Einmal im Jahr wird seit 2014 mit dem Startup Barometer das Stimmungsbild der regionalen Startup-Szene in Graz erhoben. Bei dieser Befragung kooperieren Ideentriebwerk, Up to Eleven, Zentrum für Entrepreneurship an der Karl-Franzens-Universität Graz, ZWI Graz und die Gründungsgarage. Der Grazer Startup Barometer 2020 steht erwartungsgemäß im Zeichen der Coronakrise.
Laut Startup Barometer 2020 arbeiten rund 45 Prozent der Startups an Lösungen zur Bewältigung der Krise, weitere 19 Prozent planen dies in Zukunft. Ganze 83 Prozent der Startups planen, ihren Umsatz im nächsten Jahr zumindest um die Hälfte zu steigern, 62 Prozent sogar mindestens zu verdoppeln. Zudem sollen in den nächsten zwölf Monaten im Schnitt 2,49 neue Mitarbeiter eingestellt werden. Angebote aus Corona-Hilfspaketen haben 46 Prozent der Startups in Anspruch genommen, 84 Prozent davon haben diese wirklich weitergeholfen.
Grazer Startup Barometer 2020: Vorteile und Nachteile des Standorts
Die Zufriedenheit mit dem Standort ist im Vergleich zu 2019 leicht zurückgegangen, aber weiterhin hohem Niveau. Ihre Finanzierungssituation bewerten die Befragten dagegen sogar etwas besser als im Vorjahr. Als besonders positiv werden am Standort eine lebendige und gut vernetzte Community, das Potenzial an qualifizierten Fachkräften, das Beratungs- und Unterstützungsangebot und exzellente Hochschulen und Universitäten wahrgenommen. Nachteile sehen die Befragten in mangelndem Risikokapital durch Investoren, im Bereich Internationalität, Netzwerke und Sichtbarkeit, in der Verkehrsanbindung und in Fördermöglichkeiten am Standort Graz.
Die erfolgreiche Weitergabe eines Unternehmens an die nächste Generation ist für Familienunternehmer in Zeiten des Wandels von entscheidender Bedeutung. Als erfahrener Family Business Consultant möchte ich die Bedeutung von zwei Schlüsselfaktoren hervorheben: die Familienverfassung und die Integration von Innovation.
Familienverfassung als strategische Leitplanke
Die Familienverfassung spielt eine entscheidende Rolle für den langfristigen Erfolg von Unternehmensübergaben. In einem dynamischen Umfeld, geprägt von technologischem Fortschritt und gesellschaftlichem Wandel, ist es essenziell, eine klare strategische Ausrichtung zu definieren. Die Familienverfassung fungiert dabei als Leitplanke für strategische Entscheidungen und stärkt die Einheit der Familie. Gemeinsam erarbeitete Inhaberstrategien sichern nicht nur die Familienebene, sondern auch die Handlungsfähigkeit der Unternehmensführung.
Das Dilemma der NextGen – Elias Resinger im Talk zur Unternehmensübergabe
Meistern von aktuellen Herausforderungen
Die rasante Veränderung unternehmerischer Herausforderungen erfordert zeitnahe Anpassungen. Familienunternehmen sollten agil handeln, beispielsweise durch den Aufbau von Holdings oder die Neugestaltung der Ressortverteilung nach Generationswechseln. Eine neue Gesellschaftergruppe, die Veränderungen erkennt und langfristige Sicherheit über kurzfristige Einzelinteressen stellt, bildet die Grundlage. Eine zentrale Frage, die sich die Familie stellen muss, lautet: Warum bleiben wir auch “morgen” noch zusammen? Welcher “Klebstoff” hält uns zusammen, wenn Berufs- und Lebenswege außerhalb des Unternehmens gewählt werden?
Inhaberstrategieprozess als Schlüssel zum Erfolg
Unsere Erfahrung zeigt, dass ein strukturierter Inhaberstrategieprozess entscheidend ist. Gemeinsam erarbeiten Gesellschafter in Workshops Ziele und Strategien für das Unternehmen und den wachsenden Gesellschafterkreis. Fragen zu Mitgliedschaft, Selbstverständnis, Geschäftsmodell, Corporate Governance und Rollen werden umfassend behandelt. Dieser Prozess ermöglicht eine schärfere Zukunftsvision und fördert den strategischen Dialog.
Die Rolle der Innovation im Unternehmenserfolg
Innovation ist ein zentraler Faktor für langfristigen Erfolg. Unsere Beratungspraxis hat gezeigt, dass Familienunternehmen nicht nur ihre Strukturen, sondern auch ihre Geschäftsmodelle innovativ gestalten sollten. Ein integrativer Ansatz im Inhaberstrategieprozess stellt sicher, dass Innovation nicht nur als Option betrachtet wird, sondern als Kernfaktor für Agilität und Anpassungsfähigkeit.
Fazit: Zukunftssicherung durch klare Strukturen und Innovation
Die erfolgreiche Unternehmensübergabe erfordert nicht nur eine strukturierte Familienverfassung, sondern auch Innovationsfreude. Ein Blick für Innovation und eine maßgeschneiderte Familienverfassung sind der Schlüssel zur nachhaltigen Sicherung der Unternehmenszukunft. Als Sparringspartner ermutige ich Familienunternehmen, den ersten Schritt für eine erfolgreiche Unternehmensübergabe zu machen und auf eine zukunftsorientierte Familienverfassung im Einklang mit innovativen Geschäftsmodellen zu setzen.
Über den Autor
Als Inhaberstrategieberater und Sparringspartner für Familienunternehmen begleitet Elias Resinger insbesondere in Österreich Inhaberfamilien in Nachfolge- und Konfliktsituationen und entwickelt mit ihnen Inhaberstrategien und Familienverfassungen. Sein besonderes Augenmerk liegt auf der frühzeitigen Heranführung der nächsten Generation und der Vorbereitung auf neue Rollen sowie der langfristigen Begleitung von Inhaberfamilien. Die PETER MAY Family Business Consulting gilt als die erste Adresse für Inhaber:innen von Familienunternehmen im deutschsprachigen Raum; kompetent, erfahren, unabhängig und methodisch führend.
Elias Resinger lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Wien.
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Einmal im Jahr wird seit 2014 mit dem Startup Barometer das Stimmungsbild der regionalen Startup-Szene in Graz erhoben.
Bei dieser Befragung kooperieren Ideentriebwerk, Up to Eleven, Zentrum für Entrepreneurship an der Karl-Franzens-Universität Graz, ZWI Graz und die Gründungsgarage.
Der Grazer Startup Barometer 2020 steht erwartungsgemäß im Zeichen der Coronakrise.
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