✨ AI Kontextualisierung
Über eigene Kühlschränke bietet das Wiener Startup Schrankerl frische, regionale und nachhaltige Verpflegung direkt in Unternehmen an. Mit einem Schrankerl im Büro können sich Mitarbeiter:innen so rund um die Uhr und ohne Vorbestellung mit Frühstück, Salaten, warmen Speisen, Snacks und Getränken versorgen. Die Speisen stammen von regionalen Food-Partnern, und die Lieferungen werden dabei automatisch an die Bedürfnisse der jeweiligen Unternehmen angepasst.
Mit dem Konzept sicherte sich das Gründer-Duo Stephan Haymerle und Sara Mari bereits Anfang 2023 ein Millionen-Investment, gefolgt von einem “Second Closing” im Mai des Vorjahres. Nun folgt eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von einer halben Million Euro.
Schrankerl: Baldige Profitabilität als Ziel
Das frische Kapital wird für weiteres Wachstum und die technologische Entwicklung verwendet werden. “Diese Investition wird in die Expansion des Unternehmens sowie in die Weiterentwicklung der Technologie der Smart-Kühlschränke fließen. Zusätzlich wird ein Fokus darauf gesetzt, die Profitabilität bald zu erreichen. Und daher wird jetzt auch auf sehr effizienten Kapitaleinsatz und Unit Economics geachtet”, erklärt Haymerle gegenüber brutkasten.
An dieser Runde hat sich ein Großteil der bestehenden Investoren beteiligt. Zudem sind drei neue Business Angels dabei, darunter dean&david Franchise-Nehmer Christoph Hellwagner.
Aus dem Archiv: Stephan Haymerle im Gespräch
Aktuell befindet sich Schrankerl in ersten Gesprächen mit Kunden, um in St. Pölten zu launchen, nächste Jahr steht der Rollout in Graz an, wie Haymerle erzählt. Zudem arbeitet man gemeinsam mit Fratelli Barbaro an neuen Rezepturen, um die Food-Entwicklung voranzutreiben.