02.12.2020

Firstbird unterstützt Unternehmen beim Recruiting und setzt dabei auf die AWS Cloud

Bei Firstbird empfehlen Mitarbeiter den Arbeitgeber weiter. Die Recruiting-Lösung setzt dabei auf die Cloud von Amazon Web Services.
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Firstbird
(c) Firstbird
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Empfehlungen von anderen Personen, wie von Bekannten, Freunden, Familie und Kollegen, können einen großen Einfluss auf unsere Entscheidungsfindung, beispielsweise bei Kaufentscheidungen, haben. Zu diesem Schluss kommt auch Greven Medien in einer Umfrage aus dem Jahr 2019. Demnach geben mehr als die Hälfte der befragten Studienteilnehmer (56,4%) an, bei Kaufentscheidungen nach Bewertungen oder Erfahrungsberichten im Internet zu suchen. Auch die Talentsuche lässt sich durch dieses Phänomen positiv beeinflussen. Das österreichische Personalsoftware-Unternehmen Firstbird bietet seinen Kunden deshalb eine App an, die es Mitarbeitern erlaubt, ihre Erfahrungen mit anderen potentiellen Kollegen zu teilen.

Firstbird: Mitarbeiter werben für Arbeitgeber

Mitarbeiterempfehlungen sind die authentischste Werbung für einen Arbeitgeber und zudem kostengünstiger als Personalberater oder Stellenanzeigen. Das digitale Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter Programm Firstbird unterstützt seine Kunden dabei, neue Talente zu werben, indem es Mitarbeitern eine Stimme im Recruitingprozess gibt.

Hierfür hat das Unternehmen eine App entwickelt, welche Mitarbeiter automatisiert zu neuen Stellenanzeigen informiert. Mitarbeiter können diese Stellenanzeige dann ganz einfach über die App auf ihren sozialen Netzwerken oder per E-Mail teilen und empfehlen. Zugleich können Unternehmen ihre Mitarbeiter auch zum Stand des Bewerbungsprozesses von empfohlenen Kandidaten informieren und individuelle Sach- und Geldprämien als Dankeschön an die Mitarbeiter vergeben.

Firstbird setzt auf die AWS Cloud

Die IT-Infrastruktur für diese App läuft dabei fast vollständig auf der AWS Cloud. Das ermöglicht es Firstbird, sich flexibel an das Kundenaufkommen anzupassen, neueste Technologien, wie etwa Analyse-Werkzeuge, kostengünstig zu beziehen, und konstant neue Funktionen und Verbesserungen für seine Kunden voranzutreiben. 

In den letzten drei Monaten hatte sich das Empfehlungsprogramm beispielsweise zum Ziel gesetzt, weniger aktive Nutzer der App stärker zu motivieren und so den Recruitingprozess seiner Kunden weiter zu stärken. Hierfür musste das Unternehmen jedoch zunächst besser verstehen, wie sich diese von aktiven Nutzern unterscheiden. „Wir wollten herausfinden, wo wir ansetzen müssen, um auch weniger aktive Nutzer zu Recruitingempfehlungen zu animieren“, erklärt Daniel Pfeiffer, VP of Engineering bei Firstbird, der auch im neuesten TechTalk zu Gast ist.

Dies erforderte es, tiefergreifende Datenanalysen durchzuführen. Wann bricht ein Nutzer den Empfehlungsprozess ab? Ab welchem Prozessschritt bleibt der Nutzer bis zum Ende in der Applikation? Zusätzlich werden alle Daten so abgelegt und aufbereitet, um Data Scientisten die Möglichkeit zu bieten, die Daten je nach Fragestellung abzufragen.

„Nachdem wir in einem Workshop mit AWS unsere Idee erläuterten, konnten wir schnell nächste Schritte für unser Projekt erarbeiten. Dazu gehörte etwa der Aufbau einer neuen Technologie-Architektur als auch die Etablierung eines Cloud-basierten Datawarehouses“, erklärt Pfeiffer. „In Kombination mit Diensten für Datenanalysen aus der AWS Cloud werden wir künftig die Möglichkeit haben zu verstehen, wie und bei welchen Schritten wir Prozesse verbessern müssen, um unsere Kunden dabei zu unterstützen, auch weniger aktive Mitarbeiter dazu zu motivieren, potentielle Kollegen zu werben“, führt der VP Engineering weiter aus.

Firstbird und AWS: Vom Objektspeicher zum Datalake

Bisher nutzte Firstbird Amazon S3 ausschließlich als Objektspeicher – künftig soll damit ein skalierbarer Datalake entstehen. In dem mehrstufigen Prozess werden die gespeicherten Daten in einem nächsten Schritt mit dem Datenabfrageservice Amazon Athena zur Verfügung gestellt und anschließend im ETL-Service AWS Glue aufbereitet. Ab diesem Schritt stehen die Daten für Analysen zur Verfügung und Firstbird kann in naher Zukunft mit dem Dienst Amazon QuickSight  auf übersichtlichen Dashboards sehen, wo ihr Empfehlungsprogramm gut funktioniert und mit welchen Maßnahmen es verbessert werden kann. „Ich freue mich schon sehr, wenn wir dieses Projekt implementieren können. Damit wird unser Geschäftsmodell als Ganzes verbessert“, so Daniel Pfeiffer.

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Bitpanda CEO Eric Demuth und Tennis-Profi Stanislas Wawrinka (c)Wikimedia Commons/Carine06/Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic

Der in Wien gegründete Krypto-Broker Bitpanda tätigte schon vielerlei Schachzüge im Sport: Kurz nach Jahresbeginn wurde das FinTech Werbepartner des Fußball-Giganten FC Bayern München. Drei Monate später folgte ein halbminütiger Fernsehspot mit Thomas Müller, Jamal Musiala und Konrad Laimer. Konkret schloss der Krypto-Broker eine “strategische Platin Partnerschaft” mit dem deutschen Rekordmeister ab, wie brutkasten berichtete.

Match Point gegen Djokovic

Nun tätigt Bitpanda einen weiteren Marketing-Schritt: Der Krypto-Broker stellt den Schweizer Tennis-Star Stanislas Wawrinka als neuen Markenbotschafter ein. Über ausreichend Prominenz verfügt der Tennis-Profi allemal: Schließlich siegte er 2015 bei den French Open und 2016 im Rahmen der US Open zweimal gegen Tennis-Ass Novak Djokovic, der bei einem anderen Wiener Scaleup investiert ist: Im Jänner 2023 ist Djokovic mit mehreren Millionen Euro bei Waterdrop eingestiegen.

Zurück zu Wawrinka: Nach einem Sieg bei den Australian Open kletterte der Schweizer auf Platz drei der Weltrangliste im Tennis. Dies passierte allerdings schon im Jänner 2014 – gefolgt von seinen zwei Grand-Slam-Siegen gegen Djokovic in den beiden Folgesaisonen. 2017 legte Wawrinka eine Verletzungspause ein – in Folge einer Knieoperation. Es folgte ein Trainerwechsel, 2018 ein Comeback. Seither wurde es allmählich ruhiger um das Schweizer Tennis-Ass. Erst kürzlich war Wawrinka bei einem ATP Challenger Turnier in Bordeaux im Einsatz. Insgesamt zählt der neue Bitpanda-Amabassador 16 Meistertitel.

Bitpanda-CEO: “Der ideale Partner”

“Ich interessiere mich schon seit einigen Jahren für Kryptotechnologie und investiere einige Zeit außerhalb des Tennisplatzes in das Thema. Durch meine Zusammenarbeit mit Bitpanda kann ich jetzt beide Leidenschaften miteinander verbinden: das Tennis und Kryptowährungen”, sagt Tennis-Profi Wawrinka zu seiner Position.

Nach Angaben des Krypto-Brokers soll die Zusammenarbeit mit Wawrinka “die Konvergenz zwischen der Hingabe, Präzision und Strategie des Tennissports und der dynamischen Welt der Kryptowährungen” stärken sowie die Positionierung von Bitpanda im Sport weiter ausbauen. Der Schweizer sei der “ideale Markenbotschafter, um die Akzeptanz von Krypto weiter auszubauen.”

Launch-Event heute in Paris

“Bei unseren Partnerschaften in diesem Umfeld geht es immer darum, mit Einzelpersonen und Marken zusammenzuarbeiten, die unsere Werte teilen. Mit 16 gewonnenen Titeln, darunter 3 Grand Slams, ist Stan Wawrinka einer der erfolgreichsten Athleten der Schweiz”, erläutert Bitpanda-CEO und Gründer Eric Demuth. Am heutigen 23. Mai wird ein Launch-Event in Anwesenheit des Tennis-Profis veranstaltet – und zwar im Zuge der French Open, die seit Montag, dem 20. Mai in Paris stattfinden.

Die von Demuth im Jahr 2014 in Wien mitgründete und mittlerweile europaweit tätige Investitionsplattform Bitpanda bietet mittlerweile über 3.000 digitale Vermögenswerte, darunter 400 Krypto-Asstes, Aktien, ETFs sowie Edelmetalle und Rohstoffe.

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Firstbird unterstützt Unternehmen beim Recruiting und setzt dabei auf die AWS Cloud

  • Empfehlungen von anderen Personen, wie von Bekannten, Freunden, Familie und Kollegen, können einen großen Einfluss auf unsere Entscheidungsfindung, beispielsweise bei Kaufentscheidungen, haben.
  • Das österreichische Personalsoftware-Unternehmen Firstbird bietet seinen Kunden deshalb eine App an, die es Mitarbeitern erlaubt, ihre Erfahrungen mit anderen potentiellen Kollegen zu teilen.
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  • Mitarbeiter können diese Stellenanzeige dann ganz einfach über die App auf ihren sozialen Netzwerken oder per E-Mail teilen und empfehlen.
  • Die IT-Infrastruktur für diese App läuft dabei fast vollständig auf der AWS Cloud.
  • Bisher nutzte Firstbird Amazon S3 ausschließlich als Objektspeicher – künftig soll damit ein skalierbarer Datalake entstehen.

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