“Irgendwann merkst du: Du darfst nicht ausbrennen”: Luigi Barbaro jun. über “Fratelli Barbaro” und das Unternehmertum als Gastronom

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In der neuen Folge von “Founder Rollercoaster” spricht Luigi Barbaro jun., Promi-Gastronom und Unternehmer aus Wien, über seine berufliche Entwicklung und die Herausforderungen, denen er und seine Familie in den letzten Jahren gegenüberstanden.

Die Barbaro-Familie hat eine Reihe erfolgreicher Gastronomiebetriebe in Wien aufgebaut, darunter die bekannte Pizzeria Regina Margherita und die Trattoria Martinelli. Luigi und sein Bruder Antonio haben sich als nächste Generation in das Familiengeschäft eingebracht und es in neue Bereiche erweitert, insbesondere durch innovative Retail-Projekte wie die Einführung einer Tiefkühlpizza in Zusammenarbeit mit Spar.

Im brutkasten-Studio spricht er unter anderem über die Herausforderungen in der Gastronomie während der COVID-19-Pandemie, über den Start der Marke “Fratelli Barbaro” sowie über den Einstieg in den heimischen Handel mit hochwertigen Convenience-PRodukten wie Ravioli oder Gnocchi für Supermärkte. Trotz Erfolgen spricht Barbaro die Herausforderungen bei Skalierung und der strategischen Partnersuche an. Und hebt die Bedeutung von Ruhe und Beständigkeit in schwierigen Situationen hervor.


Familiengeschichte und Unternehmensgründung:

  1. Luigi Barbaro berichtet von den Anfängen des Familienunternehmens, das von seinem Vater aus Neapel nach Wien gebracht wurde.
  2. Die Barbaro-Familie hat mehrere erfolgreiche Gastronomiebetriebe in Wien gegründet, die Luigi und sein Bruder nun weiterführen.
  3. Barbaro beschreibt sich und seinen Bruder als die “Next Generation” im Familienunternehmen, das sie weiter ausbauen möchten.

Herausforderungen während der COVID-19-Pandemie:

  1. Die Pandemie traf die Gastronomiebranche hart, und die Barbaros mussten kreative Lösungen finden, um das Geschäft am Laufen zu halten.
  2. Barbaro erläutert die Schwierigkeiten mit Takeaway-Angeboten im ersten Wiener Bezirk.
  3. Die Familie startete innovative Projekte wie die Tiefkühlpizza für Spar und den “Mercato Barbaro”, um den Umsatz während der Pandemie zu stabilisieren.

Einführung von Fratelli Barbaro:

  1. Luigi und Antonio Barbaro entwickelten die Marke “Fratelli Barbaro”, um Gourmet-Convenience-Produkte in den österreichischen Einzelhandel zu bringen.
  2. Das Projekt wurde durch die Zusammenarbeit mit Heinrich Prokop und REWE ermöglicht.
  3. Trotz einiger Rückschläge, wie die Ablehnung frischer Sugos durch die Kunden, haben sie die Produktlinie angepasst und ausgebaut.

Lernen und Anpassung im Einzelhandel:

  1. Barbaro betont die Herausforderungen, die mit der Einführung neuer Produkte im Einzelhandel verbunden sind, insbesondere die Logistik und das Management von Beständen.
  2. Barbaro erzählt von einer Trial-and-Error-Phase und den damit verbundenen finanziellen und emotionalen Belastungen.

Zukünftige Pläne und Unternehmensstrategie:

  1. Barbaro und sein Bruder planen, das Unternehmen weiter auszubauen, einschließlich der möglichen Skalierung in andere Länder.
  2. Sie suchen nach strategischen Partnern und Investitionen, um das Wachstum zu unterstützen und langfristig erfolgreich zu sein.
  3. Trotz der Expansion bleibt die Gastronomie das Kerngeschäft der Familie, das weiterhin Priorität hat.

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