B. im Gesundheitswesen. In manchen Fällen würde es genügen, mit dem Arzt eine Videokonsultation zu führen, in anderen Fällen ist physische Präsenz unabdingbar. Generell gehe ich davon aus, dass wir ein Umdenken in unserer Gesellschaft bezüglich der Digitalisierung – weit über Home-Office hinaus – sehen werden.

Stichwort Normalität: Wie kann Tech in Zeiten von Corona bei der sicheren Rückkehr ins Office unterstützen…?

Dies ist eines der spannendsten Themen und viele Lösungen stehen bereits zur Verfügung. Zum Beispiel Aufzüge, die statt Knopfdruck mit einer App vom Smartphone aus gerufen werden, oder Geräte, die nicht per Touchscreen, sondern mit Sprachbefehlen gesteuert werden. Die von Cisco entwickelte Lösung DNA Spaces nutzt die vorhandene Wireless-Infrastruktur, um Einblicke in Bewegungsmuster zu bieten. Unternehmen können diese Technologie auch zur Gewährleistung von Social Distancing nutzen.  Viele Unternehmen werden allerdings auch künftig dauerhaft auf Home-Office setzen und brauchen dazu sogenannte „Trusted Workplace“-Lösungen.

…und wie sind solche Lösungen (die Rede war auf der Cisco Live z.B. auch von Tracking, wie viele User in einem Raum sind) mit Datenschutz und Arbeitsrecht vereinbar?

Datenschutz soll weiterhin oberste Priorität bleiben. Wir bei Cisco halten Privacy sogar für ein menschliches Grundrecht. Wichtig ist, dass solche Technologien mit dem Wissen und Einverständnis der Mitarbeiter eingesetzt werden. Viele dieser Technologien nutzen Daten anonymisiert.

Hand aufs Herz: Gab es wegen der stark ansteigenden Nutzung von Videokonferenzen irgendwann den Punkt, an dem das Netz in Österreich kurz vor dem kollabieren war?

Am Anfang der Coronakrise gab es viele Bedenken, ob die Netzwerke mithalten werden. Tatsächlich haben wir Datenvolumen gesehen, die erst in 2 bis 3 Jahren prognostiziert wurden. Allerdings planen und bauen die großen Telekommunikationsfirmen ihre Netzwerke mit großen Reserven und deswegen haben die Netztwerke generell sehr gut mitgehalten.

Wie stark haben sich KMU während des Lockdowns digitalisiert? Gab es dort nun ein Aufwachen, nachdem viele Unternehmen noch hauptsächlich analog agieren?

Diese Situation hat viele KMU tatsächlich vor große Herausforderungen gestellt. Allerdings waren die Auswirkungen je nach Branche, und sogar je nach Unternehmen sehr unterschiedlich. Ich halte hier Initiativen, wie die bereits erwähnte namens “Digital Team Österreich” für sehr wichtig. Manche KMU brauchen Unterstützung, um zu verstehen, welche Technologien ihre Strategie unterstützen können. Andere brauchen einen Partner, der diese Technologie für sie installiert und in Betrieb hält. Andere wiederum brauchen Finanzierung.

Und abschließend ein Blick in die (nicht mehr allzu) ferne Zukunft: Welche Tech-Trends werden wir nach der Krise, bis zum Jahr 2030, sehen?

Derzeit stehen sicher spannende Entwicklungen in der IT an: Zunehmende mobile Konnektivität, KI/ML, Multi-Domain-Architekturen. Allerdings müssen wir auch weiterhin mit einem akuten Fachkräftemangel rechnen: Gerade in der IT spitzt sich der “War for Talents” seit Jahren auch in Österreich zu.

Die technologischen Innovationen schreiten immer schneller voran. Bis 2023 werden weltweit 49 Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden sein. Im Laufe des kommenden Jahrzehnts entstehen digitale Angebote mit Hilfe von fortschrittlichen Technologien – wie virtuelle und erweiterte Realität, 16K-Streaming, KI, 5G, Quantencomputer, adaptive und prädiktive Cybersicherheit, autonome Fahrzeuge oder intelligentes IoT. Hinzu kommen völlig neuartige Anwendungen und Technologien.

Die dadurch steigende Komplexität wird aktuelle Internet-Infrastrukturen überfordern. Daher müssen wir die Infrastruktur des Internets überdenken und neu erfinden. Sie muss schneller, skalierbarer und kostengünstiger werden sowie einfacher und sicherer zu verwalten sein.

“Cyberkriminalität verursacht heute global den dreifachen wirtschaftlichen Schaden von Naturkatastrophen.”

Die wichtigsten Interaktionspunkte von Kunden und Unternehmen sind heute Apps oder Websites. Daher müssen Anbieter auf die fehlende Toleranz der Verbraucher achten, wenn es um ein einfaches, schnelles und überzeugendes digitales Erlebnis geht. So ist es extrem wichtig, Performance-Daten von Apps in Echtzeit zu analysieren, um Engpässe zu erkennen und sofort zu beheben.

Letztendlich: Cyberkriminalität verursacht heute global den dreifachen wirtschaftlichen Schaden von Naturkatastrophen. Entsprechend steigen die Anforderungen an die Sicherheit – rein reaktives Management reicht nicht mehr aus. Unternehmen müssen mit dem Konzept „Zero Trust“ den Bedrohungen voraus sein. Dies basiert auf dem Prinzip, dass Unternehmen nichts und niemandem innerhalb oder außerhalb ihres Netzwerks vertrauen. Der Zugriff wird nur autorisierten Nutzern, Geräten und Workloads gewährt. Dieser Ansatz wird in den nächsten Jahren allgegenwärtig.

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“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

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Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

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AI Summaries

Hans Greiner, Cisco: “Wir halten Privacy für ein menschliches Grundrecht.”

  • Technologie hat vielen Unternehmen – vom Startup über das KMU bis zum großen Konzern – geholfen, die Zeit des Corona-Lockdown zu überstehen.
  • Wie es danach weitergeht, darüber haben Experten vergangene Woche auf dem Online-Megaevent Cisco Live debattiert.
  • Dem brutkasten erläutert Hans Greiner, General Manager Cisco Österreich, wie sich diese Trends auch in Österreich manifestieren.
  • Außerdem gibt Greiner einen Ausblick auf das kommende IT-Jahrzehnt und erläutert, warum Unternehmen eine Zero-Trust-Policy fahren sollten, bei der sie nichts und niemandem innerhalb oder außerhalb ihres Netzwerks vertrauen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Hans Greiner, Cisco: “Wir halten Privacy für ein menschliches Grundrecht.”

  • Technologie hat vielen Unternehmen – vom Startup über das KMU bis zum großen Konzern – geholfen, die Zeit des Corona-Lockdown zu überstehen.
  • Wie es danach weitergeht, darüber haben Experten vergangene Woche auf dem Online-Megaevent Cisco Live debattiert.
  • Dem brutkasten erläutert Hans Greiner, General Manager Cisco Österreich, wie sich diese Trends auch in Österreich manifestieren.
  • Außerdem gibt Greiner einen Ausblick auf das kommende IT-Jahrzehnt und erläutert, warum Unternehmen eine Zero-Trust-Policy fahren sollten, bei der sie nichts und niemandem innerhalb oder außerhalb ihres Netzwerks vertrauen.

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Hans Greiner, Cisco: “Wir halten Privacy für ein menschliches Grundrecht.”

  • Technologie hat vielen Unternehmen – vom Startup über das KMU bis zum großen Konzern – geholfen, die Zeit des Corona-Lockdown zu überstehen.
  • Wie es danach weitergeht, darüber haben Experten vergangene Woche auf dem Online-Megaevent Cisco Live debattiert.
  • Dem brutkasten erläutert Hans Greiner, General Manager Cisco Österreich, wie sich diese Trends auch in Österreich manifestieren.
  • Außerdem gibt Greiner einen Ausblick auf das kommende IT-Jahrzehnt und erläutert, warum Unternehmen eine Zero-Trust-Policy fahren sollten, bei der sie nichts und niemandem innerhalb oder außerhalb ihres Netzwerks vertrauen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Hans Greiner, Cisco: “Wir halten Privacy für ein menschliches Grundrecht.”

  • Technologie hat vielen Unternehmen – vom Startup über das KMU bis zum großen Konzern – geholfen, die Zeit des Corona-Lockdown zu überstehen.
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  • Außerdem gibt Greiner einen Ausblick auf das kommende IT-Jahrzehnt und erläutert, warum Unternehmen eine Zero-Trust-Policy fahren sollten, bei der sie nichts und niemandem innerhalb oder außerhalb ihres Netzwerks vertrauen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

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Hans Greiner, Cisco: “Wir halten Privacy für ein menschliches Grundrecht.”

  • Technologie hat vielen Unternehmen – vom Startup über das KMU bis zum großen Konzern – geholfen, die Zeit des Corona-Lockdown zu überstehen.
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  • Außerdem gibt Greiner einen Ausblick auf das kommende IT-Jahrzehnt und erläutert, warum Unternehmen eine Zero-Trust-Policy fahren sollten, bei der sie nichts und niemandem innerhalb oder außerhalb ihres Netzwerks vertrauen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

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