25.09.2017

Google Austria setzt auf Influencer Kampagne für Reise Apps in Wien

Vergangene Woche lud Google Austria eine Gruppe von Social Media Influencern aus mehreren Ländern nach Wien, zu einem Google Maps und Reise-Apps-Workshop der ganz besonderen Art, ein.
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Dabei ging es um die Google-Top-Tipps für den Urlaub und Unterwegs, die aber in der täglichen Nutzung noch wenig bekannt sind. Danach begab sich die Gruppe mit insgesamt elf nationalen und internationalen Social Media Influencern mit drei Fiakern des Wiener Startups “Riding Dinner” auf eine ereignisreiche Kutschenfahrt durch die Wiener Innenstadt.

Die Online-Services von Google werden oft dazu genutzt, um weniger Zeit mit dem Planen und mehr Zeit mit dem Genießen einer Reise zu verbringen. Ideale Tools also für die von Google Austria eingeladenen Social Media Influencer, die allesamt im Bereich Travel und Lifestyle erfolgreich und reichweitenstark sind.  Trotzdem gibt es viele Funktionen, die von vielen Usern noch nicht entdeckt wurden. Dazu zählen zum Beispiel die Lineal-Funktion für Google Maps, mit der man sowohl am Notebook als auch am mobilen Gerät sehr einfach Distanzen messen kann. Praktisch für Reisende ist auch die “busyness” Zeitleiste bei Restaurants und Bars, die anzeigt, wie geschäftig ein Lokal zu einer gewissen Uhrzeit ist – und wie wahrscheinlich es ist, einen freien Tisch zu bekommen. Um diese Funktionen und Tools einem noch breiteren Publikum, vor allem durch die Social Medias, näher zu bringen, wurde eine Influencer Marketing Kampagne umgesetzt. Mit dabei waren beispielsweise Szenegrößen wie die Blogger, YouTuber und Instagram Influencer Mister Flopatrick, Fruity Sky, Greg Sideris, theviennesegirl sowie Irina und meandmango.

Üblicherweise immer ein Thema bei Reisenden sind Offline-Karten. Vor allem mobil sind Kartenausschnitte einer Stadt oder Region in beliebiger Größe mit Google Maps sehr einfach auf das Smartphone oder Tablet zu laden. Weiters wurde den Influencern die Reise App “Google Trips” näher gebracht, die wie ein mobiler Reise-Führer zahlreiche Infos und logistische Hilfe in einer Anwendung vereint. Auch die Bilder-App Google Fotos konnte die eingeladenen Influencer mit unbegrenztem Speicherplatz, der automatischen Suchfunktion und einfacher Online-Sicherung und Verfügbarkeit auf jedem Gerät überzeugen.

Ebenfalls den Influencern vorgestellt wurde die Kultur und Kunstplattform “Google Arts & Culture”. In Österreich nehmen mittlerweile 17 Institutionen daran teil. Drei davon wurden nach dem Workshop mit den Fiakern und mit passender kulinarischer Begleitung durch “Riding Dinner” erforscht. In der 90 minütigen Rundfahrt wurden die Albertina, das Burgtheater und das Jüdische Museum Wien besucht und die Social Influencer kamen bei jedem Halt in den Genuss eines exklusiven kulturellen Einblicks durch die PR und Social Media Verantwortlichen der jeweiligen drei Häuser.

Unter dem Hashtag #googlefiaker kann man in diversen Social Media Networks, beispielsweise hier bei Instagram, Content zu diesem außergewöhnlichen Event finden.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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