02.04.2019

Fifteen Seconds Festival: Die ersten 100 Speaker stehen fest

Das Fifteen Seconds Festival 2019 wird heuer am 6. und 7. Juni in der Stadthalle Graz stattfinden. Für die mittlerweile sechste Ausgabe werden 6000 Teilnehmer erwartet. Die Veranstalter haben nun die ersten Speaker bekannt gegeben.
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Fifteen Seconds Festival
(c) Fifteen Seconds Festival: Unter den Speakern ist auch Chris Dancy, der als der am "stärksten vernetzte Mensch der Welt" gilt.
kooperation

Was 2014 als kontemporäre Marketingkonferenz begann, hat sich seither zu einer internationalen Plattform im Spannungsfeld von Wirtschaft, Innovation und Kreativität entwickelt, die jährlich tausende wissbegierige Geister aus ganz Europa in die Stadthalle Graz zieht. Nach dem Besucherrekord von 5000 Teilnehmer im Jahr 2018 stellt sich das Fifteen Seconds Festival für die bevorstehende Ausgabe ein weiteres Mal inhaltlich neu auf und erweitert sein Themenspektrum.

+++ mehr Infos zum Festival +++

Drei neue Wissensbereiche am Fifteen Seconds Festival

Gründer und Geschäftsführer Stefan Stücklschweiger: “Am Festival 2019 erweitern wir unser inhaltliches Programm um die Sparten Science, Mobility und Technology. Damit bieten wir unserer bestehenden Community Zugang zu drei neuen Wissensbereichen. Und bringen im selben Zug neue Interessensgruppen in unser Format ein.”

Die inhaltliche Erweiterung kommt auch in der heurigen Speakerliste zum Ausdruck. So finden sich dort – neben den bekannten Größen aus der Business-Welt wie Nike oder The New York Times – für den Wissenschafts-, Mobilitäts- und Technologiebereich Speaker von Unternehmen und Institutionen wie CERN, MIT, Oxford oder Harvard wieder.

Die Highlights des Programms

Zu den Highlights im bisherigen Lineup zählen: Der New Yorker Chris Dancy, der durch den Einsatz von rund 700 Sensoren, Geräten, Anwendungen und Systemen am eigenen Körper als der am stärksten vernetzte Mensch der Welt gilt. Die amerikanische Produktivitäts- Legende David Allen, der mit seinem internationalen Bestseller “Getting Things Done” eine neue Zeitmanagement-Methode begründete und in Management-Kreisen Kultstatus genießt. Sowie der Kalifornier Josh Higgins, der als Design-Direktor die technologisch bahnbrechenden Obama-Kampagne von 2012 leitete und aktuell den Bereich Virtual- und Augmented Reality bei Facebook verantwortet.

=> zur Speakerliste

Festival-Pässe noch verfügbar

Das Fifteen Seconds Festival 2019 wird am 6. und 7. Juni in der Stadthalle Graz stattfinden. Die Early-Bird-Festival-Pässe sind bereits seit Anfang Februar ausverkauft. Festival-Pässe zum Regulärpreis von 399 Euro sind aktuell noch verfügbar.


=> zur Page des Festivals

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happycart Co-Founder Simon Jacko und Jennifer Rose-Breitenecker (c) happycart

Mit happycart startet das Wiener Jungunternehmen Happy Plates GmbH eine neue Einkaufs-App für den wöchentlichen Lebensmitteleinkauf. Begeisterten Heimköch:innen, die sich schon an den Rezepten und Online-Zutatenbestellungen von Happy Plates bedient haben, werden mit dem Genre bereits vertraut sein. Schließlich agiert die Happy Plates GmbH schon seit 2018 als Rezepte- und Online-Zutaten-Einkaufs-Plattform, die sich mittlerweile einen Namen in der heimischen Kochszene erarbeitet hat.

So ergatterte man erst im letzten Mai ein Millioneninvestment und übernahm im selben Zug die Plattform ichkoche.at – brutkasten berichtete. Mit an Bord sind außerdem bekannte Namen aus der österreichischen Startup- und Investorenszene wie Hermann Futter, Andreas Tschas, Philipp Kinsky oder Michael Kamleitner.

Schon in den Anfangsjahren verfolgte Happy Plates das Ziel, das Kochen und den Einkauf dazu “so bequem wie möglich zu gestalten”. Über die Jahre etablierte man die Ursprungsfunktion der Website: Neben dem Online-Rezept-Buch wurde die E-Commerce-Funktion, mit der man direkt auf der Website die jeweiligen Zutaten nach Hause bestellen konnte, immer wichtiger – brutkasten berichtete.

Einkaufs-App happycart startet

Nun feiert man einen neuen Meilenstein: happycart entsteht als eigene Einkaufs-App, um das Organisieren von Zutaten für Zuhause so einfach und niederschwellig wie möglich zu gestalten. Und: happycart sei “mehr als eine klassische Einkaufslisten-App”, heißt es per Aussendung. Die App sei in den App-Stores von iOS und Android kostenlos downloadbar.

happycart vereine eine Vielzahl an Funktionen, die “den Einkaufsprozess von der Planung bis hin zum Kauf im Laden oder online optimieren”, schreibt das Wiener Startup. Über die App können sich Nutzer:innen ihre Lieblingsprodukte speichern, Preise und Verfügbarkeit checken und Rezepte organisieren. Informationen dazu erhalten App-Nutzer:innen dank KI-gestützter Produktabgleiche und Datenintegration mit Supermärkten “jederzeit tagesaktuell”.

Teilen von Einkaufslisten mit Familie oder Mitbewohner:innen

Familien oder WG-Bewohner:innen wird das Problem geteilter Einkaufslisten bekannt sein. Auch diese möchte happycart beseitigen und mittels “Teilen von Einkaufslisten” das gemeinsame Einkaufen erleichtern. Mitglieder einer Liste können ihre Lieblingsprodukte ergänzen, heißt es, und mit genauer Marke, Sorte und Größe versehen. Dank Bildanzeigen soll es keine Missverständnisse geben.

Die happycart-App besinnt sich allerdings auch auf die Ursprungsfunktion der Plattform Happy Plates – nämlich auf das Kaufen von Lebensmitteln anhand von konkreten Rezepten. Nun soll es Nutzer:innen möglich sein, Rezepte von Websites in der happycart-App zu speichern und alle Zutaten “mit einem Klick auf die Einkaufsliste” der App zu setzen.

Die besagte Akquise von ichkoche.at habe dahingehend zur Rezeptportfolio-Erweiterung von Happy Plates beigetragen: Derzeit umfasse das Repertoire über zehn Rezeptseiten mit über 30 Millionen Aufrufen pro Monat, wie Happy Plates vermeldet.

Retail-Media-Lösung

„Durch die Akquise von ichkoche.at haben wir unser Ökosystem erheblich erweitert und die Grundlage für eine starke, organische Wachstumsstrategie der happycart App geschaffen. Unsere Nutzer:innen profitieren von einer noch nahtloseren Verbindung zwischen Rezeptideen und dem Offline- oder Online-Einkauf, was die Attraktivität der App weiter steigert“, so Co-Founder Simon Jacko zur Übernahme von ichkoche.at.

In puncto technologischer Professionalisierung habe man Großes vor: Schließlich will man Technologie, Medien und Fast-Moving-Consumer-Goods auf einer Plattform vereinen. Laut Happy Plates handle es sich bei happycart nämlich um eine “Retail-Media-Lösung”, die Produkte gezielt promoten kann.

„Unsere App wird kontinuierlich smarter und personalisierter. Wir erweitern unser Netzwerk aus Einzelhändlern und Publishern in Deutschland und Österreich stetig und planen, die digitalen Angebote weiter auszubauen. In Zukunft wird niemand mehr stundenlang durch eine Flut von Prospekten blättern müssen, um relevante Angebote zu finden“, meint Rose-Breitenecker zu den nächsten Schritten des Unternehmens.

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