04.12.2020

Das war der erste virtuelle FFG Spin-off Fellowship Demo Day

Im Rahmen des ersten virtuellen FFG Spin-off Fellowship Demo Day präsentierten am Donnerstag, den 3. Dezember, Forscherinnen und Forscher ihre Projekte und Geschäftsideen vor rund 100 Teilnehmern aus der Startup- und Investoren-Community.
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FFG
(c) der Brutkasten
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Das FFG Programm Spin-off Fellowship richtet sich seit 2018 an österreichische Forscherinnen und Forscher, die sich mit ihrer Geschäftsidee selbstständig machen möchten. Mit dem Förderprogramm sollen an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen frühzeitig Impulse gesetzt werden, um die idealen Rahmenbedingung für künftige Spin-offs zu schaffen.

Erster virtueller Demo Day

Im Rahmen eines Demo Days, der am 3. Dezember stattfand, holte die FFG die Projekte & Geschäftsideen der Fellows erstmalig vor den Vorhang, um sie der Startup- und Investoren-Community zu präsentieren. Aufgrund der Covid19-Bestimmungen fand der Demo Day mit rund 100 Teilnehmern vollständig im digitalen Raum statt. In Kooperation mit dem brutkasten setzte die FFG den Demo Day als digitales Event um.

Nach den Begrüßungsworten durch Sektionschefin Barbara Weitgruber vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) gab FFG-Programmleiter Markus Pröll-Schobel einen Überblick über den Output des Spin-off Fellowship Programms. In bislang drei Runden gab es seit 2018 laut der FFG über 90 Einreichungen, von denen insgesamt 24 Projekte zur Förderung empfohlen wurden. Aus den geförderten Projekten sind bislang vier erfolgreiche Ausgründungen entstanden.

Hier könnt ihr den Demo Day nachschauen

Die Pitches und Insights von Bitmovin-Gründer

Im Anschluss fand eine Pitch-Session statt, in der die Programmteilnehmer ihre Projekte und Geschäftsideen präsentierten. Von den insgesamt 24 Projekten waren im Rahmen des Demo Days 16 Projekte vertreten, die den Teilnehmern darüber hinaus in einer virtuellen Expo für Fragen und Antworten zur Verfügung standen. 

Zudem gab Stefan Lederer, Co-Founder und CEO von Bitmovin, einen Einblick zu den Anfängen der Erfolgsgeschichte seines Scaleups, das ursprünglich als Spin-Off an der Universität Klagenfurt gegründet wurde und im Jahr 2018 sich ein 30 Millionen US-Dollar schweres Investment sichern konnte. Mittlerweile befindet sich der Firmensitz von Bitmovin in San Francisco. 

(v.l.) | Dejan Jovicevic mit Werner Müller, Verantwortlicher für “Startup Services” bei der FFG | (c) Julia Rechensteiner

Panel Discussion

Den Höhepunkt des Spin-off Demo Day bildete ein Panel mit  Henrietta Egerth, Geschäftsführerin der FFG, sowie Christian Hill und Gerhard Prossliner von der BRAVE Analytics GmbH. 

Hill und Prossliner von der Arbeitsgruppe Nanomedizin des Lehrstuhls für Biophysik entwickeln zusammen mit ihrem Team am Gottfried Schatz Forschungszentrum der Medizinischen Universität Graz die neue OF2i Messgeräte-Technologie (kurz für OptoFluidic Force induction) zur hochpräzisen und kontinuierlichen online Charakterisierung von Nanopartikeln.

Learnings aus einem Rückschlag

Hill und Prossliner gaben den Teilnehmern einen Einblick, welche Learnings sie im Zuge der Antragstellung für das Spin-off Fellowship-Programm gemacht haben und wie aus einer Doktorarbeit ein erfolgreiches Spin-off entstand. 

BRAVE Analytics wurde im Zuge der ersten Antragstellung für das Programm abgelehnt. Nach zahlreichen Gesprächen und Feedback der FFG schärften Hill und Prossliner ihr Projekt nach und wurden schlussendlich in der zweiten Runde in das Programm aufgenommen. “Wir waren bei der ersten Antragstellung viel zu technisch und haben schlussendlich den Komplexitätsgrad reduziert”, so Hill über die Learnings. Im Rahmen des Programms legten sie einen stärkeren Fokus auf die aktuelle Marktsituation und definierten den konkreten Nutzen ihrer Technologie für die künftigen Anwender. 

Komplexe Technologien zur Marktreife führen

FFG-Geschäftsführerin Egerth betonte im Rahmen des Panels, dass es in Österreich nicht an technischem Know-How mangelt, dennoch gibt es in Bezug auf die Go-to-Market Strategien noch großen Aufholbedarf. “Hochkomplexe Technologien müssen schlussendlich als Produkte auf den Markt gebracht werden”, so Egerth.

Damit dies auch gelingt, bedarf es im Vorfeld laut der FFG-Geschäftsführerin unter anderem einer Bewertung der Patentsituation und Finanzierbarkeit der Projekte. Zudem gibt es laut Egerth insbesondere im Life Science-Bereich zahlreiche rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Die FFG möchte dahingehend nicht nur mit Geld, sondern auch mit Know-How, das über Mentoren vermittelt wird, Unterstützung bieten. Als Vorbild dient dabei das “ETH Pioneer Fellowship”-Programm der ETH Zürich.

Sessions am Nachmittag

Am Nachmittag konnten sich die Teilnehmer zudem noch in separaten Sessions über die Themen Fundraising und Förderungen austauschen und sich bei virtuellen Messeständen vernetzen. 

Durch den Tag führten als Moderatoren Dejan Jovicevic, Herausgeber des Brutkastens und Werner Müller, Verantwortlicher für “Startup Services” bei der FFG, der sich über den Output des ersten virtuellen Demo Day sehr zufrieden zeigte: “Wir haben im Rahmen des Demo Days eine Reihe an Projekten gesehen, die ein breites Themenspektrum abdecken – angefangen von  Life Science über Verfahrenstechnologien bis hin zu innovativen Lösungen im Bereich Nachhaltigkeit.”

Tipp der Redaktion

In der dreiteiligen Video-Q&A-Serie für Startups geht Werner Müller, Verantwortlicher für “Startup Services” bei der FFG, auf grundlegende Fragestellungen zum Förderangebot der FFG ein – mehr darüber könnt ihr hier erfahren.


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Neben dem mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis wurden beim S&B Award auch Sonderpreise von I.E.C.T. und brutkasten vergeben | (c) Rudolf Sallinger Fonds
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“Ich werde ganz oft gefragt, ob ich eigentlich generell optimistisch bin, was die Zukunft betrifft. Der Grund, warum ich die Frage trotz all der Krisen stets mit Ja beantworte, ist, dass Menschen immer schon einfallsreich waren”, sagt Amelie Groß, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Österreich und Präsidentin des Rudolf Sallinger Fonds in ihrer Eröffnungsrede bei der Verleihung des S&B Awards 2024.

Dieser Eindruck habe sich bei den zehn Finalisten-Projekten des Awards, der dieses Jahr zum achten Mal vergeben wurde, umso mehr verfestigt. “Ich glaube, ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Jedes dieser Teams hätte den Preis verdient”, so Groß, “denn jede dieser Ideen hat das Potenzial, die Welt so wie wir sie kennen zu verändern.”

“Unheimlich bitter, dass wir aus den zehn Top Ten-Projekten nur einen Sieger küren dürfen”

Das bestätigt auch Rudolf Dömötör, Jury-Mitglied und u.a. Managing Director des WU Gründungszentrums, in seiner Rede: “Die Qualität der Einreichungen war wirklich sehr, sehr stark.” Es sei für die Jury bereits eine große Herausforderung gewesen, aus den ursprünglich 23 Einreichungen von Forscher:innen von insgesamt 14 Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen, die Finalisten herauszufiltern. “Der wichtigste Diskussionspunkt in der Jury war tatsächlich der, dass es unheimlich bitter ist, dass wir aus den zehn Top Ten-Projekten nur einen Sieger küren dürfen”, so Dömötör.

Letztlich ermittelte die Jury aber ein Sieger-Projekt, das bei der von Elisabeth Mayerhofer, CEO und Gründerin von What’s Next Institute, moderierten Award-Zeremonie am 16. Mai präsentiert wurde. Den Rahmen der Verleihung bildeten Talks mit dem Gründer:innen-Team des Vorjahressiegers Holloid, Tina Frank und Peter van Oostrum, sowie mit Hokify-Gründer Karl Edlbauer, 2015 Gewinner der ersten Future Founders Challenge des Rudolf Sallinger Fonds.

QUBO holt Hauptpreis beim S&B Award 2024

Das Siegerteam des S&B Award 2024 kann sich über einen Zuschuss von 20.000 Euro freuen. Bei der Jury durchsetzen konnte sich letztlich “QUBO – Quantensichere Digitale Zahlung” rund um Philip Walther, Borivoje Dakic, Stefan Fürnsinn und Ursula Ranft von der Uni Wien. QUBO hat einen neuen Sicherheitsstandard für elektronische Zahlungen entwickelt, der auf Quantenkryptographie auf Basis von Lichtteilchen beruht. Elektronische Zahlungen können damit deutlich sicherer gemacht werden als bisher.

QUBO wurde beim S&B Award 2024 zum Sieger gekürt | (c) Rudolf Sallinger Fonds
QUBO wurde beim S&B Award 2024 zum Sieger gekürt | (c) Rudolf Sallinger Fonds

Im kommenden Jahr plant die QUBO Technology GmbH, gemeinsam mit einem Industriekonsortium die weltweit erste Quantenzahlung in Wien durchzuführen. “Dieser Preis gibt uns die Möglichkeit, noch schneller den nächsten Schritt in der Entwicklung zu machen”, kommentiert Co-Founder Philipp Walter gegenüber brutkasten.

I.E.C.T.-Sonderpreis für Sisyphus

Neben dem Hauptpreis wurden auch Sonderpreise von I.E.C.T – Hermann Hauser und von brutkasten vergeben. Das Siegerteam des I.E.C.T.-Sonderpreises erhält einen Platz in der “Summer School” der Initiative. Durchsetzen konnte sich Sisyphus. Das Team rund um Lorenz Lindenthal, Thomas Cotter und Christoph Rameshan hat eine Technologie entwickelt, mit der CO2 in den Rohstoff Syngas umgewandelt werden kann – brutkasten berichtete bereits. “Die Summer School ist für mich als Wissenschaftler eine großartige Gelegenheit, das Wissen auf der geschäftlichen Seite zu erweitern, was sehr relevant ist, je weiter man in Richtung Unternehmensgründung geht”, kommentiert Co-Founder Thomas Cotter.

Sisyphus holte sich den I.E.C.T.-Sonderpreis | (c) Rudolf Sallinger Fonds

Valaex holt sich brutkasten-Sonderpreis beim S&B Award 2024

Der brutkasten-Sonderpreis wurde mit einem Online-Voting ermittelt, für das mehr als 3.000 Stimmen abgegeben wurden. Das Sieger-Team erhält einen Gutschein über 5.000 Euro Medienvolumen. Hier konnte sich Velaex Technologies rund um Martin Wilkovitsch, Sebastian Hecko, Linda Waldherr, Johannes Bintinger und Hannes Mikula durchsetzen. Das Spin-off entwickelt eine neue Form der Krebstherapie, die auf einem implantierbarem System basiert. Dieses System erlaubt eine präzise Verabreichung und Dosierung von Wirkstoffen direkt an der Tumorstelle. “Für uns als sehr, sehr junges Startup sind die Publicity und die Reichweite durch diesen Preis Gold wert”, kommentiert Valaex-Co-Founder Sebastian Hecko.

Valaex holte sich den brutkasten-Sonderpreis | (c) Rudolf Sallinger Fonds
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AI Summaries

Das war der erste virtuelle FFG Spin-off Fellowship Demo Day

  • Das FFG Programm Spin-off Fellowship richtet sich seit 2018 an österreichische Forscherinnen und Forscher, die sich mit ihrer Geschäftsidee selbstständigen machen möchten.
  • Im Rahmen eines Demo Days, der am 3. Dezember stattfand, holte die FFG die Projekte & Geschäftsideen der Fellows erstmalig vor den Vorhang, um sie der Startup- und Investoren-Community zu präsentieren.
  • Aufgrund der Covid19-Bestimmung fand der Demo Day mit rund 100 Teilnehmern vollständig im digitalen Raum statt.
  • Den Höhepunkt des Spin-off Demo Day bildete ein Panel mit  Henrietta Egerth, Geschäftsführerin der FFG, sowie Christian Hill und Gerhard Prossliner von der BRAVE Analytics GmbH.
  • BRAVE Analytics wurde im Zuge der ersten Antragstellung für das Programm abgelehnt.
  • Am Nachmittag konnten sich die Teilnehmer zudem noch in separaten Sessions über die Themen Fundraising und Förderungen austauschen und sich bei virtuellen Messeständen vernetzen.

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