01.09.2020

Google verrechnet Österreichs Digitalsteuer 1:1 an Kunden weiter

Ab 1. November ist Google-Werbung in Österreich wegen der Digitalsteuer um fünf Prozent teurer.
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Google Werbung Digitalsteuer
Werbung bei Google kostet wegen der Digitalsteuer nun mehr. (c) Adobe Stock / tashatuvango

Wer Werbung bei Google schaltet, der fand am 1. September 2020 eine Mail in seinem Postfach, laut der digitale Werbung nun in einzelnen Ländern – darunter auch Österreich – teurer wird. Als Grund dafür wird die Digitalsteuer angeführt, die von der hiesigen türkis-blauen Regierung im Vorjahr beschlossen wurde. Konkret wird es laut der Email von Google die folgenden Mehrkosten für Werbung geben.

• In der Türkei ausgelieferte Anzeigen: gesetzliche Betriebskosten von 5 %
• In Österreich ausgelieferte Anzeigen: Digitalsteuer von 5 %
• Im Vereinigten Königreich ausgelieferte Anzeigen: Digitalsteuer von 2 %

Diese Vorgaben gelten ab 1. November 2020. Die Positionen werden auf den jeweiligen Rechnungen separat und somit klar sichtbar ausgeführt.

“Die zusätzlichen gesetzlichen Betriebskosten ergeben sich aus den stetig komplexer werdenden Anforderungen und den steigenden Kosten für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben für die Auslieferung von Anzeigen in der Türkei. Die Gebühren in Österreich und im Vereinigten Königreich ergeben sich aus der jeweils neu eingeführten Digitalsteuer in den Ländern”, heißt es anschließend in der Email von Google.

Google: Digitalsteuer erhöht Kosten

Dem brutkasten liegt außerdem ein offizielles Statement zu den durch die Digitalsteuer bedingten Preiserhöhungen vor. “Digitale Service Steuern erhöhen die Kosten für digitale Werbung. In der Regel werden diese Kostensteigerungen von Kunden getragen. Wie bei anderen von dieser Art Steuern betroffenen Unternehmen werden wir ab November eine Gebühr auf unsere Rechnungen hinzufügen,” heißt es. Und weiter: “Natürlich werden wir weiterhin alle in Österreich fälligen Steuern zahlen und die Regierungen weltweit ermutigen, sich auf die internationale Steuerreform zu fokussieren, anstatt neue einseitige Abgaben einzuführen.”

Digitalsteuer seit 1.1.2020 in Kraft

Der brutkasten hatte bereits zu Jahresbeginn berichtet, dass Google die österreichische Digitalsteuer in Höhe von fünf Prozent an die Werbekunden weitergeben werde. In Österreich ist die Digitalsteuer seit 1.1.2020 in Kraft. Sie wurde bereits im April 2019 unter der damaligen türkis-blauen Regierung angekündigt und im Herbst 2019 vom Nationalrat beschlossen. Bundeskanzler Kurz hatte die Digitalsteuer damals einen “Schritt in Richtung mehr Gerechtigkeit” bezeichnet.

Betroffen sind nur Anbieter mit einem weltweiten Umsatz von 750 Millionen Euro und einem jährlichen Online-Werbeumsatz in Österreich von 25 Million Euro – also große Player wie Google und Facebook.

Großbritannien erwägt Abschaffung der Digitalsteuer

Aus Großbritannien hieß es indes vergangene Woche, dass man dort schon wieder die Abschaffung der gerade erst eingeführten Digitalsteuer erwäge. Die Begründung dazu lautet, dass die neue Steuer nicht so hohe Einnahmen bringe wie ursprünglich erwartet und dass sie zudem eine Hürde für ein Freihandelsabkommen mit den USA sei. Im deutschsprachigen Raum hofft man indes auf eine OECD-Einigung zu einer gemeinsamen Digitalsteuer.

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Bernd Hake (c) Hugo Boss

Das Kinderfahrrad-Scaleup woom bekommt einen neuen CEO: Der bisherige Chief Executive Officer Paul Fattinger verlässt nach drei Jahren “in gegenseitigem Einvernehmen” das Unternehmen, heißt es per Aussendung. Auf ihn folgt der Ex-Red Bull CEO Bernd Hake.

Hugo Boss, Red Bull, woom

Hake war nicht nur bei Red Bull als Chief Executive Officer im Einsatz, sondern schrieb auch eine 22,5-jährige Geschichte bei Hugo Boss – konkret von 1997 bis 2020. Zuletzt als Global Chief Commercial Officer und Mitglied des Management Boards. 2016 wurde er in den Vorstand berufen und übernahm die globale Vertriebsleitung. Davor fungierte er als Senior Vice President EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) und als Managing Director für Großbritannien und Irland, heißt es per Aussendung.

Später war er schließlich ein Jahr und neun Monate als CEO bei Red Bull tätig. Anschließend verbrachte Hake über viereinhalb Jahre bei der britischen Private Equity Firma Noksha Capital.

Hake will strategische Entwicklung vorantreiben

Nun taucht Hake mit internationaler Management-Erfahrung in der Sport-, Lifestyle- und Fashion-Branche in den heimischen Kinderfahrrad-Markt ein. Hake übernimmt den CEO-Posten von Fattinger und will die Position, die sich woom unter Fattingers Führung am Markt erarbeitet hat, weiter stärken. Bisher habe man sich von einem Startup zum Scaleup verwandelt, das Produktportfolio weiterentwickelt sowie das E-Commerce-Business professionalisiert. Auch die Marktstellung in der DACH-Region sei gefestigt worden – und Internationalisierung sei im Gange.

Zuspruch des CEO-Wechsels kommt vonseiten aller Beteiligten. So spricht Marcus Ihlenfeld, Gründer und Miteigentümer von woom, über Paul Fattinger von “einer Persönlichkeit, die woom maßgeblich geprägt und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt hat.” Überdies freue man sich, “Bernd für das nächste Kapitel von woom an Bord zu haben. Mit seinem umfassenden Verständnis für die strategische Entwicklung internationaler Märkte wird er die Internationalisierung von woom mit voller Kraft weiter vorantreiben”, heißt es.

Ex-CEO Fattinger: “Es war ein Privileg”

Auch dem Neo-CEO Hake mangelt es nicht an Motivation: “Ich freue mich sehr, die Führung von woom zu übernehmen und gemeinsam mit dem hochmotivierten Team neue Höhen zu erreichen. Gemeinsam werden wir woom auf ein neues Level heben und den profitablen Wachstumskurs dieser Love Brand maßgeblich vorantreiben.”

Und Ex-CEO Fattinger blickt positiv auf seine Zeit bei woom zurück: “Es war ein Privileg, ein Unternehmen zu führen, dessen Produkte mir und Millionen von Kindern und Erwachsenen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ich bin stolz auf das, was wir erreicht haben, denn woom ist jetzt bestens für den nächsten Schritt aufgestellt. Mein persönlich größter Erfolg ist das Team, bei dem ich mich herzlich für die tolle Zusammenarbeit bedanke. Ich werde woom auch weiterhin eng verbunden bleiben – als Shareholder, aber vor allem als Vater von drei leidenschaftlichen woom Ridern.” Was Fattinger als nächstes vor hat, bleibt bislang unerwähnt.


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Google verrechnet Österreichs Digitalsteuer 1:1 an Kunden weiter

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  • Als Grund dafür wird die Digitalsteuer angeführt, die von der hiesigen türkis-blauen Regierung im Vorjahr beschlossen wurde.
  • Der brutkasten hatte bereits zu Jahresbeginn berichtet, dass Google die österreichische Digitalsteuer in Höhe von fünf Prozent an die Werbekunden weitergeben werde.
  • Sie wurde bereits im April 2019 unter der damaligen türkis-blauen Regierung angekündigt und im Herbst 2019 vom Nationalrat beschlossen.
  • Betroffen sind nur Anbieter mit einem weltweiten Umsatz von 750 Millionen Euro und einem jährlichen Online-Werbeumsatz in Österreich von 25 Million Euro – also große Player wie Google und Facebook.

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