03.11.2022

Green Frame: Neues Werbeformat bietet nachhaltigen Startups und KMUs TV-Bühne

"Green Frame" ist ein grüner Werberahmen, der ausgewählten und förderungswürdigen Startups und KMUS eine eigene Bühne im TV auf den sieben Kanälen von RTL Deutschland ermöglicht.
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© IP Österreich/ Christoph Meissner - Noah Zünd und Ricarda Lederle leisten mit Green Frame einen Impact zur Bewältigung der Klimakrise.
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Selbst eine Pandemie konnte dem Thema „Umweltschutz“ nicht viel anhaben. Längst haben Begriffe wie Nachhaltigkeit und „grüne Lösungen“ den Massenmarkt erreicht. Konsument:innen haben ein Auge dafür entwickelt, welche Unternehmen ihren Umweltbeitrag leisten und hüten sich vor Greenwashing und reinem Marketing-Sprech. Man scannt den Markt nach innovativen Unternehmen in diesem Bereich und fördert durch Konsum förderungswürdige Startups. So wie es auch der crossmediale Reichweitenvermarkter IP Österreich – mit seiner Initiative “Green Frame” ebenfalls im Sinn hat.

Green Frame durch inoqo unterstützt

Konkret handelt es sich hierbei um einen grünen Werberahmen, der ausgewählten Startups und KMUs eine eigene Bühne auf den sieben Kanälen von RTL Deutschland, heißt im reichweitenstärksten Medium TV, bietet. Für die nötige Transparenz sorgt dabei das Startup inoqo, welches sich auf Nachhaltigkeitsanalysen für Produkte spezialisiert hat und deren Impact trackt. Die Ergebnisse der Analyse werden dabei als Zusatzinfo im Werbefenster eingeblendet und eine Detailanalyse zu jedem Unternehmen ist auf inoqo.com/greenframe abrufbar.

“Der sogenannte ‘Green Frame’ ist ein speziell strukturiertes Werbepaket, das einer limitierten Anzahl ausgewählter und förderungswürdiger Nachhaltigkeits-Startups zu sehr attraktiven Konditionen eine eigene Bühne bietet” präzisiert Markus Linder, Gründer von inoqo. “Wir stellen sicher, dass die Zuseher:innen objektiv über die nachhaltigkeitsbezogenen Vor- und Nachteile der beworbenen Produkte informiert werden und halten die Qualität des ‘Green Frames’ auf hohem Niveau.”

Rebel Meat und Wurmkiste in erster Runde dabei

Die Werbeform hat nun das zweite Jahr hinter sich und über zehn Kampagnen später hat sich das Format entsprechend weiterentwickelt und etabliert. Die aktuelle Kampagne läuft mit dem social-Startup Share im Rahmen der RTL Nachhaltigkeitswoche. Im Frühling 2021 setzten Rebel Meat, Vobe, Green Bag und Wurmkiste.at ihre ersten TV-Kampagnen um.

“Zum Welternährungstag am 16. Oktober setzten wir ein Zeichen gegen den Welthunger. Unser Ziel: 1 Million Mahlzeiten spenden – innerhalb von 16 Tagen! Diese Aktion bewerben wir mit einem TV Spot im Umfeld der RTL Nachhaltigkeitswoche und haben uns hier klar für den Green Frame entschieden”, sagt Iris Braun, Mitgründerin von share. “Er bietet uns durch sein auffälliges Design nicht nur zusätzliche Aufmerksamkeit, sondern auch absolute Transparenz durch den Nachhaltigkeitscheck. Ökologische Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema, das wir stets mitdenken: Wir waren beispielsweise das erste Unternehmen in Deutschland, das eine komplett ökologisch recycelbare Wasserflasche auf den Markt gebracht hat. Beim täglichen Einkauf Gutes tun: Das ist unser Leitprinzip bei share und wir freuen uns, dass immer mehr Menschen erkennen, dass jede Kaufentscheidung eine gesellschaftliche und ökologische Auswirkung hat.”

Green Frame neu aufgelegt

Aufgrund dieser und weiterer positiver Resonanz hat die IP Österreich das Angebot schließlich neu aufgelegt und weiter ausgebaut. Neben TV-Ausstrahlung auf allen Kanälen von RTL Deutschland werden maßgeschneiderte Zusatzpakete im Bereich Influencer Marketing als auch Display Werbung auf den bekanntesten Webseiten im D-A-CH Raum und passende Angebote im Bereich “Digital Out Of Home” angeboten.

“Die Trends und die aktuelle Situation zeigen deutlich, dass Innovation und Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen Einfluss finden muss und hier können Startups mit klugen Lösungen eine Vorreiterrolle übernehmen”, erklärt Noah Zünd, Sales Manager der Abteilung Innovation & Crossmedia bei IP Österreich. “Unser Ziel ist es, die uns als Medienunternehmen zur Verfügung stehenden Reichweiten zu nutzen, um die neue Generation an zukunftsweisenden und ökologischen Produkten zu unterstützen, noch schneller am Massenmarkt Fuß zu fassen. So können wir einen echten Impact zur Bewältigung der Klimakrise leisten.”

Mit Green Frame ins TV

Die aktuellen Fixpakete kommen in drei verschiedenen Größen und sind im kleinsten Paket ab einem Budget von 3.000 Euro buchbar. Die TV-Ausstrahlung erfolgt im Nachhaltigkeitsumfeld auf ntv, RTL, VOX, RTLZWEI, SUPER RTL, NITRO und RTLup sowie je nach Zusatzpaket auch als Display Werbung auf ausgewählten Webseiten von RTL Deutschland wie auch bei GEO, Stern, Der Spiegel, Business Punk, Capital oder Harvard Business Manager sowie als Nachhaltigkeits-Influencer Kampagne über influence.vision. Mehr Informationen und Pricing zum Green Frame gibt es hier.

“Uns war es bei der Konzeption des Werbemodells sehr wichtig, den zukunftsweisenden Startups und KMUs trotz knapper monetärer Ressourcen den Zugang zu einem sehr großen Publikum zu ermöglichen”, betont Zünd. “Und damit deren Erfolgschancen enorm zu steigern.”

Kontakt

Noah Zünd

Sales Manager Innovation & Crossmedia +43 676 84 88 94 400; e-mail: [email protected]

Ricarda Lederle

Sales Manager Innovation & Crossmedia +43 1 3678040-24; e-mail: [email protected]

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Taxefy-Gründer Aleksej Sinicyn | (c) Taxefy

Jedes Jahr wieder müssen unzählige Österreicher.innen ihre Arbeitnehmerveranlagung erledigen, um sich einen Teil ihrer gezahlten Steuern zurückzuholen. Doch was eigentlich nach einem lohnenden Vorhaben klingt, wird oft zu einem mühsamen Prozess: endlose Formulare, gespickt mit Fachbegriffen, die kaum jemand versteht, und das ständige Suchen nach den richtigen Belegen. Viele schieben ihre Steuererklärung monatelang vor sich her oder lassen sie ganz aus, obwohl ihnen möglicherweise eine Rückzahlung zusteht. Genau hier setzt das Wiener Startup Taxefy rund um Gründer und CEO Aleksej Sinicyn an. Mit Hilfe einer App lässt sich die Arbeitnehmerveranlagung in wenigen Minuten erledigen – so zumindest das Versprechen des Startups.

400.000 Downloads in Österreich

Der Erfolg von Taxefy in Österreich spricht für sich. Die App hat über 400.000 Downloads verzeichnet, und knapp 100.000 Steuererklärungen wurden bereits über die Plattform eingereicht. Das Geschäftsmodell von Taxefy ist einfach: Die Nutzer:innen zahlen nur, wenn sie eine Rückzahlung erhalten. Dann kassiert das Unternehmen eine Provision von zehn Prozent. “Wir eliminieren alle Hürden – nicht nur die fachlichen und sprachlichen, sondern auch die finanziellen“, erklärt Sinicyn im brutkasten-Talk. Erst kürzlich gab das Unternehmen bekannt, auf dem österreichischen Markt rund 1.000 Euro pro eingereichter Arbeitnehmerveranlagung für seine Kund:innen geltend gemacht zu haben (brutkasten berichtete).

Deutschland-Expansion

Angesichts des Erfolgs in Österreich war der Markteintritt in Deutschland der nächste logische Schritt für Taxefy. “Deutschland ist ein riesiger Markt, der sehr ähnlich strukturiert ist wie Österreich”, so Sinicyn im brutkasten-Talk. Das deutsche Pendant zu FinanzOnline, dem österreichischen Steuerportal, heißt Elster. “Die Adaptionen, die wir vornehmen mussten, waren minimal. Die IT-Infrastruktur für Softwarehersteller, die sich an das Finanzamt andocken wollen, ist in Deutschland sogar besser entwickelt als in Österreich”, fügt er hinzu. So sei das Elster Portal schon längst mit einer standardisierten und dokumentierten Schnittstellen-Lösung für Software-Anbieter ausgestattet.

Taxefy will mit Mehrsprachigkeit punkten

Die Expansion in Deutschland sei aber auch aus einem anderen Grund attraktiv: In Deutschland verzichten laut Statistischem Bundesamt aktuell rund elf Millionen Menschen darauf, eine Einkommensteuererklärung einzureichen. Demnach würde in Deutschland ein zweistelliger Milliardenbetrag beim Finanzamt liegen bleiben, so der Gründer.

Ein zentraler Wettbewerbsvorteil von Taxefy am deutschen Markt sei laut dem Gründer die Mehrsprachigkeit der Taxefy-App. In Deutschland gibt es viele Menschen, die aufgrund von Sprachbarrieren ihre Steuererklärung nicht machen. “Unsere App steht in mehreren Sprachen zur Verfügung, was uns einen klaren Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft”, so Sinicyn. Darüber hinaus bietet Taxefy den Nutzer:innen ein Null-Euro-Kostenrisiko: “Die Erstellung und das Absenden der Steuererklärung sind komplett kostenlos. Nur bei einer erfolgreichen Rückzahlung erhalten wir eine Provision.”

(c) brutkasten

Zusammenarbeit mit SBA Research

Bei den derzeitigen Steuerlösungen via App im Nachbarland sei es laut dem Gründer nicht unüblich, eine Vorauszahlung oder einen nicht unbeträchtlichen Pauschalbetrag für die digitale Abwicklung der Einkommensteuererklärung zu verlangen. “Taxefy hebt nur bei positiver Steuergutschrift eine Service-Gebühr ein und ist durch die Verfügbarkeit in insgesamt acht Sprachen für viel mehr Arbeitnehmer:innen zugänglich”, so der Gründer.

Bei seinem Markteintritt in Deutschland will das Startup zudem mit Datenschutz punkten. In einer kürzlich durchgeführten Untersuchung wurden laut dem Gründer viele der auf dem deutschen Markt verfügbaren Steuer-Apps als unsicher eingestuft. “Acht von neun Apps hatten gravierende Mängel in der Cybersicherheit”, so Sinicyn. “Wir arbeiten mit SBA Research zusammen, um sicherzustellen, dass die Daten unserer Nutzer sicher sind.” Das Institut prüft auch Softwaresysteme österreichischer Bundesministerien.

Neuer Investor an Bord

Eine weitere Herausforderung bei der Expansion in Deutschland ist der Aufbau der Marke, was kapitalintensiv ist. Doch auch hier sieht der Gründer Taxefy gut aufgestellt: So holte sich das Startup nach der Teilnahme an der TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” einen Investor an Bord.

“Wir hatten das Glück, uns für einen Investor zu entscheiden, der nicht nur auf Sympathieebene perfekt zu uns passt, sondern auch von unserem Konzept von Anfang an extrem überzeugt war”, erklärt Gründer Aleksej Sinicyn. Details über den Namen oder die genaue Höhe der Investition möchte er derzeit noch nicht verraten, doch diese Unterstützung soll dem Startup einen entscheidenden Schub für die Expansion nach Deutschland geben. “Zum gegebenen Zeitpunkt werden wir mehr Informationen teilen,” so Sinicyn.

Der Gründer hält laut Firmenbuch aktuell 33,44 Prozent der Unternehmensanteile. Zudem hält die HSRE TWO Holding aus Ungarn 48,56 Prozent. Der Rest teilt sich auf fünf weitere Investoren auf, die allerdings nicht dem Umfeld von “2 Minuten 2 Millionen” zuzuordnen sind.

Klage gegen Taxefy

Im brutkasten-Talk äußert sich der Sinicyn auch zur Klage der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (brutkasten berichtete). “Es handelt sich um eine Wettbewerbsklage, die auf einer Momentaufnahme basiert, die so nicht mehr zutrifft”, so Sinicyn.

Der Gründer blickt dem Prozess entspannt entgegen: “Wir sind zuversichtlich, dass die Vorwürfe als gegenstandslos anerkannt werden. Für unser operatives Geschäft hat die Klage keinerlei Auswirkungen.” Auch für die Nutzer:innen der App gebe es laut Sinicyn keinen Grund zur Sorge: “Der Betrieb läuft wie gewohnt weiter. Unsere User werden in keiner Weise beeinträchtigt.”

Während sich die Rechtsstreitigkeiten möglicherweise in die Länge ziehen könnten, sei Taxefy gut vorbereitet. “Wir wissen, dass solche Verfahren Zeit in Anspruch nehmen, aber wir sind gut aufgestellt und können weiterhin unseren Service ohne Einschränkungen anbieten”, so der Gründer.


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