19.03.2020

Coronakrise: So unterstützt nun die FFG Unternehmen und Forschende

Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG unterstützt im Rahmen der Coronakrise Forschende und Unternehmen mit speziellen Maßnahmen. Hier ein Überblick:
/artikel/ffg-coronakrise-unterstutzung
FFG
Die Geschäftsführung der FFG Henrietta Egerth und Klaus Pseiner | (c): Martin Lusser / FFG
sponsored

Im Kampf gegen den Coronavirus kommt der Forschung nun eine essentielle Schlüsselrolle zu. Dies beginnt an vorderster Stelle mit der Entwicklung eines passenden Impfstoffs, umfasst aber beispielsweise auch Computermodelle zur Analyse der nun gesetzten Quarantäne-Maßnahmen.

Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) unterstützt dabei anwendungsorientierte Forschung und Unternehmen. Im Zuge der Coronakrise zählt dazu vorrangig die Liquiditätsbereitstellung für Unternehmen und die Arbeitsplatzabsicherung für die Arbeitnehmer.

Zudem sollen laut den FFG-Geschäftsführern Henrietta Egerth und Klaus Pseiner Forschungsergebnisse z.B. aus der experimentellen Forschung und Entwicklung durch Förderungen beschleunigt werden.

Dafür werden nun Beratungs- und Informationsservices für Unternehmen intensiviert, damit sich diese laufend über nationale und europäische Sofortmaßnahmen sowie Programme informieren können.

+++ brutkasten Sonder-Page: Coronavirus, Wirtschaft und die Innovation +++

So erreichen Unternehmen und Forschende die FFG

Für viele Unternehmen ist es den letzten Tagen essentiell zunächst an die richtigen Informationen und Auskunftsstellen zu kommen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Kontaktstellen der FFG:

 

Zudem informiert die FFG in kurzen Intervallen über Aktuelles und über Serviceleistungen auf ihrer Website, über Social Media, Direct Mailings und den den FFG Newsletter. Eine Anmeldung ist möglich über: https://www.ffg.at/enewsletter

Aktuelle Informationen der FFG gibt es laufend zu:

  • zusätzlichen Förderangeboten und nationalen sowie europäischen Ausschreibungen 
  • nationalen und europäischen Ausschreibungen, bei denen die Einreichfristen verlängert werden
  • Veranstaltungen, die nun digital angeboten oder verschoben werden

Die Unterstützung der FFG für Unternehmen, Startups und die Coronaforschung

Im Live-Talk sprechen wir mit Dr. Klaus Pseiner, Geschäftsführer der FFG Forschung wirkt. über die Maßnahmen zur Unterstützung von Startups und Unternehmen in der Coronaforschung. #sponsored

Gepostet von DerBrutkasten am Donnerstag, 2. April 2020

FFG Maßnahmen im Überblick:

Die FFG hat alle Maßnahmen, die derzeit angeboten werden, übersichtlich in einem Fact-Sheet zusammengefasst. Hier ein Überblick:

  • Die Kundenberatung funktioniert telefonisch, elektronisch oder via remote Meeting.
  • Die Begutachtung der Forschungsprämie ist voll digital, es sind keine Einschränkungen gegeben.
  • Beirats- und Jurysitzungen werden wie geplant digital durchgeführt
  • Die FFG arbeitet an der elektronischen Vertragsunterzeichnung.
  • Fokus auf die Liquidität der Kunden: Förderraten werden rasch ausbezahlt.
  • Prüfungen vor Ort werden durch Übersendung von Unterlagen abgewickelt oder remote durchgeführt, sofern das für den Fördernehmer möglich ist.
  • Einreichfristen (Deadlines) von Ausschreibungen werden bei Bedarf verlängert.
  • Mit größter Flexibilität bearbeitet die FFG Ansuchen ihrer Kunden um Fristerstreckung, um Stundung von Darlehensrückzahlungen, etc..
  • Mahnungen z.B. für Retournierung von Förderverträgen, von Berichten werden ausgesetzt.
  • Förderung von Praktika: FFG agiert flexibel bei Unterbrechungen bzw. Durchführungsfristen.

 

FFG | Beratung und Abwicklung bei Calls

Es wird intensiv an der Entwicklung eines Impfstoffs und Medikamenten sowie an neuen Behandlungsmethoden und Diagnosetests gearbeitet. Dafür stehen in Österreich und Europa zusätzliche Mittel bereit. Hier ein Überblick über nationale und internationale Calls, die über die FFG abgewickelt werden:

1 | Corona Emergency Call: BMDW stellt zusätzlich 1 Mio. Euro bereit

Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) stellt eine Million Euro zur Verfügung: Der “Emergency Call” wurde am 10. März gestartet und wird von der FFG abgewickelt.

Gefördert werden Projekte, die auf Fragen der Übertragung des Coronavirus, Maßnahmen zur Vorsorge und die Forschung und Entwicklung von Medikamenten und Therapieverfahren fokussieren.

Bis 8. April 2020 können österreichische Unternehmen bei der FFG Forschungsprojekte einreichen, die rasch umsetzbar sind. In einem beschleunigten Verfahren wird der möglichst schnelle Start der Forschungsaktivitäten ermöglicht. 

Alle Infos: www.ffg.at/corona

2| European #COVID19 Call for Proposals

Die Ausschreibung der Public-Private Partnership “Innovative Medicines Initiative 2.0” zur Erforschung von Mitteln zur Diagnose und Behandlung des Coronavirus ist noch bis 31. März geöffnet. Die EU stellt in „Horizon 2020“ 45 Millionen Euro bereit, bis zu weiteren 45 Millionen Euro kommen von der Pharmaindustrie. Die FFG führt diesbezüglich Beratungen durch.

Alle Infos:  https://t1p.de/3vlh

3 | Horizon 2020“ – Call zu Corona-Forschung

Die EU-Kommission fördert in „Horizon 2020“ 17 Projekte mit 47,5 Millionen Euro. Darunter das Projekt der von der FFG unterstützen APEPTICO Forschung und Entwicklung GmbH.

Das Wiener Biotechnologie-Unternehmen wird mit weiteren Partnern das patentrechtlich geschützte Entwicklungsmedikament “solnatide” zur unmittelbaren klinischen Behandlung von Patienten mit schweren Symptomen, die durch eine Infektion mit dem Coronavirus hervorgerufen wurde, zur Verfügung stellen.  

Alle Infos: https://t1p.de/g8ur

Aktuelle Forschungsprojekte

Zudem unterstützt die FFG aktuelle Forschungsprojekte von Startups und Unternehmen im Zusammenhang mit Corona. Dazu zählt beispielsweise  Themis Bioscience, das Grazer Startup Innophore, Single Use Support GmbH oder Computermodelle TU Wien.

Der brutkasten wird in den nächsten Wochen und Monaten laufend über Unternehmen und deren Fortschritte im Kampf gegen Corona berichten. Innovative Ideen finden sich auf unserer Sonder-Page: https://brutkasten.com/coronavirus/

Zudem bieten zahlreiche Startups, die von der FFG unterstützt wurden, ihre Services aufgrund der Coronakrise für einen bestimmten Zeitraum kostenlos an. Einen Überblick gibt es hier!


 

Deine ungelesenen Artikel:
19.11.2024

Lanbiotic: Grazer Startup entwickelt Pflegeprodukte für Neurodermitis und expandiert

Das Grazer Startup Lanbiotic hat es geschafft, seit Gründung jedes Jahr profitabel zu sein. 2024 wird das Umsatzziel voraussichtlich verdoppelt. Co-Founderin Katrin Wallner berichtet von neuen Produkten, Expansionsplänen und der Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws).
/artikel/lanbiotic-grazer-startup-entwickelt-pflegeprodukte-fuer-neurodermitis-und-expandiert
19.11.2024

Lanbiotic: Grazer Startup entwickelt Pflegeprodukte für Neurodermitis und expandiert

Das Grazer Startup Lanbiotic hat es geschafft, seit Gründung jedes Jahr profitabel zu sein. 2024 wird das Umsatzziel voraussichtlich verdoppelt. Co-Founderin Katrin Wallner berichtet von neuen Produkten, Expansionsplänen und der Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws).
/artikel/lanbiotic-grazer-startup-entwickelt-pflegeprodukte-fuer-neurodermitis-und-expandiert
Lanbiotic, Neurodermitis
(c) Oliver Wolf - Patrick Hart und Katrin Susanna Wallner von Lanbiotic.

Das Grazer Startup Lanbiotic stellt medizinische Hautpflege-Produkte mit lebensfähigen Bakterien speziell für die von Neurodermitis geplagte Haut her. Dabei verwenden die beiden Gründer:innen Patrick Hart und Katrin Wallner den zum Patent angemeldeten Bakterienstamm “Lactococcus Lanbioticus“.

Lanbiotic: “Skalierung als neue Normalität”

“Mit unseren probiotischen Hautanwendungen bringen wir gesundheitsfördernde Bakterien direkt auf die Haut, um die natürliche Balance des Hautmikrobioms wiederherzustellen und Hautprobleme gezielt an der Ursache zu bekämpfen”, erklärt Wallner.

Das letzte Jahr fühlte sich für die Gründerin an, als sei ein Traum nicht nur wahr, sondern sogar übertroffen worden. Andererseits sei es eine “neue Normalität” an der Skalierung des Unternehmens zu arbeiten.

“Wir haben weitere Produkte mit unserem einzigartigen Bakterienstamm ‘Lactococcus Lanbioticus’ entwickelt, um umfassender auf die Bedürfnisse von Menschen mit zu Neurodermitis neigender Haut eingehen zu können. Neu hinzugekommen sind Flora Bath und Flora Sun”, erklärt Wallner.

Flora Bath ist ein spezieller Badezusatz, der für Menschen entwickelt wurde, die großflächig oder an der Kopfhaut von Ekzemen betroffen sind – ein Bereich, in dem Pflegecremen oft an die Grenzen ihrer Praktikabilität stoßen.

“Der Fokus liegt wie immer bei Lanbiotic auf der Ergänzung des Hautmikrobioms, also ‘der lebende Teil’ der natürlichen Schutzbarriere der Haut, die den gesamten Körper bedeckt, mit probiotischen Bakterien”, so Wallner weiter. “Eine Ausgewogenheit des Hautmikrobioms ist, wie auch im Darm, entscheidend, um die Gesundheit der Haut zu bewahren und Beschwerden zu lindern.”

Flora Sun hingegen ist ein weiteres Produkt, das auf die besonderen Herausforderungen empfindlicher Haut unter UV-Strahlung eingeht. Studien hätten gezeigt, dass das Hautmikrobiom die natürliche Fähigkeit der Haut verbessern kann, mit den Effekten – und häufig auch Schäden – durch Sonneneinstrahlung umzugehen.

EHI-Siegel für Onlineshop

“Parallel dazu haben wir auch international expandiert: Der Eintritt in den deutschen Markt war ein großer Schritt, der mit der Anpassung unserer Produktions- und Logistikkapazitäten verbunden war, um langfristig weitere internationale Märkte beliefern zu können. Unser Webshop wurde außerdem mit dem EHI-Siegel zertifiziert, um unseren Kund:innen einen sicheren und vertrauenswürdigen Einkauf zu ermöglichen.”

Auch das Team wuchs 2024, zudem konnte durch zahlreiche Medienauftritte und Messeteilnahmen Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte und die Marke gewonnen werden.

“Als weiteres Highlight wurden wir von der Apothekerkammer mit unserer Fachfortbildung akkreditiert, was Apotheker dazu motiviert, unsere Fortbildungen zu besuchen und mehr über das noch recht ‘nischige’ Thema Hautmikrobiom zu erfahren”, sagt Wallner.

Neue Märkte im Fokus

Aktuell arbeitet das Startup intensiv daran, Lanbiotic als Unternehmen und Marke weiterzuentwickeln, strategisch zu positionieren und zu skalieren. Das oberste Ziel ist es, die Lebensqualität von Menschen mit Neurodermitis über ihre mikrobiombasierten Produkte zu verbessern.

“Wir möchten Lanbiotic in weiteren Märkten etablieren, insbesondere natürlich in Ländern, wo die Prävalenz für Neurodermitis hoch ist. Dafür arbeiten wir an effizienten Marketingprozessen, um unsere Markenbekanntheit zu steigern, und bauen unsere Vertriebsstrukturen aus”, erklärt die Founderin. “Um diesen Schritt bestmöglich zu unterstützen, suchen wir gezielt nach vertrauenswürdigen Partnern für den internationalen Vertrieb, die unsere Werte und Qualitätsansprüche teilen. Die Kooperationen sollen es uns ermöglichen, unsere Produkte nachhaltig in weiteren europäischen und außereuropäischen Ländern anzubieten und das Thema Hautmikrobiom international bekannter zu machen.”

Daneben optimiert das Team Produktionsprozesse, um der wachsenden Nachfrage nachkommen zu können. In der Produktentwicklung liegt dabei der Fokus auf der Entwicklung weiterer wissenschaftsbasierten probiotischen Pflegeprodukten, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Neurodermitis und empfindlicher Haut zugeschnitten sind. Dazu steht man intensiv mit Industrie und Spitzenforschung in Kontakt.

Lanbiotic: Strukturen und Prozesse schaffen

Intern sei man vor allem stark mit dem Aufbau der Organisation beschäftigt. Man arbeitet daran, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die das Wachstum langfristig stützen können. Ziel sei es, eine gesunde Organisation aufzubauen, die den Expansions- und Innovationszielen gerecht werde und das Unternehmen flexibel in die nächsten Entwicklungsstufen führt.

Lanbiotic wurde in der Vergangenheit unter anderem auch von der Austria Wirtschaftsservice (aws) unterstützt. So absolvierte das Unternehmen den aws First Incubator und erhielt über aws Innovationsschutz eine Förderung, um sein geistiges Eigentum zu schützen. Später folgte eine Preseed- und Seed-Förderung über aws Innovative Solutions. Mit diesem Seed-Förderprogramm unterstützt die aws innovative Gründungsideen, die über die Unternehmensgrenzen hinaus einen positiven gesellschaftlichen Impact bewirken. Der Fokus liegt auf skalierbaren Geschäftsmodellen. Im Fall von Lanbiotic war die Förderung essentiell, um die Produktentwicklung und Markteinführung zu finanzieren und sich allgemein zu professionalisieren.

“Eine bessere Förderung als aws Seed Innovative Solutions könnte es derzeit, meiner Meinung nach, für uns nicht geben”, sagt sie. “Es handelt sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 400.000 Euro, der für unterschiedlichste Aktivitäten in der Markteinführung und Produkteinführung verwendet werden kann. Naturgemäß ist das Programm sehr kompetitiv, aber wenn man für die Finanzierung ausgewählt wird, hat man wirklich einen gewaltigen Booster, um ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen.”

Die weiteren Ziele von Lanbiotic

Im Allgemeinen habe ihnen das Programm bereits jetzt weit mehr gebracht als Geld. “Ich empfand den Bewerbungsprozess per se als wertvolle Erfahrung, um mir unser Business Model noch einmal ganz genau anzusehen und unsere Ziele zu definieren”, präzisiert die Grazerin. “Dass wir sie jetzt so scheinbar ‘locker’ übertreffen konnten, ist natürlich die Draufgabe.”

Durch die positive Resonanz der stetig wachsenden Stammkundenbasis sieht sich Wallner in ihrer Mission bestätigt. “Wir wissen aber auch, dass viele Menschen Lanbiotic noch nicht kennen und Neurodermitis in vielen Ländern nach wie vor ein großes Problem darstellt”, sagt sie. “Daher wollen wir gezielt skalieren, den Umsatz und Gewinn steigern, innerhalb und außerhalb Europas expandieren und unser Produktportfolio weiter diversifizieren.”

In Sachen Umsatzentwicklung wird Lanbiotic 2024 das gesetzte Umsatzziel voraussichtlich verdoppeln, wie Wallner erzählt. “Unser für 2025 gestecktes Ziel ist ambitioniert, aber wir sind zuversichtlich, dass wir hier wieder gute Arbeit leisten. Aktuell haben wir einen sechsstelligen Nettoumsatz erreicht, und dank der Unterstützung durch die aws Seed-Förderung werden wir auch heuer, wie jedes Jahr seit unserer Gründung, noch profitabler sein.”


* Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Coronakrise: So unterstützt nun die FFG Unternehmen und Forschende

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: So unterstützt nun die FFG Unternehmen und Forschende

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: So unterstützt nun die FFG Unternehmen und Forschende

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: So unterstützt nun die FFG Unternehmen und Forschende

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: So unterstützt nun die FFG Unternehmen und Forschende

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: So unterstützt nun die FFG Unternehmen und Forschende

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: So unterstützt nun die FFG Unternehmen und Forschende

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: So unterstützt nun die FFG Unternehmen und Forschende

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Coronakrise: So unterstützt nun die FFG Unternehmen und Forschende