06.05.2020

Edudeals: Mit Studenten-Deals soll das Re-Opening der Wirtschaft gelingen

Media in Progress stellt die edudeals Conversion Plattform gratis zur Verfügung, um Studenten zu unterstützen und das Re-opening der Wirtschaft zu fördern.
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Markus Müller von Media in Progress bietet Rabatte und Deals für Studenten.
Markus Müller von Media in Progress bietet Rabatte und Deals für Studenten. (c) Media in Progress

Um die österreichische Wirtschaft und den heimischen Handel wieder hochzufahren, braucht es Kunden, die sich wieder trauen, Geschäfte, Cafés, Restaurants und Museen zu besuchen. Da ist die Studentenschaft geradezu prädestiniert dafür, meint man beim Medienhaus Media in Progress, welches sich auf Uni-Marketing spezialisiert hat: Die Studierenden sind jung, klassische First Mover, Early Adopter und online ohnehin die Vorreitergruppe.

+++Coronavirus: Daten, News und Hintergründe+++

Zugleich wurden die Studierenden von der Corona-Krise gleich mehrfach getroffen: Die Studiengebühren bleiben, die Nebenjobs in Gastronomie und Handel sind hingegen gestrichen. Zudem bleibt der Prüfungsdruck unter erschwerten Bedingungen im Tele-Studium aufrecht.

edudeals: Händler können Deals gratis online stellen

Hier möchte Media in Progress nun mit seiner Reichweite dabei helfen, die Studenten mit Vergünstigungen zu unterstützen und gleichzeitig zum Re-opening der heimischen Wirtschaft beizutragen. Das Medienhaus bietet daher die edudeals, eine Vorteilsplattform für Studenten, im Mai und Juni für alle österreichischen Unternehmen gratis an.


Am 6.5. um 18:3o spricht Markus Müller, Gründer von Media in Progress, über dieses Thema im brutkasten Live Stream auf den folgenden Plattformen:


Dazu braucht es von Seiten der Geschäfte und Unternehmen nicht mehr als ein exklusives Angebot, also den “edudeal” in Form eines Studentenrabattes bzw. einer Studentenaktion. Damit wird den 400.000 österreichischen Studierenden geholfen, gleichzeitig kann so die eigene Kundenfrequenz angekurbelt werden.

Media in Progress bewirbt die edudeals auf den edudeals-Plattformen edustore.at und educom.at (laut Eigenangabe mit jeweils 100.000 Visitors), sowie mitmit Newslettern an 250.000 Studierende, Native Ads auf Studentenblogs und ÖH-Seiten sowie per SMS Aussendung an mehrere 10.000 Studierende. Zudem erhält jeder Teilnehmer ein individuelles Mediavolumen für seinen edudeal in dieser Zielgruppe im Wert von  6000 Euro in Form von Newslettern und Onlinewerbung.

Deals von N26 und Adamah Biohof

Die edudeals werden bereits von internationalen Anbietern wie N26 und XING sowie regionalen Anbietern wie dem Adamah Biohof und McShark für die Ansprache der Studenten genutzt. “Wir haben die Reichweite, um die jetzt besonders wichtigen jungen First Mover zu erreichen, die nun ihrerseits besondere Studentenangebote mehr denn je brauchen können”, sagt Markus Müller, Gründer von Media in Progress: “Gemeinsam können wir somit mehrfach Gutes tun und tragen mit vereinter Kraft zu einer substantiellen Hilfe für Österreichs Studierende und zum gelungenen Re-opening Austria bei.”

==> mehr über die edudeals

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Die Kurstafel:

📉 Zweite schwache Woche in Folge, Bitcoin bei 63.600 Dollar

Starten wir mit einem Blick auf die Marktentwicklung. Nach der bereits schwachen Vorwoche (siehe Crypto Weekly #144) ging weiter abwärts. Bei Bitcoin blieb die zuletzt Anfang Juni überschrittene Marke von 70.000 US-Dollar somit außer Reichweite. Unter den großen Krypto-Assets verzeichneten Solana (minus elf Prozent) und Dogecoin (minus 13 Prozent) besonders starke Verluste, während sich Ethereum mit einem geringfügigen Kursabschlag von unter einem Prozent vergleichsweise fast stabil hielt - doch dazu später noch mehr.

Unter Druck geriet der Markt jedenfalls vor allem zum Wochenausklang. Unmittelbaren Auslöser dafür gab es keinen. Die Verluste dürften wieder einmal auf das allgemeine Marktumfeld zurückzuführen sein: Auch an der tech-lastigen US-Börse Nasdaq ging es am Donnerstag klar abwärts und am Freitag zeichnete sich vorbörslich ein eher schwacher Handelsstart ab. 

Die Nasdaq gilt gemeinhin als bester Vergleichsindikator für den Kryptomarkt. Denn empirisch bewegen sich Kryptowährungen weiterhin wie klassische Risk-on-Assets, zu denen auch Tech-Aktien zählen: Sie steigen, wenn die Risikolaune am Markt hoch ist - und fallen, wenn die Zeichen auf Zurückhaltung stehen. Der Aktienmarkt ist stark von den makroökonomischen Rahmenbedingungen beeinflusst, was dann indirekt auf den Kryptomarkt wirkt. 

Schon in der Vorwoche hatte sich die Zinsentscheidung der US-Notenbank - oder genauer gesagt, ihr Ausblick auf das laufende Jahr - in den Krypto-Kursen niedergeschlagen. Die Korrelation zwischen Krypto-Assets und US-Aktienmarkt ist - mit Unterbrechungen - insbesondere seit der Coronakrise stark. 

😮 US-Börsenaufsicht stellt Ethereum-Untersuchung ein…

Das größte Thema in den vergangenen Wochen in der Kryptobranche war aber nicht die Makroökonomie, sondern die US-Politik, in der sich Tauwetter abzuzeichnen begann. Zuerst genehmigte die US-Börsenaufsicht überraschend Ethereum–Spot-ETFs (siehe Crypto Weekly #141). Dann positionierte sich der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit einer expliziten Pro-Krypto-Message. Und schließlich gab es Medienberichte, die auch noch auf eine Neupositionierung des Lagers von Amtsinhaber Joe Biden hindeuteten (siehe Crypto Weekly #142). 

Hier gibt es also zwei Ebenen: Einerseits die Positionierung der Kandidaten im Wahlkampf, andererseits das Vorgehen der in diesem Bereich wohl wichtigsten Behörde. Und zu zweiterem Themenkreis gab es diese Woche eine weitere interessante Entwicklung: Denn die Börsenaufsicht hat offenbar eine Untersuchung zu Ethereum eingestellt. Dies gab das Blockchain-Unternehmen Consensys Mitte der Woche bekannt

Consensys hatte im April eine Klage gegen die Börsenaufsicht eingebracht. Das Ziel der Klage: Endlich Klarheit zu schaffen, ob Ethereum nach US-Recht als Wertpapier einzustufen ist oder nicht. Im Zuge dessen wurde bekannt, dass die Börsenaufsicht bereits im März 2023 eine Untersuchung zu genau dieser Frage eingeleitet hatte. Dies geschah offenbar vor dem Hintergrund der Umstellung des Ethereum-Konsensusmechanismus von “Proof of Work” auf “Proof of Stake” nach dem berühmten “Merge” im September 2022. Diese Untersuchung dürfte nun eingestellt worden sein.

"Die Entscheidung folgt auf einen Brief, den wir am 7. Juni geschickt haben, in dem wir die Börsenaufsicht gebeten haben, zu bestätigen, dass die Genehmigungen der ETH-ETFs vom Mai, die davon ausgingen, dass ETH eine Commodity (und kein Wertpapier, Anm. d. Red.) ist, bedeuten, dass die Behörde ihre Ethereum-2.0-Untersuchung einstellen wird", schreibt Consensys in einer Mitteilung. Ethereum 2.0 war eine Zeit lang der gängige Begriff für Ethereum nach dem “Merge”, also für das “Proof of Stake”-Ethereum.

🤔 Was die Entscheidung bedeutet - und was nicht

Zumindest lässt sich aus der Entscheidung wohl ableiten, dass die Argumente für eine Einstufung von Ethereum als Wertpapier nach Ansicht der Börsenaufsicht vielleicht nicht ganz so stark sind, wie Anfang 2023 gedacht. Gleichzeitig bedeutet die Einstellung der Untersuchung aber nicht, dass die Börsenaufsicht definitiv akzeptiert hat, dass Ethereum nicht als Wertpapier einzustufen ist. 

Eine interessante Einordnung dazu traf die auf Wertpapierrecht spezialisierte Jus-Professorin Carol Goforth von der University of Arkansas gegenüber Cointelegraph. Denn anders als von Consensys in der oben zitierten Mitteilung suggeriert, hat nach Einschätzung der Juristin “die  Zulassung eines ETF nichts damit zu tun, ob der Basiswert ein Wertpapier ist". Die Entscheidung der Börsenaufsicht, die Ethereum-Untersuchung einzustellen, sei aber "ein ziemlich guter Hinweis darauf, dass die Agentur nicht glaubt, ein Gericht davon überzeugen zu können, dass ETH ein Wertpapier ist." Die Behörde habe wohl eine möglicherweise peinliche Niederlage vor Gericht vermeiden wollen, vermutet die Juristin. 

Zusammenfassend gesagt: Gewissheit darüber, ob die Börsenaufsicht Ethereum als Wertpapier betrachtet, gibt es weiterhin nicht. Aber die Entscheidung ist ein weiteres Indiz dafür, dass eine solche Rechtseinschätzung in den USA zunehmend an Rückhalt verliert - auch innerhalb der Börsenaufsicht selbst.  


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AI Summaries

Edudeals: Mit Studenten-Deals soll das Re-Opening der Wirtschaft gelingen

  • Um die österreichische Wirtschaft und den heimischen Handel wieder hochzufahren, braucht es Kunden, die sich wieder trauen, Geschäfte, Cafés, Restaurants und Museen zu besuchen.
  • Da ist die Studentenschaft geradezu prädestiniert dafür, meint man beim Medienhaus Media in Progress, welches sich auf Uni-Marketing spezialisiert hat: Die Studierenden sind jung, klassische First Mover, Early Adopter und online ohnehin die Vorreitergruppe.
  • Hier möchte Media in Progress nun mit seiner Reichweite dabei helfen, die Studenten mit Vergünstigungen zu unterstützen und gleichzeitig zum Re-opening der heimischen Wirtschaft beizutragen.
  • Das Medienhaus bietet daher die edudeals, eine Vorteilsplattform für Studenten, im Mai und Juni für alle österreichischen Unternehmen gratis an.
  • Die edudeals werden bereits von internationalen Anbietern wie N26 und XING sowie regionalen Anbietern wie dem Adamah Biohof und McShark für die Ansprache der Studenten genutzt.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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