16.09.2020

Genera CEO: “Wollen endlich Versprechen einlösen, die der 3D-Druck seit Jahren macht”

Das Wiener Startup Genera hat ein DLP-Drucksystem auf den Markt gebracht, das im 3D-Druck zu Industrieanforderungen fertigt - ohne die Notwendigkeit einer Laborumgebung.
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Genera, Klaus Stadlmann, 3D-Druck, additiv
(c) Genera - Das 3D-Druck-Unternehmen Genera möchte mit seinem DLP-Drucksystem eine Alternative zum Spritzguss in die Branche bringen.

Das neue DLP-Drucksystem des Wiener Startups Genera möchte eine Alternative zum Spritzguss sein und vollkommen neue Möglichkeiten in der Produktion eröffnen. Das Besondere an diesem G2/F2-System ist, dass additive Fertigung zum ersten Mal als ganzheitlicher Prozess gesehen wird: Druck, Waschung und Nachhärtung sind aufeinander abgestimmt und werden eng überwacht und dokumentiert. Das soll zu einer überragenden Bauteilqualität führen – egal ob ein Teil gefertigt wird oder 1000, so das Unternehmen.

Genera: Individuelle Anforderungen erfüllen

“Wir wollen endlich die Versprechen einlösen, die der 3D-Druck schon seit
Jahren macht”, sagt Genera CEO Klaus Stadlmann: “Zuverlässige, saubere und schnelle Produktion, die allen ihren Ideen Raum gibt.”

Durch einen besonders großen Bauraum ist die Fertigung von großen Teilen möglich und mit der umfangreichen Auswahl an druckbaren Materialien von Genera können auch sehr individuelle Anforderungen erfüllt werden.

Genera-CEO Klaus Stadlmann über den Prozess seines Unternehmens

Eine weitere Neuerung des Systems ist das sogenannte “Shuttle”, in dem das Bauteil durch den gesamten Druckprozess transportiert wird und damit nicht nur das kostbare Bauteil schützt, sondern auch die Hände der Anwender sauber hält.

Stadlmann hat mehr als zehn Jahre Erfahrung in Additiver Fertigung und hat 2010 während seines Doktoratsstudiums an der TU Wien, designt und die weltweit kleinste DLP-basierte Rapid Prototyping Maschine der Welt gebaut.

Perspektive des Anwenders

Er möchte, wie er sagt, den gesamten Workflow der additiven Fertigung neu denken. Und neu heißt in diesem Fall: Aus der Perspektive des Anwenders. Kurz: Weg vom Prototyping, hin zu fertigen und gleich einsetzbaren Bauteilen.

Ihm zur Seite steht dabei Martin Schöppl. Der Commercial Director bei Genera hat unter anderem für Otto Bock Healthcare eine Sales- und Marketingstruktur in Europa aufgebaut. Und ist nun seit Anfang 2019 in die Welt der additiven Fertigung eingestiegen.

Virtual Launch Event

Der Produktlaunch erfolgt am 22. September auf Deutsch und zwei Tage später auf Englisch. Anmeldungen für den “virtual launch event” sind hier möglich.

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3Folio, Blockpit, Krypto Investieren, in Krypto investieren,
(c) 3Folio.finance - Michael Schöngruber, CEO und Co-Founder von 3Folio.

Das 2022 von Michael Schöngruber und Peter Lehner gegründete FinTech-Startup 3folio.finance konnte im Gründungsjahr den Büronachbarn Blockpit mit Founder Florian Wimmer als Investor (32,14 Prozent Anteile – Stand 1.11. 2023) für sich gewinnen – brutkasten berichtete. Nun vermeldet man den erfolgreichen Abschluss der Seed-Finanzierungsphase mit einem Gesamtinvestment von über 700.000 Euro.

3Folio setzt auf Business Angels

Zur Runde gehören bisherige Bestandsinvestoren und neue Kapitalgeber wie CoinIX und weitere, die “teilweise einen eigenen Pain in diesem Bereich haben”, wie Schöngruber im Gespräch mit dem brutkasten mitteilt: “Unsere Investoren sind eigentlich Business Angels”, sagt er. “Das war uns bisher sehr wichtig, damit wir unsere Flexibilität in der Frühphase bewahren.”

Neue Module

Das FinTech brachte nach dem damaligen strategischen Investment der Blockpit AG “den ersten Krypto-Tracker” für institutionelle Investoren auf den Markt. Aktuell befindet man sich im Onboarding-Prozess der ersten Krypto-Fonds aus Österreich und Deutschland, unterstützt durch das neue Erweiterungsmodul für Fonds.

Weitere Module für Accounting und Tax sind in Entwicklung und werden in den kommenden Monaten schrittweise eingeführt. Diese sollen Family Offices und Krypto-Fonds eine umfassende Lösung für die Verwaltung und Dokumentation digitaler Vermögenswerte bieten.

“Unser Ziel ist es, den administrativen Aufwand bei der Verwaltung von Krypto-Assets für Unternehmen um bis zu 70 Prozent zu reduzieren und unsere Lösung europaweit auszurollen”, erklärt Schöngruber. “Darüber hinaus entwickeln wir derzeit eine Lösung, die die Zusammenarbeit mit Steuerberatern erheblich vereinfacht. So können sich institutionelle Investoren verstärkt auf ihr Portfolio-Management konzentrieren, während 3Folio den administrativen Prozess automatisiert.”

3Folio mit Fokus auf institutionelle Investoren

Während Investor Blockpit sich auf die Bedürfnisse von Retail-Investoren und Behörden konzentriert, liegt der Fokus von 3Folio auf institutionellen Investoren: “Durch diese Zusammenarbeit können wir den europäischen Markt ideal bedienen und neuartige Möglichkeiten für unsere Kunden schaffen”, heißt es vom Startup. “Durch unseren Fokus auf die Bedürfnisse von Unternehmen bedient die 3Folio GmbH Lösungen für einen schnell wachsenden Markt, dessen Potenzial lange unterschätzt wurde.”

Mit dem frischen Kapital möchte 3Folio das Core-Team erweitern, die Sichtbarkeit erhöhen und die Weiterentwicklung der Produkte vorantreiben.

Bis Ende des Jahres soll die Plattform zudem institutionellen Kunden ermöglichen, alle relevanten Daten für den Jahresabschluss effizient aufzubereiten und nahtlos an Steuerberater zu übermitteln. In diesem Schritt sieht man einen bedeutenden Meilenstein, um die eigene Position in Europa als “eine der ersten Lösungen” für institutionelle Investoren, wie Fonds, auszubauen.

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Genera CEO: “Wollen endlich Versprechen einlösen, die der 3D-Druck seit Jahren macht”

  • Das neue DLP-Drucksystem des Wiener Startups Genera möchte eine Alternative zum Spritzguss sein und vollkommen neue Möglichkeiten in der Produktion eröffnen.
  • Das Besondere an diesem G2/F2-System ist, dass additive Fertigung zum ersten Mal als ganzheitlicher Prozess gesehen wird: Druck, Waschung und Nachhärtung sind aufeinander abgestimmt und werden eng überwacht und dokumentiert.
  • Das soll zu einer überragenden Bauteilqualität führen – egal ob ein Teil gefertigt wird oder 1000, so das Unternhemen.
  • “Wir wollen endlich die Versprechen einlösen, die der 3D-Druck schon seit Jahren macht”, sagt Genera CEO Klaus Stadlmann.
  • Durch einen besondersgroßen Bauraum ist die Fertigung von großen Teilen möglich und mit der umfangreichen Auswahl an druckbaren Materialien von Genera können auch sehr individuelle Anforderungen erfüllt werden.

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