02.08.2023

Gen Alpha am Arbeitsmarkt: Flexibilität trotz Krise, wie soll das gehen?

Lieber weniger arbeiten und mehr leben. Wer will das nicht? Die Gen Alpha will genau das - und Arbeitgebende der Zukunft werden wohl oder übel nachgeben müssen. Warum der Arbeitsmarkt in Zukunft trotz Krisen flexibel bleiben muss und wie sich das umsetzen lässt.
/artikel/gen-alpha-am-arbeitsmarkt-flexibilitaet-trotz-krise-wie-soll-das-gehen
Wer heute noch hinter Smartphones schlummert, könnte bereits den Arbeitsmarkt von morgen revolutionieren. (c) Adobe Stock

Was die Gen Z kann, kann die Generation Alpha erst recht: Weniger arbeiten, mehr Flexibilität und dabei noch interkulturell und nachhaltig sein. Klingt selbstverständlich, ist in vielen Arbeitsstrukturen aber schwerer umsetzbar als gedacht. Was hinter dem Stereotyp “arbeitsscheu” steckt und warum die Gen Z und die darauffolgende, bald in den Arbeitsmarkt eintretende Generation Alpha damit (zu Unrecht) kämpfen muss, hat ein Forschungsprojekt der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) und der Jobplattform hokify herausgefunden.

Alphas sind vieles, aber vor allem “hyper”

Alphas, so die Kurzbezeichnung für zwischen 2010 und 2025 Geborene, folgen ihrer Vorgängergeneration (1997-2010) bald auf den Arbeitsmarkt. Um ihre Lebens- und Arbeitstätigkeit zu beschreiben, reicht nahezu ein Wort, nämlich “hyper”: Im Zuge des kürzlich abgeschlossenen Projektes stellte sich heraus, dass Alphas hyperdigital, hyperflexibel und “hypermäßig” nach Erfüllung in ihrer Arbeit suchen. Alles, was teilweise auch der Gen Z in ihrem Trachten nach einer werttreuen Work-Life-Balance nachgesagt wird.

Im Zuge des Forschungsprojektes wurden 180 Expert:inneninterviews abgehalten und verschiedene Trends analysiert. Das Ergebnis: Neo-Ökologie, also die Verbindung von Ökonomie und Ökologie, und der Umgang mit Migration werden den Arbeitsalltag von morgen intensiv prägen. Ein Hauptaugenmerk sollte dabei auf die Neo-Ökologie gelegt werden: Diese intendiert, ressourcenintensiven Konsum umweltbewusster und das Wirtschaftsgeschehen nachhaltig und ressourceneffizient zu gestalten.

Inwiefern die Neo-Ökologie in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zukünftig Einklang findet, wird auch zukünftige Arbeitsmarktdynamiken beeinflussen. Dementsprechend skizziert das Forschungsteam der WU und der Job-Plattform hokify diverse Szenarien, wie das Jobsuchverhalten der “Alphas” und der Arbeitsmarkt der Zukunft aussehen könnte.

Wirtschaftsabschwung und Naturkatastrophen erschweren Bedingungen

Ein Zukunftsszenario zeigt Folgendes: Aufgrund offener Migrationspolitik und hoher Neo-Ökologie wird der Arbeitsmarkt der Zukunft divers, international und von technologischem Fortschritt geprägt sein. Entscheidend für die Arbeitgeberwahl der Alphas sei vor allem Flexibilität, die Möglichkeit auf Weiterbildung und eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Kurzum: Findet Umwelt und Migration einen positiven Einklang in Geo- und Wirtschaftspolitik, so könnte dies auch den Arbeitsmarkt im Sinne der Gen Alpha positiv beeinflussen.

Ein gegensätzliches Szenario prophezeit nicht so rosige Arbeitsumstände: Strenge Migrationspolitik und niedrige Neo-Ökologie könnte einen ausgedünnten Arbeitsmarkt bewirken, in dem talentierte Arbeitskräfte fehlen. Prophezeit wird hierbei neben einem Wirtschaftsabschwung auch das zunehmende Aufkommen von Naturkatastrophen, weshalb weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen bzw. im gegebenen Arbeitsmarkt einen Job suchen würden.

Einmal Zukunft “mit Alles”, bitte!

Was die Alphas am Arbeitsmarkt der Zukunft nun erwarten? Dynamik, Heterogenität und das Bewusstsein, dass politische Entscheidungen die Arbeitsmarktbedingungen beeinflussen werden – sowohl in puncto Migrations-, Geo- als auch Umweltpolitik. Wie Karl Edlbauer, Co-Founder und Geschäftsführer der mobilen Job-Plattform hokify erklärt, fordern Alphas den Umständen entsprechend vor allem Orientierung, Information und Sicherheit – und Arbeitgeber:innen müssen gewillt sein, ihnen dies zu bieten.

Eine Zukunft “mit Alles” sei für Arbeitgeber dahingehend fast schon utopisch: Geprägt von demographischem Wandel und technologischem Fortschritt würde es für hiesige Unternehmen weiterhin schwierig sein, offene Stellen besetzen zu können. Arbeitssuchende Alphas hätten es – trotz ihrer hohen Ansprüche an Arbeitgebende – einfacher, heißt es im Report.

Wie sich Alphas angeln lassen: Employer Branding als Wundermittel

Alphas arbeiten gerne kreativ und sind vielseitig, flexibel und anpassungsfähig, so die Ergebnisse der WU-hokify-Studie. Technologische Neuerungen und interkulturelle Zusammenarbeit sind für Alphas keine Herausforderung, gleichzeitig achten sie auf einen hohen Grad an Individualisierung und Digitalisierung.

Wie bereits von der Gen Z bekannt, muss das Wertesystem des potentiellen Arbeitgebers mit jenem der Alphas übereinstimmen – darunter vor allem Nachhaltigkeit in Form besagter Neo-Ökologie, Diversität und technologische Innovation. Edlbauer von hokify erklärt: “Unternehmen müssen schon jetzt Ressourcen in den Beziehungsaufbau mit der Generation Alpha investieren. Relevante Inhalte, Employer Branding und Nähe zur Zielgruppe helfen dabei, langfristige Beziehungen zur Gen Alpha aufzubauen, die in Zukunft wertvoll sein werden.”

Klar ist: “Die Generation Alpha wird neue Standards in der Jobsuche setzen”, schließt Edlbauer aus dem Forschungsprojekt. Dass sich Unternehmen angesichts der makroökonomischen Rahmenbedingungen an diese wohl oder übel anpassen müssen, sei nicht auszuschließen. “Die Analyse unterschiedlicher Szenarien aus dem Blickwinkel der Wirtschaftsexpert:innen hilft uns dabei, Jobsuche und Recruiting in Zukunft noch besser an die Bedürfnisse der Kandidat:innen anzupassen”, so Edlbauer.

Deine ungelesenen Artikel:
20.12.2024

Was Startups vom Mega-Investment-Deal für ParityQC lernen können

Das Tiroler Quantencomputing-Startup ParityQC sorgte 2024 im Zuge einer Finanzierungsrunde mit einer Bewertung im neunstelligen Bereich für Aufsehen. Wir haben mit Christian Nordberg, dem Rechtsanwalt, der den Deal begleitet hat, über Strategie, IP-Rechte und Verhandlungsmacht gesprochen.
/artikel/was-startups-vom-mega-investment-deal-fuer-parityqc-lernen-koennen
20.12.2024

Was Startups vom Mega-Investment-Deal für ParityQC lernen können

Das Tiroler Quantencomputing-Startup ParityQC sorgte 2024 im Zuge einer Finanzierungsrunde mit einer Bewertung im neunstelligen Bereich für Aufsehen. Wir haben mit Christian Nordberg, dem Rechtsanwalt, der den Deal begleitet hat, über Strategie, IP-Rechte und Verhandlungsmacht gesprochen.
/artikel/was-startups-vom-mega-investment-deal-fuer-parityqc-lernen-koennen
Rechtsanwalt Christian Nordberg | (c) Nordberg

Mitten in der österreichischen Startup-Szene sorgte das Quantencomputing-Unternehmen ParityQC im April diesen Jahres für Aufsehen: Das Unternehmen rund um Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser sicherte sich ein Investment der B&C Innovation Investments GmbH, die mit einem nicht genannten Betrag beim Spin-off einstieg. Laut einer Aussendung der Uni Innsbruck und der Österreichische Akademie der Wissenschaften erreichte ParityQC eine Bewertung vergleichbar mit US-börsennotierten Quantenunternehmen. Diese Bewertungen bewegten sich zum damaligen Zeitpunkt meist im niedrigen neunstelligen Bereich. (brutkasten berichtete).

Aber wie läuft ein solcher Deal ab, insbesondere wenn es um hochsensible Technologien wie Quantencomputing geht? brutkasten hatte die Gelegenheit, mit Christian Nordberg, dem Rechtsanwalt, der die Transaktion rechtlich begleitet hat, zu sprechen. Nordberg liefert Einblicke in die Dynamik einer solchen Finanzierung, die Rolle der IP-Rechte und die rechtlichen Rahmenbedingungen. Zudem liefert Nordberg auch Tipps für Startups, die sich in einer Finanzierungsrunde befinden.

Die Ausgangslage im Fall von ParityQC

Das 2019 gegründete Unternehmen ParityQC hat sich in kürzester Zeit einen Namen in der internationalen Quantencomputing-Szene gemacht. Die Gründer Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser entwickelten ein einzigartiges Architekturmodell für Quantencomputer, das speziell auf Optimierungsprobleme ausgerichtet ist. Diese Technologie ist in der Lage, komplexe Probleme schneller und effizienter zu lösen als herkömmliche Systeme – ein entscheidender Vorteil in Bereichen wie Logistik, Energienetzwerken und Finanzmärkten.

Anders als viele Startups, die oft Jahre brauchen, um profitabel zu werden, hatte ParityQC in der Phase der Finanzierungsrunde bereits eine starke finanzielle Basis. Dank renommierten Kunden wie NEC ist das Unternehmen nach eigenen Angaben seit 2023 profitabel – eine Seltenheit in der Quantenbranche (brutkasten berichtete).

“Ein Unternehmen wie ParityQC, das bereits operativ erfolgreich ist, hat natürlich eine viel bessere Verhandlungsposition gegenüber Investoren als ein Startup in der Frühphase, das dringend Kapital benötigt,“ erklärt Nordberg. Die Profitabilität und die bereits bestehende Kundenbasis gaben dem Unternehmen eine gewisse Unabhängigkeit und Verhandlungsmacht.

Die Bedeutung von IP-Rechten

In der hochspezialisierten Welt des Quantencomputings kommen rechtliche Herausforderungen, wie die Bewertung und Absicherung geistigen Eigentums, besonders stark zum Tragen. Bei einer Due-Diligence-Prüfung wird das gesamte Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft – von den finanziellen Aspekten über das Geschäftsmodell bis hin zu den IP-Rechten.

Nordberg erklärt: „Für den Investor steht die Frage im Vordergrund, wie gut die einzigartigen Technologien von ParityQC rechtlich geschützt und risikominimiert werden können.“ IP-Rechte, insbesondere bei einer technologischen Innovation, die wie bei ParityQC eine Zukunftsbranche vorantreibt, sind ein entscheidender Faktor, um das Investment langfristig abzusichern.

In diesem Fall wurde ein technischer Berater hinzugezogen, der die Patente und Technologien im Detail analysierte. Neben dem rechtlichen Schutz ist es hier wichtig, dass der Inhalt und die Funktionsweise der Technologie verstanden werden. “Bei Quantencomputing war das auch für uns als Kanzlei eine besondere Herausforderung, da es sich um hochkomplexe technologische Entwicklungen handelt”, so Nordberg.

Weit mehr als reine Paragraphen

Die Rechtsberatung spielte in der Verhandlungsphase von ParityQC eine zentrale Rolle. Neben der Prüfung der rechtlichen Aspekte war es für Nordberg und sein Team essenziell, das Unternehmen durch die Verhandlungen zu begleiten und strategisch zu beraten. Der Unterschied zu größeren Unternehmen besteht oft darin, dass Startups keine eigenen Rechtsabteilungen oder Corporate-Strukturen besitzen. “Bei ParityQC war das zwar nicht der Fall, Startups in der Frühphase benötigen allerdings oft nicht nur rechtliche, sondern auch strukturelle Unterstützung, um den Anforderungen von Investoren gerecht zu werden“, betont Nordberg.

Die Anforderung an den Rechtsberater ist nicht nur eine klassische Rechtsberatung zu liefern, sondern auch ein Verständnis für unternehmerische Abläufe mitzubringen. “Wenn Startups Unterstützung bei Verhandlungen benötigen, dann geht es häufig auch darum, die Verhandlungsposition zu stärken und sicherzustellen, dass das Startup langfristig von der Partnerschaft mit dem Investor profitiert,“ erklärt Nordberg.

Ein zusätzlicher, oft unterschätzter Aspekt sind dabei die vertraglichen Feinheiten, die sich aus der Investmentrunde ergeben. Hierzu zählt etwa der Gesellschaftsvertrag, der neu aufgesetzt wird, um Investoren Mitsprache- und Vetorechte einzuräumen, ohne dabei die Gründungsgesellschaften in ihrer zukünftigen Geschäftsentwicklung zu stark einzuschränken.

Tipps für Startups in Finanzierungsphasen

Nordberg gibt zudem auch Ratschläge für Startups, die sich in einer Finanzierungsphase befinden. „Investoren wollen sehen, dass ein Startup eine gewisse Struktur aufweist, da dies Vertrauen schafft“, betont er. Dabei gehe es keinesfalls darum, die Atmosphäre eines Konzerns zu simulieren, sondern vielmehr darum, grundlegende Prozesse und Abläufe klar zu definieren. “Wenn ein Startup strukturiert auftritt und den genauen Finanzierungsbedarf kennt, zeigt das den Investoren, dass sie es mit einer professionellen Organisation zu tun haben,“ so Nordberg.

Ein weiterer Tipp des erfahrenen Anwalts betrifft die Wahl des Investors. Hier sollten Gründer:innen darauf achten, dass der Investor zur Unternehmenskultur und den Zielen passt. Neben dem finanziellen Beitrag sind es oft die Netzwerke, Branchenkenntnisse und die Unterstützung bei der Weiterentwicklung des Produkts oder der Dienstleistung, die ein Investor bieten kann. “Ein Startup sollte sich gut überlegen, ob der Investor lediglich Kapital bereitstellt oder auch strategischen Mehrwert bringt,“ erklärt Nordberg.

Arbeit mit Startups erfordert Dynamik und Flexibität

Nordberg teilt zudem auch seine persönlichen Learnings. Für Rechtsanwälte, die sich mit Startup-Beratung beschäftigen, bringt diese Arbeit eine besondere Dynamik und Flexibilität mit sich. Die oft noch jungen Gründer:innen sind stark auf die Entwicklung ihrer Produkte und Ideen fokussiert, und Rechtsberatung muss daher effizient und verständlich sein. „Die Gründer haben selten die Zeit und Kapazität, sich in komplexe juristische Details einzuarbeiten. Da ist es unsere Aufgabe, sie praxisnah und lösungsorientiert zu unterstützen,“ sagt Nordberg.

Abschließend betont Nordberg, dass es für die österreichische Gründerszene ein positives Signal sei, dass ein so komplexes Thema wie Quantencomputing in Österreich erfolgreich im Zuge einer Eigenkapitalrunde finanziert werden konnte. Der Anwalt ist überzeugt, dass derartige Deals dazu beitragen, den Innovationsstandort Österreich zu stärken. Mit seiner Kanzlei sieht er sich gut aufgestellt, um weiteren Startups den Weg durch die komplexe Welt der Investorengespräche zu ebnen – eine Rolle, die in einer wachsenden Startup-Landschaft immer wichtiger wird.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Gen Alpha am Arbeitsmarkt: Flexibilität trotz Krise, wie soll das gehen?

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gen Alpha am Arbeitsmarkt: Flexibilität trotz Krise, wie soll das gehen?

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gen Alpha am Arbeitsmarkt: Flexibilität trotz Krise, wie soll das gehen?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gen Alpha am Arbeitsmarkt: Flexibilität trotz Krise, wie soll das gehen?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gen Alpha am Arbeitsmarkt: Flexibilität trotz Krise, wie soll das gehen?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gen Alpha am Arbeitsmarkt: Flexibilität trotz Krise, wie soll das gehen?

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gen Alpha am Arbeitsmarkt: Flexibilität trotz Krise, wie soll das gehen?

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gen Alpha am Arbeitsmarkt: Flexibilität trotz Krise, wie soll das gehen?

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gen Alpha am Arbeitsmarkt: Flexibilität trotz Krise, wie soll das gehen?