19.02.2020

Amazon Web Services eröffnet Standort mit Startup-Angebot in Wien

Amazon Web Services eröffnen einen Standort in Wien, um die Bedürfnisse der österreichischen B2B-Kunden besser bedienen zu können. Für Startups gibt es spezielle Unterstützung.
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Jochen Walter, Country Lead Austria bei Amazon Web Services
Jochen Walter, Country Lead Austria bei Amazon Web Services. (c) Stefan Mey

Amazon Web Services, der Cloud-Dienst von Amazon, eröffnet einen Standort in Wien. Das teilte Jochen Walter, Country Lead Austria bei Amazon Web Services, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz mit. Der neue Standort wird sich im Regus-Office am Kohlmarkt befinden und soll dazu dienen, die starke österreichische Nachfrage nach AWS-Lösungen besser zu bedienen, wie der Manager sagt.

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Zu diesem Zweck werden Account Manager und Mitarbeiter im Business Development, aber auch technische Experten gesucht. Die “Solution Architects” sollen die Kunden zum Beispiel dabei unterstützen, Architekturen für ihre Lösungen in der AWS-Cloud zu bauen. Keine genauen macht das Unternehmen dazu, wie viele Arbeitsplätze dadurch tatsächlich geschaffen werden – allerdings deutet Walter an, dass es Teams mit mehreren Experten geben wird. “Wir bauen lokale Teams auf und sind somit näher am Kunden”, sagt er.

Skalierung und Globalisierung über die Cloud

Amazon Web Services wurde im Jahr 2006 gegründet und stellt den B2B-Kunden eine Cloud Computing-Umgebung zur Verfügung. Es werden über 175 Services in 22 Infrastruktur-Regionen weltweit geboten. Der Umsatz der Sparte lag im vierten Quartal 2019 bei 9,9 Milliarden US-Dollar – bei einem jährlichen Wachstum von 34 Prozent.

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Walter führte bei dieser Gelegenheit auch erneut die Vorteile von Cloud Computing ins Rennen. Demnach ist IT in der Cloud agiler und elastischer, da sie nach Bedarf skaliert werden kann und das Unternehmen auf Spitzen in der Auslastung – etwa bei Onlineshops im Weihnachtsgeschäft – reagieren kann. Die Skalierung ist auch auf internationaler Ebene möglich, sofern man die jeweils örtlichen Gesetze befolgt – wodurch die Cloud auch ein Treiber der Globalisierung ist.

Zudem ist die Lösung günstiger, da der Kunde nicht die gesamte IT selbst anschaffen muss und sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann – was vor allem in frühen Phasen des Unternehmens interessant ist. Und schließlich müssen sich die B2B-Kunden nicht darum kümmern, stets die neueste IT-Infrastruktur zu haben, sondern können auf der Innovationswelle des Konzerns mit surfen.

Amazon Web Services: Cloud-Bonus für Startups

Zugleich setzt man beim Thema Innovation auch stark auf das Feedback der Kunden, wie Walter betont: “90 Prozent der Services von Amazon Web Services sind durch Feedback der Kunden entstanden”, sagt er. Das Feedback von Startups nimmt dabei eine besondere Rolle ein – kein Wunder, arbeiten sie doch per Definition an innovativen und disruptiven Geschäftsmodellen.

Amazon Web Services hat daher ein eigenes Paket namens “AWS Activate” geschaffen, mit dem Startups für den Service gewonnen werden sollen. Demnach bekommen Startups bis zu 100.000 US-Dollar in Form von sogenannten “AWS-Credits” – also ein Budget, das die Startups bei AWS nutzen können. “Sie können diesen Betrag nutzen, um ihr Business zu starten und müssen sich nicht um ihre IT kümmern”, sagt Walter: In vielen Fälle reiche dieses Budget für die ersten ein bis zwei Jahre nach der Gründung.

Zudem werden die Startups von AWS mit lokalen und internationalen Playern der Startup-Szene vernetzt. In Österreich gibt es zum Beispiel eine Kooperation mit Speedinvest, wie Walter im Anschluss an die Pressekonferenz dem brutkasten verriet – mehr dazu im nachfolgenden Video.

AWS mit Programm für Startups – Kooperation mit Speedinvest

Und wie schaut es mit der Bindung aus, sobald ein Startup sich für das Programm entschieden hat? Hier heißt es auf Anfrage des brutkasten, dass Amazon Web Services mit offenen Standards arbeite und Tools für die Migration bereit stelle – und zwar zum Migrieren in die Cloud hinein ebenso wie zur Bewegung der Daten aus der Amazon-Cloud heraus.

Startup-Kunden von AWS in Österreich

Walter nennt zudem die Namen zahlreicher österreichischer B2B-Kunden, welche bereits die Cloud von Amazon Web Services nutzen – darunter Online-Medien wie derstandard.at, MedTech-Unternehmen wie MedEl und Scale-ups wie PlanRadar, iTranslate, kununu, Eversports und Dynatrace, sowie Großbetriebe wie die Raiffeisen Bank International und Skidata.

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Auch das bekannte heimische Startup mySugr nutzte AWS bereits in den Gründungsjahren. “Denn dadurch konnten wir einfach starten, ohne viel in Hardware investieren zu müssen”, sagt Bernhard Schandl, CTO/VP of Engineering bei mySugr. Heute ist mySugr weit mehr als nur eine App, sondern auch eine Plattform, über die für Versicherungen das Management der Patienten übernommen wird – auch hier hilft der Cloud-Service bei der Optimierung und Skalierung.

Hilfreich ist bei der Speicherung der Gesundheitsdaten auch, dass AWS diverse Security-Anforderungen erfüllt und über Zertifizierungen verfügt. So können die entsprechenden Compliance-Anforderungen erfüllt werden. Die Daten der europäische mySugr-User befinden sich übrigens in der EU, auf Servern in Frankfurt. Gleiches gilt auch für die Kundendaten der Raiffeisen Bank International, wie Gerhard Fröhlich, Head of Merlin and Open Banking Integration bei der Raiffeisen Bank International, erläutet: Die Bank darf zwar Kundendaten in der Cloud des US-Konzerns speichern, muss aber entsprechende Auflagen befolgen und das Vorgehen der hiesigen Finanzmarktaufsicht melden.

Disclaimer: Die mySugr-Gründer sind über die sweet.fund GmbH & Co KG zu  2,6566 % an der Brutkasten Media GmbH beteiligt.

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Severin Bauer, Mario Schafzahl und Thomas Hauer von Endur
Severin Bauer, Mario Schafzahl und Thomas Hauer von Endur © Endur

Hyrox erlebt aktuell in den sozialen Medien einen großen Hype. Dabei handelt es sich um einen internationalen Fitness-Wettkampf, der acht Kilometer Laufen mit acht intensiven Functional-Workout-Stationen kombiniert. Klingt herausfordernd? Ist es anscheinend auch, denn viele Sportbegeisterte bereiten sich monatelang darauf vor. In Wien findet das Event dieses Jahr am 22. und 23. Februar statt.

Damit sich die Teilnehmenden optimal auf den Hyrox-Wettbewerb vorbereiten können, ist Endur nun als Digitalpartner mit an Bord. Die Fitness-App des Wiener Startups fungiert als virtueller Coach und unterstützt Athlet:innen gezielt bei ihrem Training für den Wettbewerb.

Hyrox-Weltmeister bei Endur als Trainer eingestiegen

Der amtierende Hyrox-Weltmeister Alexander Roncevic, gebürtiger Wiener, ist seit Anfang des Jahres als Trainer bei der Endur-App dabei – ein Schritt, der im Rahmen der Partnerschaft mit Hyrox entstand. Damit bietet Endur seinen Kund:innen ein exklusives Hyrox-Training mit dem Weltmeister, inklusive wertvoller Tipps und Coaching zur optimalen Vorbereitung.

Seit dem Start im Jahr 2023 hat sich einiges getan: Neben Roncevic ist nun auch Christos Garyfallakis, ein erfahrener Calisthenics- und Functional-Strength-Coach, als weiterer Trainer an Bord. Wie seit Beginn bleibt zudem Co-Founder und Fitness-Influencer Mario Schafzahl als Trainer in der App aktiv.

Endur-CEO Thomas Hauer verrät gegenüber brutkasten, dass sich die Umsätze des Startups seit 2023 verdreifacht hätten. „Die Nachfrage nach flexiblem digitalem Coaching ist enorm. In einer Welt, in der das Internet von Influencer-Fitness-Tipps überflutet wird, suchen Menschen nach echtem, qualitativ hochwertigem Training. Genau hier setzen wir mit Endur an.“

Endur als privater Fitnesstrainer

Endur sieht seine App als „digitalen Privattrainer“: Nutzer:innen erhalten über ihr Smartphone verschiedene Trainingspläne, die sowohl zu Hause als auch im Fitnessstudio genutzt werden können. Ein Trainer erklärt in der App die verschiedenen Fitness-Übungen in einer Schritt-für-Schritt-Audio und einem Video-Coaching. Dabei verfolgt Endur das Ziel, erstklassiges Coaching für alle zugänglich zu machen.

„Technologie ermöglicht heute, was sich früher nur Wohlhabende leisten konnten. Wir bieten qualitatives Fitness-Coaching für 119 € im Jahr – zum Preis einer einzigen herkömmlichen Personal-Training-Stunde erhält man direktes Wissen und Trainingspläne von Weltklasse-Athleten“, sagt Hauer auf Nachfrage von brutkasten.

Endur will in die “Hypergrowth-Phase”

Das Startup wurde von Thomas Hauer gemeinsam mit Severin Bauer und Mario Schafzahl gegründet. Nach einer ersten Pilotphase im Oktober 2022 startete die App ein Jahr später offiziell in den Markt – brutkasten berichtete. Der Bruder des CEOs ist in der heimischen Startup-Szene übrigens kein Unbekannter: Georg Hauer war bis 2021 General Manager für die DACH-Region bei N26 und ist auch als Investor aktiv. Am Startup seines Bruders ist er jedoch nicht beteiligt – ebenso wie keine weiteren externen Investor:innen.

Endur bleibt somit weiterhin bootstrapped, „denkt jedoch über eine Hypergrowth-Phase nach, um die Expansion mit neuen Talenten und die Marktpositionierung zu beschleunigen“, heißt es seitens des Startups. Der Fokus liege dabei auf strategisch relevanten Investoren und Partnern.

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Amazon Web Services, der Cloud-Dienst von Amazon, eröffnet einen Standort in Wien. Der neue Standort wird sich im Regus-Office am Kohlmarkt befinden und soll dazu dienen, die starke österreichische Nachfrage nach AWS-Lösungen besser zu bedienen. Amazon Web Services wurde im Jahr 2006 gegründet und stellt den B2B-Kunden eine Cloud Computing-Umgebung zur Verfügung. Startups können im Rahmen eines Programms die Dienste im Ausmaß von bis zu 100.000 Dollar nutzen. In Österreich gibt es zudem eine Kooperation mit Speedinvest, wie Walter im Anschluss an die Pressekonferenz dem brutkasten verriet. Auch das bekannte heimische Startup mySugr nutzte AWS bereits in den Gründungsjahren.

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