09.06.2021

Gold-Experte: “Begriff ‘digitales Gold’ für Bitcoin nicht angebracht”

Christian Brenner, Managing Director des Edelmetallhändlers philoro, spricht im brutkasten-Interview über die Parallelen zwischen Gold und Kryptowährungen, den Gold-Sparplan des Unternehmens - und warum er nicht empfehlen würde, seine gesamten Ersparnisse in Gold zu investieren.
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Christian Brenner von Philoro
Christian Brenner von Philoro | Foto: Philoro

Nicht unbedingt ein Zahlungsmittel, sondern eher “digitales Gold” – diese Sichtweise auf Bitcoin hat in den vergangenenen Jahren an Popularität gewonnen. Speziell seit dem Vorjahr mehren sich die Anzeichen, dass die Kryptowährung auch für institutionelle Anleger immer interessanter wird. Wird Bitcoin damit zur Konkurrenz von Gold? Und wie betrachtet man das in der Edelmetallbranche? Darüber und über einige andere Themen haben wir mit Christian Brenner, dem Managing Director des Edelmetallhändlers philoro, gesprochen.

Viele sehen Bitcoin mittlerweile weniger als Zahlungsmittel – und eher als “digitales Gold”. Wie beurteilen Sie dies? Sehen Sie Parallelen?

Es gibt Parallelen. Sowohl Bitcoin als auch Geld sind nicht beliebig vermehrbar. Gold kann zumindest jetzt noch anonym gekauft werden und bei Kryptowährungen ist es zum Teil ähnlich gelagert. Bei Bitcoin steckt im Gegensatz zu Gold jedoch ein virtueller Wert dahinter. Damit bin ich auch schon beim wichtigsten Unterscheidungsmerkmal: Gold ist physisch real, ich kann es anfassen und daher habe ich einen emotionalen Bezug dahinter. Den Begriff “digitales Gold” für Bitcoin finde ich nicht angebracht. Marketingtechnisch und um das Thema für die Leute einfacher aufzubereiten, mag das besser klingen. Aber es sind einfach zwei unterschiedliche Anlageformen.

Allerdings etabliert sich Bitcoin zunehmend als Assetklasse. Könnte dies auch dazu führen, dass Gelder, die sonst vielleicht in Gold gesteckt werden, in Bitcoin fließen – nicht unbedingt nur bei Privatkunden, sondern auch bei institutionellen Investoren?

Wenn etwas eine weltweit anerkannte und handelbare Währung sein soll, wie es bei Gold der Fall ist, dann muss diese stabil sein. Solange die extrem hohe Volatilität bei Kryptowährungen aber immanent ist, wird es sehr schwierig, diese auch als zuverlässig zu betrachten. Die Preisschwankungen von Bitcoin sind ein Wahnsinn. Das ist auch nicht jedermanns Sache. Da ist Gold deutlich stabiler. Und die Eigenschaft der Stabilität hat Gold über die letzten Jahrzehnte, Jahrhunderte mehrfach unter Beweis stellen können. Ich sehe Bitcoin daher nicht als Gefahr für Gold, sondern – wenn überhaupt – als Ergänzung.

Gold steht für Beständigkeit, ist vielleicht das analoge Asset schlechthin. Polemisch gefragt: Ist Gold im Zeitalter der Digitalisierung, des rasanten technologischen Fortschritts, noch zeitgemäß?

Zu unserer Kundschaft gehören sowohl institutionelle Investoren als auch Privatanleger. Wir sind in vielen Ländern vertreten, in der DACH-Region sind wir Marktführer. Ich persönlich habe über 20.000 Kundengespräche geführt. Und ich teile diese Einschätzung nicht, dass Gold altmodisch oder von gestern ist. Teilweise wird man ja auch als naiv betrachtet. Aber man muss diese Begriffe näher beleuchten: Was heißt zum Beispiel naiv? Das bedeutet für mich, dass jemand unkritisch ist. Das ist bei Goldkäufern definitiv nicht der Fall. Wenn jemand langfristig investiert und den aktuellen geldpolitischen Experimenten kritisch gegenüber eingestellt ist, ist das nicht naiv.

Daneben muss man auch das Gegenparteienrisiko betrachten, das beispielweise 2008 bei der Pleite von Lehman Brothers schlagend geworden ist. Die Bank hatte 158 Jahre Unternehmensgeschichte aufzuweisen, aber es hat genau drei Monate gedauert, bis das Vertrauen der Menschen in dieses Unternehmen verloren ging. In der dadurch ausgelösten Schockwelle musste das gesamte Finanzsystem und jede Gegenpartei hinterfragt werden.

Auf den Punkt gebracht: Aktien, Anleihen und Bankguthaben haben immer ein Gegenparteienrisiko – und Gold nicht. Daher würde ich den Begriff “naiv” eher durch “kritisch” ersetzen. Und wenn jemand sagt, dass Gold von gestern sei, würde ich das als Kompliment verstehen – denn für mich bedeutet das durchaus auch lebenserfahren.

Die Funktion als Wertspeicher und Inflationsschutz gilt als große Stärke von Gold. Was ist aber mit jungen Menschen, die vielleicht gerade in den Beruf eingestiegen sind und deren erste Priorität der Aufbau und noch nicht der Erhalt von Vermögen ist? Was bietet Gold für diese Zielgruppe und welchem Ausmaß sollten sie Ihrer Meinung nach in Gold investieren?

Wir sehen Gold immer als eine Versicherung und als eine Beimischung im Portfolio. In einem aktuellen Umfeld kann 10, 15, vielleicht sogar 20 Prozent von dem, was man ansparen kann, in Gold anlegen. Im Goldhandel sind Vertrauen und Werterhalt wichtig. Gold ist eine zuverlässige und stabile Anlageform. Es ist leicht zu verstehen und ich erlebe keine bösen Überraschungen, wenn ich langfristig investiere. In der Geschichte der Menschheit ist Gold noch nie wertlos geworden und man ist nicht diesen Kursschwankungen wie bei den Kryptos unterworfen. Und ich schließe eben auch das Kontrahentenrisiko aus – bei einer Aktie kann ein Unternehmen pleite gehen, bei der Anleihe ein Staat und sogar bei Bankguthaben habe ich trotz Einlagensicherung ein Kontrohentenrisiko.

Dazu kommen aber durchaus auch Wertsteigerungen. Gold hat in den vergangenen 20 Jahren gegenüber sämtlichen großen Währungen – von Euro über Dollar und Pfund bis zum Schweizer Franken – durchschnittliche Wertsteigerungen von jährlich rund 10 Prozent verzeichnet. Als Beimischung ist Gold daher meiner Meinung nach unverzichtbar.

Das heißt im Umkehrschluss, Sie würden aber jedenfalls nicht empfehlen, das gesamte Ersparte in Gold zu investieren?

Wir warnen davor, alle Eier in ein Nest zu legen. Es ist wie in der Ernährung: Wenn ich mich einseitig ernähre, wird mich mein Körper auch irgendwann abstrafen. Ein gesunder Mix ist wichtig und da kann Gold auch zum Vermögensaufbau beitragen.

Ihr Unternehmen bietet auch einen Gold-Sparplan an, bei man monatlich einen fixen Betrag investiert und jeweils den entsprechenden Gegenwert des Assets bekommt – in diesem Fall ist dies physisches Gold. Was ist der Vorteil, wenn man über einen Sparplan in Gold investiert?

Der Riesenvorteil bei dem Produkt ist der: Nehmen wir einen Kilobarren. Will man den kaufen, ist das nicht für jedermann leistbar. Es klingt paradox, aber vom Preis-Leistungsverhältnis ist das Produkt am günstigsten, weil bei der Herstellung der Goldbarren einmal in eine Form gegossen wird und der Produktsaufwand relativ gering ist. Kaufe ich einen Ein-Gramm-Barren um 50, 55 Euro, dann hab ich höhere Produktionskosten, weil immer ein Gramm geprägt werden muss, was mit einem hohen Energieaufwand verbunden ist.

Beim Gold-Sparplan kann ich für kleines Geld – schon ab 50 Euro – fast annähernd zum selben Preis investieren wie ein Großanleger. Das heißt, es findet hier eine Demokratisierung des Goldanlegens statt. Ich erwerbe für einen geringen Beitrag einen Anteil an einem Kilobarren. Auszahlen lassen kann ich mir den angesparten Betrag entweder in Cash oder in Form von Gold.

Mit dem Sparplan erziele ich außerdem den klassischen Cost-Average-Effekt. Ich investiere monatlich einen fixen Betrag und bekomme dafür den Gegenwert in Gold. Damit kaufe ich einmal zu einem bisschen höheren Preis und einmal zu einem bisschen niedrigeren, aber im Schnitt fahre ich damit günstiger – und ich muss nicht ständig kontrollieren, wo der Preis gerade steht.

Wie wird das Produkt bisher angenommen?

Wir haben kaum in Werbung für dieses Produkt investiert, aber bereits mehrere tausend Sparpläne innerhalb von einem halben Jahr abgeschlossen. Das Produkt wird vor allem von Sparern genutzt, die sich in einer Preisrange von 150 bis 200 Euro monatlich bewegen. Es gibt aber auch viele, die das Angebot in Anspruch nehmen, bereits ab 50 Euro monatlich zu investieren.

Bitcoin steht wegen seines hohen Stromverbrauchs in der Kritik. Auch bei Gold ist dies aber ein Thema. Schätzungen zufolge werden beim Abbau von einem Kilogramm Gold zwischen zwölf und 16 Tonnen CO2 freigesetzt. Wie können Anleger, denen dieses Thema wichtig ist, sichergehen, dass sie nicht klima- und umweltschädlich agieren, wenn sie in Gold investieren?

Das Thema Nachhaltigkeit ist uns bei Philoro extrem wichtig. Es ist bei Gold wie beim Fleisch: Man muss ein bisschen auf das Etikett achten. In unserem Sortiment befinden sich ausschließlich Barren, die von Herstellern kommen, die im Rahmen des “Responsible Sourcing”-Programms der London Bullion Market Association (LBMA) zertifiziert wurden und dessen Richtlinien für einen verantwortungsvollen Umgang mit Gold erfüllen. Nur Hersteller, die sich daran halten, die Anforderungen erfüllen und sich regelmäßigen Kontrollen stellen, erhalten dieses Zertifikat. Darin ist unter anderem enthalten, dass das Granulat für die Herstellung der Barren einem gewissen Qualitätsstandard entspricht, dass die Mitarbeiter fair bezahlt werden und das Umweltrichtlinien eingehalten werden.

Der Goldpreis hat im vergangenen Sommer ein Allzeithoch bei 2.063 Dollar erreicht. Im ersten Quartal 2021 ist er zwischenzeitlich wieder auf unter 1.700 Dollar gefallen, um dann wieder auf rund 1.900 Dollar zu steigen. Wie erwarten sie die Entwicklung des Goldpreises in den nächsten Monaten – auch vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um einen Anstieg der Inflationsraten?

Wir gehen davon aus, dass die wegen der Coronakrise gestiegenen Staatsschulden die Inflation weiter steigen lassen werden. Dadurch wird das Niveau der Realzinsen auf Jahre hinweg, vielleicht über die gesamte Dekade, negativ bleiben. Den Begriff “positiver Zins” kann man vielleicht sogar bald aus dem Duden streichen. Dieses Umfeld ist ein guter Nährboden für den Goldpreis. Wir erwarten in diesem Jahr definitiv noch den Sprung über die 2.000-Dollar-Marke pro Feinunze. Auch dass wir ein neues Allzeithoch erreichen, ist extrem realistisch. Wo die neue Fahnenstange gesetzt wird, dazu will ich mich aber aktuell gar nicht weit aus dem Fenster lehnen.

Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

Mit “Precision Fermentation” will Sommer eine Technologie liefern, um veganen Käse zu produzieren, der schmeckt – und damit den globalen Käsemarkt aufmischen. Ihr erklärtes Ziel mit ihrem neuen Startup ist es aber nicht, reich zu werden, sondern Tiere aus der Food-Value-Chain zu bringen. Jedenfalls sehen Investor:innen vegane Produkte als eine gewaltige Business-Opportunity: Schon jetzt hat Sommer für ihr Startup über sechs Mio. Euro an Investments erhalten. Was die weiteren Pläne der Gründerin mit dem ungewöhnlichen Werdegang vom Schulabbruch zum Millionenexit sind, ist in der Story ab Seite 32 zu lesen. Der Text ist Teil unseres Schwerpunkts zum Thema Foodtech (ab Seite 26), für den wir unter anderem mit dem Investor Ryan Grant Little und den Startups Kern Tec, Arkeon und Revo Foods gesprochen haben.

Vormerken lassen!

Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

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