14.05.2021

Warum Startup-Gründer den Global Innovation Summit nicht verpassen sollten

Die FFG, SFG und das Forschungsnetzwerk EUREKA laden vom 18. bis 20. Mai zum Global Innovation Summit 2021, der sich mit den Themen "Green Transition", "Digital Transition" und "Post-Covid" beschäftigen wird. Auch für Startup-Gründer bietet das dreitägige Online-Event ein spannendes Rahmenprogramm – angefangen von internationalen Top-Speakern bis hin zum digitalen Networking.
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Der Global Innovation Summit findet online statt und bietet auch für Startup-Gründer Möglichkeiten zum digitalen Networking | (c) AdoboeStock
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“Exploring new perspectives!” ist das Motto des diesjährigen Global Innovation Summit, der im Rahmen des österreichischen Vorsitzes des Forschungsnetzwerkes Eureka vom 18. bis 20. Mai als internationales Großevent in digitaler Form über die Bühne gehen wird.

Insgesamt werden mehr als 1.500 Teilnehmer aus mehr als 40 Nationen erwartet. Zudem wird der Global Innovation Summit, der live aus der Messe Graz übertragen wird, dieses Jahr mit dem bekannten steirischen „Zukunftstag“ fusioniert. Neben Input von internationalen Top-Speakern wird es zudem die Möglichkeit geben, sich über eine eigene Matchmaking-Plattform zu vernetzen.

Die Teilnahme ist laut der FFG, SFG und dem Forschungsnetzwerk EUREKA kostenlos und bietet darüber hinaus auch für Startup-Gründer eine ideale Möglichkeit sich online international zu vernetzen. Neben Vertretern aus Industrie und Politik haben auch zahlreiche Vertreter nationaler Förderstellen aus ganz Europa ihre Zusage zum Global Innovation Summit zugesichert – insbesondere für grenzüberschreitende Projekte von besonderer Relevanz.

Internationale Top-Speaker

Experten und Visionäre wie Bertrand Piccard, der als erster Mensch die Welt in einem Ballon umrundete, sprechen zu den drei Hauptthemen “Coronakrise”, “Green Deal” und dem “digitalen Transformationsprozess”. Zudem ermöglichen Workshops mit regionalen und internationalen Themenstellungen eine eingehende inhaltliche Auseinandersetzung mit globalen Trends, aber auch mit den regionalen Schwerpunkten im internationalen Kontext.

Außerdem werden laut FFG die Schwerpunkte der neuen strategischen Ausrichtung des Forschungsnetzwerks Eureka vorgestellt. Eureka ist das weltweit größte öffentliche Netzwerk für internationale Zusammenarbeit in F&E und Innovation. Österreich ist als Gründungsmitglied mittlerweile 35 Jahre Teil der Eureka-Familie.

Weiters werden global tätige Unternehmen über ihre Transformationsprozesse berichten und einen exklusiven Einblick in ihre Unternehmenswelt geben. Neben der starken internationalen Ausrichtung sind auch regionale KMU vor Ort, die aufgrund der digitalen Transformation bestrebt sind, mit innovativen Startups zu kooperieren.

So funktioniert das Matchmaking

Nicht zuletzt steht eine Matchmaking-Plattform zur Verfügung, die den Teilnehmern eine einmalige Chance bietet, während des Events bilaterale 15-minütige Web-Meetings mit anderen Teilnehmern zu buchen, um gemeinsame Projekte, Ideen und Zukunftspläne zu diskutieren. Zum Einsatz kommt hierfür das Tool b2match, das bereits im Vorfeld des Global Innovation Summits das Erstellen eigener Profile mit Interessensschwerpunkten ermöglicht.

Innovationsstandort Steiermark in „Steirischer DNA“

SFG und FFG sind die Organisatoren des Innovationskongresses, wo die Steiermark als Innovationsstandort mit einer der höchsten F&E-Quoten dabei weltweit ins Rampenlicht gerückt wird.

“Forschung, Entwicklung und Innovation sind die Treiber für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und damit für den Standort Österreich. Sie sind die Grundlage für die digitale und nachhaltige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft”, so die beiden Co-Gastgeber und Geschäftsführer der FFG, Henrietta Egerth und Klaus Pseiner über den Hintergrund der Veranstaltung in Österreich.

Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl dazu: „Forschung und Innovation gehören zur DNA der Steiermark. Digitalisierung und grüne Technologien sind dabei wesentliche Schwerpunkte, die wir in den nächsten Jahren weiter ausbauen werden.”


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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