07.09.2020

gurkerl.at: Wie ein Prager Startup Österreichs Supermärkte herausfordert

Mit seinem Lebensmittel-Online-Händler Rohlík hat der Prager Gründer Tomáš Čupr bereits den tschechischen Markt erobert. In Österreich will er unter der Marke gurkerl.at die Supermarktlandschaft auf den Kopf stellen.
/artikel/gurkerl-at-online-supermarkt-rohlik
Rohlík: Der Prager Gründer Tomáš Čupr baut mit der Marke gurkerl.at den größten Online-Supermarkt Österreich
(c) Rohlík: Der Prager Gründer Tomáš Čupr baut mit der Marke gurkerl.at den größten Online-Supermarkt Österreich

Das Kipferl wurde in Tschechien in den vergangenen Jahren zum Symbol einer neuen Annehmlichkeit: des Lebensmittel-Online-Handels. Es ist nämlich das Logo des Prager Startups Rohlík – übrigens das tschechische Wort für Kipferl. Rund 160 Millionen Euro Umsatz verbuchte das Unternehmen vergangenes Jahr. Im Corona-Jahr 2020 soll dieser laut Schätzung des Startups auf etwa 300 Millionen Euro anwachsen, davon 270 Millionen aus dem tschechischen Heimat-Markt. Unterm Strich sollen dabei acht bis zehn Millionen Euro Gewinn herauskommen. Die Umsätze liegen zwar noch weit unter jenen des tschechischen Marktführers im Lebensmittel-Einzelhandel, Lidl mit 2,13 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2018/2019. Doch die Tendenz ist eindeutig.

Rohlík: Drittes Startup von Tomáš Čupr nach Exit an Delivery Hero

Rohlík ist nicht das erste Business von Gründer Tomáš Čupr. Sein zweites Startup – den Essens-Zusteller DameJidlo.cz verkaufte er 2014 an Delivery Hero. “Danach sah ich mich um, in welche andere Branche ich einsteigen könnte und der Lebensmittelhandel war damals technologieseitig noch unberührt”, erzählt Čupr im Video-Talk mit dem brutkasten (siehe unten). “Das war seltsam, weil die Nachfrage seitens der Kunden war definitiv da. Bloß Angebot gab es noch kein gutes”, so der Gründer.

Mit maximal zwei Stunden Lieferzeit ab der Online-Bestellung bzw. einem Zeitfenster von 15 Minuten für die Lieferung von zeitlich geplanten Bestellungen bot Rohlík von Beginn an ein deutlich besseres Service als die ohnehin kaum vorhandene Konkurrenz. Und mit diesem Service will man nun nach und nach weitere europäische Märkte erobern. Den Anfang machte Ungarn, wo mit der Marke Kifli (ungarisch für Kipferl) ein guter Marktstart in der Hauptstadt Budapest gelang. Als nächstes stehen Österreich und Deutschland auf dem Programm. In Deutschland passiert das mit der Marke “Knuspr” und damit mit einem Kunstwort, anstatt des erwartbaren Begriffs “Hörnchen”. Und auch in Österreich scheint der Markennamen “Kipferl” nicht gepasst zu haben. Es wurde ein ähnliches Wort: “Gurkerl”.

Gurkerl.at: Online-Supermarkt startet in Wien mit drei Stunden Lieferzeit

Ab Dezember soll man dann über gurkerl.at vorerst in Wien Lebensmittel bestellen können. Als Österreich-CEO fungiert mit Maurice Beurskens ein in der heimischen Szene durchaus bekanntes Gesicht (u.a. Co-Founder von Ordito). Zu Beginn will man eine Lieferzeit von drei Stunden garantieren – an Sonn- und Feiertagen wird das Service aus rechtlichen Gründen nicht möglich sein. Punkten will man aber nicht nur mit Convenience, sondern auch mit der Qualität der Lebensmittel. “Wie haben von Beginn an kein Durchschnittsangebot für Durchschnittsmenschen geboten. ich bin mir sicher, dass wie auch in den neuen Märkten wie Österreich etwas auf das bestehende Angebot der Supermärkte draufsetzen können”, meint Tomáš Čupr.

Hier gehe es unter anderem um Regionalität, also auch die direkte Zusammenarbeit mit kleinen Herstellern und etwa die Listung alter Obst- und Gemüsesorten. Aber nicht nur das: “Wir haben für Wien ein Lager mit etwa 5500 Quadratmetern. Mit dem Sortiment, das wir so bieten können, können physische Supermärkte unmöglich mithalten. Und gleichzeitig sind unsere Kosten viel geringer”, so der Rohlík- und gurkerl.at-Gründer. Dabei sei das Wiener Lager noch die kleinere Version. In Prag betreibe man bereits ein 15.000 Quadratmeter-Lager und baue demnächst 12.000 Quadratmeter auf der anderen Seite der Stadt dazu. Wenn das Angebot entsprechend angenommen werde, sei das auch für Wien eine Zukunftsperspektive.

Listung auf Kundenwunsch

Nicht nur die Supermärkte sondern auch andere Online-Anbieter sieht Čupr als “keine wirkliche Konkurrenz”. Denn entweder würde sich deren Angebot deutlich von seinem unterscheiden, oder sie hätten damit im Laufe mehrerer Jahre weniger Umsatz gemacht, als es Rohlík mit Kifli in Ungarn laut Prognose jetzt im ersten Jahr gelingen wird (Anm. Ca. 30 Millionen Euro).

Auch für Österreich gibt es einen unmissverständlichen Plan, wie auf gurkerl.at zu lesen ist: Es soll schon beim Launch der größte Online-Supermarkt des Landes sein. Dazu sucht das Unternehmen derzeit noch rund 80 Mitarbeiter. Und es bittet Interessierte anzugeben, was sie auf der Plattform gerne kaufen wollen – eine Strategie, die schon in Tschechien bei Rohlík zur Zusammenstellung des Großteils des Sortiments geführt habe, so Čupr.

Deine ungelesenen Artikel:
04.11.2024

Carbon Cleanup: Wie ein Linzer Startup die Kohlefaserindustrie revolutionieren möchte

Das Linzer Startup Carbon Cleanup hat sich auf das Recycling von Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen spezialisiert. Wir haben mit Gründer und CEO Jörg Radanitsch über die weiteren Wachstumsschritte und eine neue Kooperation mit KTM Technologies gesprochen. 
/artikel/carbon-cleanup-portraet
04.11.2024

Carbon Cleanup: Wie ein Linzer Startup die Kohlefaserindustrie revolutionieren möchte

Das Linzer Startup Carbon Cleanup hat sich auf das Recycling von Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen spezialisiert. Wir haben mit Gründer und CEO Jörg Radanitsch über die weiteren Wachstumsschritte und eine neue Kooperation mit KTM Technologies gesprochen. 
/artikel/carbon-cleanup-portraet

Die Verwendung von Kohlefaser in der Industrie hat in den letzten Jahren stark zugenommen – insbesondere in Bereichen wie der Luft- und Raumfahrt, dem Automobilbau und der Windenergie. Kohlefaser überzeugt durch ihre hohe Festigkeit bei geringem Gewicht, doch ihre Herstellung ist ressourcenintensiv und teuer. Ein großes Problem stellt der hohe Verschnitt bei der Produktion dar: In der Industrie landen im Durschnitt bis zu 30 Prozent der Rohstoffe im Abfall. Diese Materialverluste sind nicht nur ökonomisch ineffizient, sondern auch aus ökologischer Sicht problematisch, da Kohlefaser biologisch nur schwer abbaubar ist.

Carbon Cleanup setzt auf KI

Das 2020 gegründete Linzer Startup Carbon Cleanup rund um Gründer Jörg Radanitsch hat sich diesem Problem angenommen und zum Ziel gesetzt, Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen aufzubereiten und wiederverwendbar zu machen. Konkret hat das Startup eine mobile Aufbereitungsanlage entwickelt, um Carbonfasern direkt vor Ort beim Kunden aufzubereiten. 

Zum Herzstück der Anlage gehört nicht nur die mechanische Aufbereitung der Kohlenstofffasern. Im Hintergrund läuft auch eine Software, die eine KI-gestützte visuelle Erkennung der zugeführten Rohstoffe ermöglicht.

“Wir haben ein KI-generiertes Datenblatt entwickelt, das automatisch die Charakteristika von eingehendem Material erkennt und den Wert des Rezyklats bestimmt“, so Radanitsch. “Bevor das Material in unsere Anlage kommt, wissen wir schon, welche mechanischen Eigenschaften es haben wird. Das ist entscheidend für die Qualität und den Marktwert des Endprodukts.”

Gründer Jörg Radanitsch | (c) Carbon Cleanup

Entwicklung der zweiten Generation an Anlagen

Während die erste Anlage des Unternehmens für R&D-Zwecke dient und über eine Kapazität von 30 Tonnen pro Jahr verfügt, konnte das Unternehmen über den Sommer eine zweite Anlage in Betrieb nehmen. „Unsere zweite Anlagengeneration ist im August fertiggestellt worden. Die Produktionskapazität ist dreimal so hoch wie bei unserer ersten Anlage. Damit sind wir jetzt in der Lage, deutlich mehr und auch verschiedene Kompositabfälle zu verarbeiten.“

Besonders stolz ist Radanitsch auf die gestiegene Materialqualität: „Das neue Aggregat ist viel stärker, was uns mehr Flexibilität bei der Verarbeitung der Materialien gibt. Wir können jetzt eine Vielzahl an Abfällen effizienter recyceln, was die Qualität der Produkte erheblich verbessert.“

Ein wichtiger Baustein für den Erfolg von Carbon Cleanup war die Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws). “Das Seed-Financing der Austria Wirtschaftsservice hat uns erlaubt, nicht nur unsere Forschung und Entwicklung voranzutreiben, sondern auch in Marketingaktivitäten zu investieren, die für uns als Hardware-Startup besonders wichtig sind“, erklärt Radanitsch.

Luftfahrtindustrie und Kooperation mit KTM Technologies

Eine der spannendsten Entwicklungen bei Carbon Cleanup ist der Einsatz ihrer recycelten Materialien im 3D-Druck, besonders in der Luftfahrtindustrie. “Wir liefern im Tonnenmaßstab Kunststoffgranulate, die mit unserer Rezyklatfaser verstärkt sind. Diese werden in großen 3D-Druckern verwendet, um Formen zu bauen, die dann für die Produktion von Flugzeugteilen genutzt werden”, so der Gründer.

Zudem arbeitet Carbon Cleanup mit dem österreichischen Motorradhersteller KTM zusammen. Gemeinsam arbeiten beide Unternehmen an einem geschlossenen Materialkreislauf, bei dem Post-Consumer- und Post-Industrial-Abfälle von KTM Technologies recycelt und für die Herstellung neuer Bauteile genutzt werden. Spezifisch handelt es sich um das Recycling der Teile des Rennmodells “X-Bow GT2”, dessen Rahmen zu 100 % aus Carbonfasern besteht. Durch Unfälle entsteht eine große Menge an beschädigtem Material, das normalerweise als Abfall betrachtet wird. Mit der Partnerschaft von KTM und Carbon Cleanup wird dieses Material zurück in den Kreislauf gebracht. 

(c) Carbon Cleanup

“KTM Technologies war von Anfang an ein Vorreiter. Sie testen unsere recycelten Materialien bereits erfolgreich in ihren Motorrädern“, betont Radanitsch.

Das Besondere an dieser Kooperation ist das sogenannte Closed-Loop-Material, das zu 100 Prozent aus dem Abfallstrom von KTM Technologies besteht. „Die Herausforderung ist, die Materialien zirkulär zu sammeln und in die Produktion zurückzuführen. Das Sammeln und die Qualität sind dabei entscheidend. Aber wir haben gezeigt, dass wir sogar leistungsfähigere Materialien aus Abfall herstellen können”, so der Gründer.

(c) Carbon Cleanup

Die nächsten Schritte von Carbon Cleanup

Das Geschäftsmodell von Carbon Cleanup basiert derzeit auf zwei Einnahmequellen: Zum einen bietet das Unternehmen Kunden einen Recycling-Service an, bei dem diese für die umweltgerechte Entsorgung des Materials bezahlen. Dafür wurde eine eigene Logistikstruktur aufgebaut. Zum anderen werden die Faserverbundkunststoffe an weitere Abnehmer verkauft. Derzeit liefert das Startup 98 Prozent der aufbereiteten Granulate ins Ausland. “Für eingehendes Material sind die Hauptmärkte neben Österreich vor allem Deutschland und Italien. Der Materialzufluss ist für uns derzeit jedoch kein Engpass, sodass wir gezielt das für uns passende Material auswählen können”, so der Gründer abschließend.


*Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

gurkerl.at: Wie ein Prager Startup Österreichs Supermärkte herausfordert

  • Das Kipferl wurde in Tschechien in den vergangenen Jahren zum Symbol einer neuen Annehmlichkeit: des Lebensmittel-Online-Handels.
  • Es ist nämlich das Logo des Prager Startups Rohlík – übrigens das tschechische Wort für Kipferl.
  • Rund 160 Millionen Euro Umsatz verbuchte das Unternehmen vergangenes Jahr.
  • Im Corona-Jahr 2020 soll dieser laut Schätzung des Startups auf etwa 300 Millionen Euro anwachsen, davon 270 Millionen aus dem tschechischen Heimat-Markt.
  • Bald startet Rohlík unter der Marke gurkerl.at auch in Österreich.
  • Es wird auf Anhieb der größte Online-Supermarkt des Landes.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

gurkerl.at: Wie ein Prager Startup Österreichs Supermärkte herausfordert

  • Das Kipferl wurde in Tschechien in den vergangenen Jahren zum Symbol einer neuen Annehmlichkeit: des Lebensmittel-Online-Handels.
  • Es ist nämlich das Logo des Prager Startups Rohlík – übrigens das tschechische Wort für Kipferl.
  • Rund 160 Millionen Euro Umsatz verbuchte das Unternehmen vergangenes Jahr.
  • Im Corona-Jahr 2020 soll dieser laut Schätzung des Startups auf etwa 300 Millionen Euro anwachsen, davon 270 Millionen aus dem tschechischen Heimat-Markt.
  • Bald startet Rohlík unter der Marke gurkerl.at auch in Österreich.
  • Es wird auf Anhieb der größte Online-Supermarkt des Landes.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

gurkerl.at: Wie ein Prager Startup Österreichs Supermärkte herausfordert

  • Das Kipferl wurde in Tschechien in den vergangenen Jahren zum Symbol einer neuen Annehmlichkeit: des Lebensmittel-Online-Handels.
  • Es ist nämlich das Logo des Prager Startups Rohlík – übrigens das tschechische Wort für Kipferl.
  • Rund 160 Millionen Euro Umsatz verbuchte das Unternehmen vergangenes Jahr.
  • Im Corona-Jahr 2020 soll dieser laut Schätzung des Startups auf etwa 300 Millionen Euro anwachsen, davon 270 Millionen aus dem tschechischen Heimat-Markt.
  • Bald startet Rohlík unter der Marke gurkerl.at auch in Österreich.
  • Es wird auf Anhieb der größte Online-Supermarkt des Landes.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

gurkerl.at: Wie ein Prager Startup Österreichs Supermärkte herausfordert

  • Das Kipferl wurde in Tschechien in den vergangenen Jahren zum Symbol einer neuen Annehmlichkeit: des Lebensmittel-Online-Handels.
  • Es ist nämlich das Logo des Prager Startups Rohlík – übrigens das tschechische Wort für Kipferl.
  • Rund 160 Millionen Euro Umsatz verbuchte das Unternehmen vergangenes Jahr.
  • Im Corona-Jahr 2020 soll dieser laut Schätzung des Startups auf etwa 300 Millionen Euro anwachsen, davon 270 Millionen aus dem tschechischen Heimat-Markt.
  • Bald startet Rohlík unter der Marke gurkerl.at auch in Österreich.
  • Es wird auf Anhieb der größte Online-Supermarkt des Landes.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

gurkerl.at: Wie ein Prager Startup Österreichs Supermärkte herausfordert

  • Das Kipferl wurde in Tschechien in den vergangenen Jahren zum Symbol einer neuen Annehmlichkeit: des Lebensmittel-Online-Handels.
  • Es ist nämlich das Logo des Prager Startups Rohlík – übrigens das tschechische Wort für Kipferl.
  • Rund 160 Millionen Euro Umsatz verbuchte das Unternehmen vergangenes Jahr.
  • Im Corona-Jahr 2020 soll dieser laut Schätzung des Startups auf etwa 300 Millionen Euro anwachsen, davon 270 Millionen aus dem tschechischen Heimat-Markt.
  • Bald startet Rohlík unter der Marke gurkerl.at auch in Österreich.
  • Es wird auf Anhieb der größte Online-Supermarkt des Landes.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

gurkerl.at: Wie ein Prager Startup Österreichs Supermärkte herausfordert

  • Das Kipferl wurde in Tschechien in den vergangenen Jahren zum Symbol einer neuen Annehmlichkeit: des Lebensmittel-Online-Handels.
  • Es ist nämlich das Logo des Prager Startups Rohlík – übrigens das tschechische Wort für Kipferl.
  • Rund 160 Millionen Euro Umsatz verbuchte das Unternehmen vergangenes Jahr.
  • Im Corona-Jahr 2020 soll dieser laut Schätzung des Startups auf etwa 300 Millionen Euro anwachsen, davon 270 Millionen aus dem tschechischen Heimat-Markt.
  • Bald startet Rohlík unter der Marke gurkerl.at auch in Österreich.
  • Es wird auf Anhieb der größte Online-Supermarkt des Landes.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

gurkerl.at: Wie ein Prager Startup Österreichs Supermärkte herausfordert

  • Das Kipferl wurde in Tschechien in den vergangenen Jahren zum Symbol einer neuen Annehmlichkeit: des Lebensmittel-Online-Handels.
  • Es ist nämlich das Logo des Prager Startups Rohlík – übrigens das tschechische Wort für Kipferl.
  • Rund 160 Millionen Euro Umsatz verbuchte das Unternehmen vergangenes Jahr.
  • Im Corona-Jahr 2020 soll dieser laut Schätzung des Startups auf etwa 300 Millionen Euro anwachsen, davon 270 Millionen aus dem tschechischen Heimat-Markt.
  • Bald startet Rohlík unter der Marke gurkerl.at auch in Österreich.
  • Es wird auf Anhieb der größte Online-Supermarkt des Landes.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

gurkerl.at: Wie ein Prager Startup Österreichs Supermärkte herausfordert

  • Das Kipferl wurde in Tschechien in den vergangenen Jahren zum Symbol einer neuen Annehmlichkeit: des Lebensmittel-Online-Handels.
  • Es ist nämlich das Logo des Prager Startups Rohlík – übrigens das tschechische Wort für Kipferl.
  • Rund 160 Millionen Euro Umsatz verbuchte das Unternehmen vergangenes Jahr.
  • Im Corona-Jahr 2020 soll dieser laut Schätzung des Startups auf etwa 300 Millionen Euro anwachsen, davon 270 Millionen aus dem tschechischen Heimat-Markt.
  • Bald startet Rohlík unter der Marke gurkerl.at auch in Österreich.
  • Es wird auf Anhieb der größte Online-Supermarkt des Landes.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

gurkerl.at: Wie ein Prager Startup Österreichs Supermärkte herausfordert

  • Das Kipferl wurde in Tschechien in den vergangenen Jahren zum Symbol einer neuen Annehmlichkeit: des Lebensmittel-Online-Handels.
  • Es ist nämlich das Logo des Prager Startups Rohlík – übrigens das tschechische Wort für Kipferl.
  • Rund 160 Millionen Euro Umsatz verbuchte das Unternehmen vergangenes Jahr.
  • Im Corona-Jahr 2020 soll dieser laut Schätzung des Startups auf etwa 300 Millionen Euro anwachsen, davon 270 Millionen aus dem tschechischen Heimat-Markt.
  • Bald startet Rohlík unter der Marke gurkerl.at auch in Österreich.
  • Es wird auf Anhieb der größte Online-Supermarkt des Landes.