18.11.2019

FinTech Week Vienna: “Wien erlebt die zweite FinTech-Welle”

Am Montag wurde die FinTech Week Vienna, die vom 18. bis zum 24. November stattfindet, offiziell eröffnet. Zum führenden Branchenevent werden mehr als 50 Speaker, rund 60 Partner und zahlreiche Experten erwartet.
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Fintech Week Vienna
(v.l.n.r.): Russel Perry, CEO von Kompany, Patrick Pöschl, Obmann bei Fintech Austria, Gerald Resch, Generalsekretär des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers, Eva Czernohorszky, Leiterin der Abteilung Technologie Services in der Wirtschaftsagentur Wien und Maximilian Schausberger, Head of FinTech Partnerships bei RBI.

Den Auftakt zur FinTech-Week Vienna hat am Montag ein Kick-off-Breakfast gemacht, zu dem die RBI FinTech-Branchenvertreter aus dem In- und Ausland geladen hat. Im Rahmen der Veranstaltung zogen Experten Bilanz, was sich im letzten Jahr im heimischen FinTech-Ökosystem getan hat und wie Österreich im internationalen Vergleich aufgestellt ist.

Unter den Experten waren Patrick Pöschl, Obmann von Fintech Austria, Gerald Resch, Generalsekretär des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers, Maximilian Schausberger, Head of FinTech Partnerships bei RBI, Russel Perry, CEO von Kompany, Catalina Arateanu, Product Owner beim API Marketplace der RBI, sowie Eva Czernohorszky, Leiterin der Abteilung Technologie Services in der Wirtschaftsagentur Wien.

+++ zum Fokus-Channel: FinTech +++ 

“Wien erlebt die zweite FinTech-Welle”

In einer Keynote erläuterte Perry von Kompany, dass Wien als FinTech-Standort zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dabei verwies er auf die internationale FinTech Study 2018. In dieser Studie landet Wien im globalen Ranking auf Platz 15.

Wien erlebt laut Perry derzeit die zweite Welle der FinTech-Innovationen. Obgleich es den Begriff “FinTech” um die Jahrtausendwende noch nicht gab, sei Österreich damals mit einer Vielzahl an Lösungen in verschiedensten Bereichen federführend gewesen. Als Beispiel führte er die Einführung des flächendeckenden LKW-Road-Pricings im Jahr 1999 an.

Der FinTech-Markt hätte sich im letzten Jahr zunehmend konsolidiert. Weniger Neugründungen stehen größere Funding-Runden gegenüber, so Perry. Damit die Rahmenbedingungen auch in der Zukunft passen, müssten Anstrengungen unternommen werden, um Talente im Land zu halten und neue aus dem Ausland nach Österreich zu ziehen.

Fintech Vienna
Russell E. Perry von Kompany | (c) Martin Pacher

RBI API-Marketplace

Im Rahmen der Veranstaltung wurde unter anderem der neue API-Marketplace der RBI präsentiert. Über diesen erhalten Drittanbieter Zugriff zu den APIs der RBI – der brutkasten berichtete. Die Plattform wurde im MVP-Status im November gelauncht und soll Drittanbietern als zentraler Entry-Point dienen. Über die Plattform, die online bereits zugänglich ist, erhalten die Nutzer nicht nur Zugriff zu den jeweiligen APIs, sondern können sich auch über unterschiedliche Use-Cases informieren.

FinTech Week Vienna – Wirtschaftsagentur Wien

Zudem präsentierte Czernohorszky von der Wirtschaftsagentur Wien aktuelle Zahlen zur Bedeutung der ICT-Branche für den Wirtschaftsstandort Wien. Demnach wären derzeit rund 6000 Firmen in der Branche aktiv, die rund 18,7 Milliarden Euro erwirtschaften. Dies entspricht viermal so viel wie in der Tourismus-Branche.

Abschließend verwies Czernohorszky auf den aktuellen FinTech Report, der unlängst online veröffentlicht wurde und im Rahmen der FinTech-Week Vienna am Ende der Woche als gedruckte Version präsentiert wird.


=> mehr Infos zur FinTech-Week

Videoarchiv: Die Highlights der FinTech Week Vienna

Die Highlights der FinTechWeek Vienna

Live-Talk mit FinTech Austria und dem Bankenverband über das Programm und die Highlights der FinTechWeek Vienna. #FTWV19 #Kooperationen

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 15. November 2019

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Kurstafel:

📉 Bitcoin fiel zwischenzeitlich auf unter 60.000 US-Dollar

Autsch. Diese Woche ging es ordentlich abwärts am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs rasselte vorübergehend sogar unter die 60.000-Dollar-Marke. Nach einer Erholung am Freitag lag er zuletzt wieder deutlich darüber. 

Zwischenzeitlich war es für Bitcoin aber bis auf 56.500 Dollar abwärts gegangen. Damit fiel er auf das tiefste Niveau seit rund zwei Monaten. Von dem Mitte März erreichten Rekordhoch von über 73.000 Dollar ist der Kurs damit um mehr als 20 Prozent gefallen. 

Und das alles nur kurz nach dem Halving. Von dem sich viele einen starken positiven Impuls für den Kurs erwartet haben. Warum diese Annahme ohnehin viel zu vereinfacht gedacht war, ist hier in den vergangenen Wochen immer wieder thematisiert worden - siehe etwa Crypto Weekly #138 oder Crypto Weekly #139

Abgekürzt könnte man es folgendermaßen auf den Punkt bringen: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist nicht vorhersehbar - weil sie hauptsächlich spekulativ getrieben ist. Und deshalb kann es schnell in die eine, wie auch in die andere Richtung gehen. Die tatsächliche Kursreaktion am 20. April fiel äußerst unspektakulär aus.

Rund zwei Wochen später geht’s jetzt aber deutlich nach unten am Markt. Allerdings gibt es keinen Grund, das ursächlich mit dem Halving in Verbindung zu bringen. Wie schon in der Vorwoche geschrieben, deutet für die nächsten Monate vieles darauf hin, dass die makroökonomische Lage der dominierende Faktor für den Kryptomarkt sein wird.  

🤔 Wie die US-Zinsen den Kryptomarkt beeinflussen

Eines der wesentlichen Themen dabei: Die Zinsentwicklung. Das war sie auch schon im letzten Bullenmarkt. Genauer gesagt: Bei dessen Ende. Dieses ging einher mit der Aussicht auf steigende Zinsen in den USA. Die Fed begann im Spätherbst 2021 eine Abkehr von der Nullzinspolitik zu signalisieren. 

Und als sie einige Monate später dann tatsächlich begann, die Zinsen schnell und deutlich zu erhöhen, zog der Kryptowinter auf. Hintergrund des Kurswechsels in der Geldpolitik war die hohe Inflation, die gemessen am Inflationsziel der Notenbank so richtig aus dem Ruder lief. 

Zweieinhalb Jahre später ist die Situation eine andere: Die Inflation ist schon 2023 wieder deutlich gesunken. Am Finanzmarkt rechneten daher viele mit einem erneuten Kurswechsel der Notenbank - hin zu Zinssenkungen. Auch, um eine sich abkühlende Wirtschaft zu stützen.

Allerdings hat sich dann gezeigt: Die von vielen erwartete Rezession in den USA blieb aus. Die Inflation dagegen erwies sich in den vergangenen Monaten allerdings etwas hartnäckiger als von der Notenbank erhofft. Und aus dieser Kombination führt dann eben zu einem vorsichtigereren Vorgehen der Notenbank: Die solide Wirtschaftslage zeigt, dass es nicht unbedingt niedrigere Zinsen braucht - zumal diese potenziell wieder die Inflation befeuern könnten.

Am Mittwoch stand nun die nächste Zinssitzung der US-Notenbank an. Dass der Leitzins unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,5 Prozent blieb, war bereits im Vorhinein weitgehend erwartet worden. Die begleitenden Aussagen von Notenbank-Chef Jerome Powell wurden an den Märkten aber so interpretiert, dass man sich offenbar noch länger auf hohe Zinsen einstellen müsse. 

Ein solches Szenario gilt gemeinhin als schlecht für sämtliche “Risk Assets”, zu denen neben Aktien eben auch Krypto zählt. Ob es tatsächlich eintritt, wird sich erst zeigen. Klar ist aber: Wer am Kryptomarkt aktiv ist, sollte in nächster Zeit darauf eingestellt sein, dass Einflüsse von der Makroebene den Handel dominieren - und auch das kann in beide Richtungen gehen. 


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