11.08.2020

Warum 2021 eine Welle an Firmenübernahmen auf uns zukommen könnte

Die Coronakrise sorgt aktuell für Zurückhaltung am österreichischen Transaktionsmarkt – auf weiteren Rückgang im zweiten Halbjahr könnte allerdings eine Welle an Firmenübernahmen folgen.
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Firmenübernahmen
(c) der brutkasten

“Trotz der Corona-Pandemie hat sich das Übernahmekarussell weltweit und in Österreich weitergedreht, wenn auch langsamer als in den Vorjahren”, so lautet das Ergebnis des aktuellen M&A-Index der Unternehmensberatung EY. Für die Analyse untersucht EY halbjährlich alle veröffentlichten Transaktionen mit österreichischer Mehrheits- und Minderheitsbeteiligung.

Die Anzahl der Übernahmen mit österreichischer Beteiligung ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur leicht von 153 auf 133 gesunken. Die meisten Übernahmen fanden im ersten Halbjahr 2020 im Industriesektor statt, auch Technologieunternehmen rücken stärker in den Fokus.

Transaktionsvolumen steigt

Im Gegensatz zur Anzahl der Transaktionen stiegen hingegen die Transaktionsvolumina um rund 86 Prozent von 4,4 Milliarden Euro auf 8,2 Milliarden Euro. Ausschlaggebend dafür waren laut EY vier „Blockbuster“-Deals, die zusammen 86 Prozent des gesamten Transaktionsvolumen im ersten Halbjahr ausmachten. Hier ein Überblick über die Deals:

  • Aufstockung der Beteiligung der OMV an Borealis um rund 4,1 Milliarden Euro
  • Kauf der AXA-Töchter in Polen, Tschechien und Slowakei durch die UNIQA um rund eine Milliarde Euro
  • Übernahme der ERBER Gruppe durch DSM um 980 Millionen Euro
  • Kauf der Schweizer Globus-Warenhäuser durch die SIGNA (gemeinsam mit der thailändischen Central Group) um insgesamt rund 936 Millionen Euro.

Viele Firmenübernahmen für 2021 erwartet

Eva-Maria Berchtold, Partnerin und Leiterin der Strategie- und Transaktionsberatung bei EY Österreich, sieht eindeutig Effekte der Corona-Pandemie auf den internationalen M&A-Markt gegeben: “Weltweit wird der M&A-Markt gerade mit besonders wachem Blick von den Unternehmen beobachtet. Die Corona-Pandemie verändert alle Lebensbereiche und zwingt viele Unternehmen dazu, ihre Business Pläne zu überarbeiten. Aktuell stehen die Stabilisierung des eigenen Geschäfts und die Sicherung der Liquidität im Vordergrund. “

Nachdem die Coronakrise zu einem leichten Abbremsen geführt hat, rechnet EY mit einem weiteren Rückgang der Transaktionsdeals im nächsten halben Jahr. Allerdings werden mittlerweile Deals aufgegriffen, die mit dem Corona-Lockdown gestoppt wurden.

Ab Anfang 2021 erwartet die Unternehmensberatung einen starken Anstieg von Firmenübernahmen – unter anderem auch, weil Unternehmen in Schieflage geraten und zu Übernahmezielen werden. “Darüber hinaus werden einige Unternehmen Desinvestitionen planen, um Liquidität zu schaffen“, so die Expertin von EY Österreich.

Verkäufe von angeschlagenen Unternehmen

Aufgrund der erwarteten schwachen Konjunktur geht die Unternehmensberatung gegen Jahresende von einer erhöhten Anzahl an sogenannten ‚Distressed‘-Situationen aus – also Verkäufe von angeschlagenen Unternehmen

Bettina Rosar, Partnerin und Leiterin Corporate Restructuring bei EY Österreich, über die Gründe: “Viele Unternehmen können in Folge von Corona ihre Auftragsbücher nicht ausreichend bzw. rechtzeitig füllen und werden aktuell durch staatliche Hilfsmaßnahmen am Leben gehalten. Das Auslaufen von öffentlichen Stützungsprogrammen und Stundungen sowie die im Winter anstehenden Zahlungen von Weihnachtsgeldern werden diese Schieflage innerhalb kurzer Zeit gnadenlos aufdecken. Bereits jetzt bemerken wir ein zunehmendes Interesse von Käufern für ‚Distressed‘-Situationen”.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Warum 2021 eine Welle an Firmenübernahmen auf uns zukommen könnte

  • “Trotz der Corona-Pandemie hat sich das Übernahmekarussell weltweit und in Österreich weitergedreht, wenn auch langsamer als in den Vorjahren”, so lautet das Ergebnis des aktuellen M&A-Index der Unternehmensberatung EY.
  • Die Anzahl der Übernahmen mit österreichischer Beteiligung ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur leicht von 153 auf 133 gesunken.
  • Im Gegensatz zur Anzahl der Transaktionen stiegen hingegen die Transaktionsvolumina um rund 86 Prozent von 4,4 Milliarden Euro auf 8,2 Milliarden Euro.
  • Übernahme der ERBER Gruppe durch DSM um 980 Millionen Euro
  • Ab Anfang 2021 erwartet die Unternehmensberatung einen starken Anstieg von Firmenübernahmen – unter anderem auch, weil Unternehmen in Schieflage geraten und zu Übernahmezielen werden.
  • Aufgrund der erwarteten schwachen Konjunktur geht die Unternehmensberatung gegen Jahresende von einer erhöhten Anzahl an sogenannten ‘Distressed’-Situationen aus – also Verkäufe von angeschlagenen Unternehmen

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