17.05.2018

AI-Pionier Sepp Hochreiter: “Überlegen, selber das erste Auto zu bauen”

Interview. Der an der Johannes Kepler Universität Linz lehrende Sepp Hochreiter gilt als einer der Väter der Artificial Intelligence. Wir haben mit ihm unter anderem über die Grenzen der AI und selbstfahrende Autos gesprochen.
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Sepp Hochreiter
(c) JKU: Sepp Hochreiter

Sepp Hochreiter stellte 1991 von der Öffentlichkeit vorerst unbeachtet das Konzept des Long Short-Term Memory vor. Heute gilt er als einer der Väter der Artificial Intelligence und sein LSTM-Network ist die Grundlage für Machine Learning, Deep Learning, Text Recognition und viele andere Technologien. Wir haben mit ihm über Entwicklung der Artifical Intelligence, Quantencomputing und Fashion Blogs gesprochen.

+++ Wo steht die Artificial Intelligence wirklich? +++


Was hat sich seit der Einführung der LSTM-Netzwerke Ende der 90er in Sachen Artificial Intelligence getan?

Wir haben vor kurzem Jubiläum gefeiert. Das 20-jährige Jubiläum der Ablehnung des ursprünglichen LSTM-Papers. Wobei die Geschichte schon früher beginnt: Ich habe LSTM schon 1991 in meine Diplomarbeit hineingeschrieben und nicht einmal mein Supervisor (Anm.: Jürgen Schmidhuber) hat es gesehen. Die Diplomarbeit war auf Deutsch, die komplette LSTM-Architektur war aber schon vorhanden. Dann, nachdem ich den Phd in München angefangen habe und über etwas ganz anderes geschrieben habe, das heute auch sehr populär geworden ist – das Flat Minimum – hat mich mein Supervisor wieder auf das LSTM angesprochen und wir haben dann 1995 versucht das LSTM in einer Konferenz unterzubringen, sind aber abgelehnt worden. Dann 1997 haben wir es als Journal Paper publiziert – das ist das Paper, das jetzt immer zitiert wird. Mir war schon 1991 klar, dass LSTM funktioniert. Der einzige Unterschied zu heute war: Damals hatten wir keine so großen Rechner und Datenmengen. Das hat sich dann später geändert.

Ich bin dann nach 1997 in Richtung Bio-Informatik gegangen, weil es in Medizin und Biologie Bedarf an Datenanalysen gab. Mein Supervisor hat das LSTM aber weiterverfolgt und auch verschiedene Forschungsprojekte gemacht. Es hat immer funktioniert, trotzdem hat es keiner so richtig wahrgenommen, bis dann mit Handschriftenerkennung und anderen Dingen, die ersten Challenges gewonnen wurden, bei denen sich gezeigt hat, dass LSTM besser funktioniert, als alles andere. Dann wurde es sehr schnell von Google aufgegriffen. Google hatte so viele Daten und so enorme Rechenpower, dass man dann erst das wahre Potential des LSTM Netzwerks gesehen hat. Heute, wie man weiß, ist es in Alexa von Amazon, in Android, in iOS – in allen für die Sprachverarbeitung wesentlichen Anwendungen.

Wo liegen denn heute die Grenzen der AI?

Mein Ziel ist eine General AI zu bauen. Eine AI, die man als Rohmodell verkaufen kann. Diese KI soll zuerst einmal alle Objekte erkennen können, die man so in der Welt sieht. Dann soll sie hören – vor allem Sprache, aber auch andere Geräusche. Dann soll die KI kommunizieren, am besten durch Natural Language. Dann soll sie die Umgebung auch manipulieren können – Dinge bewegen, Knöpfe drücken. Das kann sie alles lernen, ohne für eine spezielle Aufgabe geschult zu sein. Und dann stelle ich mir vor, dass man so eine AI, der man alles beigebracht hat, an ganz verschiedene Firmen verkauft. Die eine Firma braucht einen Chauffeur, dann fährt die KI Auto, bei der anderen Firma kocht sie. Eine andere KI wird zu einem Altenpfleger, eine andere wird Straßenkehrer und so weiter. Der Punkt ist, dass die KI schon so gut vortrainiert ist, dass sie nur noch kurze Zeit braucht, um spezielle Aufgaben zu erlernen. Da sind wir heute noch nicht – was die KI dazu bräuchte ist Weltverständnis.

Ein Beispiel bei selbstfahrenden Autos: Es geht Wind. Wenn der Wind geht, dann biegen sich Bäume – vielleicht sogar ein bisschen hinein auf die Straße. Als Mensch verstehe ich: Wind bläst, Bäume biegen sich. Aber wenn sich Bäume biegen, fallen sie nicht um. Wenn aber eine KI durch eine Allee fährt und auf einmal beugt sich ein Baum auf die Straße, könnte sie eine Vollbremsung für angebracht halten, weil sie denkt, dass dieser Baum gerade auf die Straße fällt. Nur durch das Weltbild weiß ich, dass das eben nicht passieren wird. Ein anderes Beispiel, wenn eine KI einen Text liest: Ich weiß mit einem Messer kann ich in der Küche Zwiebel schneiden, aber mit einem Messer kann ich auch jemanden umbringen. Um diese zwei Anwendungen von Messer zu verstehen, braucht es wahnsinnig viel Weltwissen, das die KI heute nicht hat. Und um Weltwissen zu erzeugen braucht es riesige Datenmengen.

Welche Rolle spielt denn neben den Datenmengen die Computing-Power?

Im Moment ist die schnelle Hardware in der Forschung die große Limitation. Wir können zum Beispiel viele Sachen nicht in selbstfahrende Autos bringen, die wir offline machen können. Ich kann nicht so viel Batterie in so ein Auto reinstecken, dass ein Großrechner betrieben werden kann. Das heißt: Jetzt müssen wir schauen, dass man diese komplizierten Netzwerke herunter bricht auf ein ganz kleines Gerät. Ein anderes Beispiel: Wir sind mit den zehn größten Pharmafirmen der Welt in einem Konsortium, die auch ihre Daten zusammenlegen. Auch da ist die Hardware der limitierende Faktor. Wir haben nicht genügend GPUs, nicht genügend Rechenpower, um die ganzen Daten von den Pharmafirmen zu verarbeiten. Wir könnten schon viel besser sein, aber die Hardware hinkt nach.

“Wir überlegen, selber das erste Auto zu bauen.”

Denken Sie, dass die Quantencomputer-Technologien Auswirkungen haben könnten?

Ich bin da sehr skeptisch, weil ich seit 20 Jahren immer wieder das Stichwort Quantencomputing höre und ich bisher, bis auf ganz einfache Algorithmen für wirkliche Mini-Problemchen, nicht viel gesehen habe. Ich weiß nicht, ob das durchschlägt. Wenn es durchschlägt, wäre das natürlich eine riesen Sache. Viel hat sich als unrealistisch herausgestellt. Aber: Es gibt schon Firmen, die darauf setzen: Google ist zum Beispiel darauf eingestiegen. Ich bin nur ein bisschen enttäuscht, weil ich schon vor 20 Jahren gehört habe, dass jetzt demnächst der Quantencomputer kommen wird.

+++ Quantencomputer: Eine Lösung für die AI? +++

An welchen Projekten arbeiten Sie gerade mit Ihrem Team?

Das eine ist das Self Driving Thema. Wir haben hier eine Kooperation mit Audi, jedoch ist die deutsche Autoindustrie viel zu behäbig. Wir überlegen, selber das erste Auto zu bauen.

Das nächste große Thema ist Medizin, speziell Drug Design, weil wir festgestellt haben, dass man in einer frühen Phase mit KI viel besser biologische Effekte hervorsagen kann. Die Pharmazeutische Industrie hat Entwicklungskosten von 1,6 Milliarden Euro und braucht 12 Jahre im Durchschnitt für ein Medikament. Wenn ich nach 10 Jahren eine Milliarde Euro reingesteckt habe und dann ist es doch nichts, ist das schlecht. Wenn ich das vorher weiß, spare ich unheimlich viel Geld und Zeit. Das haben die verstanden.

Ein anderes Thema ist die Textverarbeitung – ein Bereich, in den ich tiefer hineingehen möchte. Das gesamte menschliche Wissen liegt in Text vor. Schulbücher, wissenschaftliche Publikationen, Ge-setzestexte, Wikipedia: Alles was sich die Menschen erarbeitet haben, wurde meist textuell niedergelegt. Wenn eine KI Zugriff auf diesen Schatz der Menschheit bekommt und das auch richtig verarbeiten und interpretieren könnte, würden wir mit dem Weltverständnis einen sehr großen Schritt weiter kommen. Das ist eine riesige Chance, die sich jetzt gerade eröffnet. Textanalyse ist aber sehr breites Feld. Automatische Übersetzungen gehören auch dazu. Damit wird die digitale Welt für ein viel breites Publikum zugänglich, weil es völlig egal wird, in welcher Sprache eine Seite ursprünglich formuliert wurde.

Dann haben wir zum Beispiel ein Projekt mit Zalando, bei dem es um Fashion Blogs geht. Dort ist die Idee, dass weltweit alle Fashion-Blogs analysiert werden. Stellen Sie sich vor: In San Francisco war die super coole Party. Dort haben alle ein schwarzes T-Shirt angehabt, mit einem schwarzen Hut. Auf Facebook kommt ein Posting – super Party, super Typen – mit Bild. Jetzt werden Bild und Text analysiert und festgestellt, wie die Typen aussehen und was sie für Gemeinsamkeiten haben. Dann weiß Zalando: In San Francisco stehen jetzt gerade alle auf dieses Schwarze T-Shirt mit Hut. Öffne ich jetzt die Website von Zalando in San Francisco und falle in die Zielgruppe, dann kommt genau dieses schwarze T-Shirt mit Hut auf der ersten Seite. Und weil das die coolen Typen auf der Party angehabt haben, kauf ich mir das. Zalando möchte weltweit Modetrends verfolgen – welche Trends schwappen wohin über, was wird wo kommen. Das wäre eine KI, die sich auf Mode und Fashion spezialisiert.

⇒ Hochreiter auf Wikipedia


Dieses Interview erschien in gedruckter Form im aktuellen Brutkasten Magazin #6

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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