25.06.2019

Gewinner des Exportpreis 2019: Startup aus Wien holt zweiten Platz

Das Wiener Startup PSPDFKit holte beim Exportpreis 2019 den zweiten Platz in der Kategorie Information und Consulting. Der Preis wurde im Vorfeld des Exporttag der Wirtschaftskammer Österreich verliehen.
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c) Peter Steinberger / Facebook
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Am Vorabend des Exporttags 2019 hat die Aussenwirtschaft Austria der Wirtschaftskammer Österreich heimische Unternehmen ausgezeichnet, die durch ihr internationales Engagement einen starken Beitrag zu Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in Österreich leisten. Die Verleihung des Preises erfolgte vor 500 Gästen durch Elisabeth Udolf-Strobl, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW), und WKÖ-Präsident Harald Mahrer. Im Jahr 2019 wurde der Preis zum insgesamt 25. Mal verliehen.

+++”go International”-Initiative wird bis 2021 verlängert+++

Der Preis wird in sechs Hauptkategorien vergeben: Gewerbe & Handwerk, Handel, Industrie, Information & Consulting, Tourismus & Freizeitwirtschaft sowie Transport & Verkehr. Zudem gibt es drei Sonderpreise. Insgesamt hatte es 270 Einreichungen für die Preise gegeben, die Sieger wurden von einer unabhängigen Expertenjury ausgewählt.

+++PSPDFKit: Wie ein Wiener Startup ohne Investment zum globalen Player wurde+++

Startup PSPDFKit holt Silber

Unter allen Gewinnern konnte unter anderem das Startup PSPDFKit den zweiten Platz in der Kategorie Information und Consulting gewinnen. Das Startup überzeugte als Weltmarktführer mit einer Lösung für das korrekte Anzeigen und Bearbeiten von pdf-Dokumenten auf mobilen Geräten, dicht gefolgt von der SBS Software Ges.m.b.H, mit deren innovativer Software jeder hundertste Geldautomat weltweit betrieben wird, heißt es als Begündung in einer Aussendung der Wirtschaftskammer Österreich. Peter Steinberger, CEO von PSPDFkit, verkündete seine Freude über die Auszeichnung via Facebook.

Die Gewinner der Exportpreise 2019 in den sechs Kategorien:

Gewerbe und Handwerk

  • Gold: FACC AG (Oberösterreich)
  • Silber: Medek & Schörner GmbH (Niederösterreich)
  • Bronze: htw formen- und fertigungstechnik gmbh (Vorarlberg)

Handel

  • Gold: Pessl Instruments GmbH (Steiermark)
  • Silber: Planlicht GmbH & Co KG (Tirol)
  • Bronze: Pöttinger Entsorgungstechnik GmbH (Oberösterreich)

Industrie

  • Gold: Miba AG (Oberösterreich)
  • Silber: Melecs EWS GmbH (Burgenland)
  • Bronze: W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH (Salzburg)

Information und Consulting

  • Gold: INTECO melting and casting technologies GmbH (Steiermark)
  • Silber: PSPDFKit GmbH (Wien)
  • Bronze: SBS Software Ges.m.b.H. (Salzburg)

Tourismus und Freizeitwirtschaft

  • Gold: Cineplexx Kinobetriebe GmbH (Wien)
  • Silber: Sportcamp Woferlgut GmbH & Co KG (Salzburg)
  • Bronze: Dolce Vita Speiseeis Produktions GmbH (Vorarlberg)

Transport und Verkehr

  • Gold: Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (Steiermark)
  • Silber: 3LOG premium logistics GmbH (Wien)
  • Bronze: Road Solution – Logistik Service GmbH (Oberösterreich)
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brutkasten-Printmagazin Ausgabe Mai 2024
die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins mit Eva Sommer am Cover | Foto: brutkasten

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

Mit “Precision Fermentation” will Sommer eine Technologie liefern, um veganen Käse zu produzieren, der schmeckt – und damit den globalen Käsemarkt aufmischen. Ihr erklärtes Ziel mit ihrem neuen Startup ist es aber nicht, reich zu werden, sondern Tiere aus der Food-Value-Chain zu bringen. Jedenfalls sehen Investor:innen vegane Produkte als eine gewaltige Business-Opportunity: Schon jetzt hat Sommer für ihr Startup über sechs Mio. Euro an Investments erhalten. Was die weiteren Pläne der Gründerin mit dem ungewöhnlichen Werdegang vom Schulabbruch zum Millionenexit sind, ist in der Story ab Seite 32 zu lesen. Der Text ist Teil unseres Schwerpunkts zum Thema Foodtech (ab Seite 26), für den wir unter anderem mit dem Investor Ryan Grant Little und den Startups Kern Tec, Arkeon und Revo Foods gesprochen haben.

Vormerken lassen!

Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

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