17.06.2020

Facebook: Neue Funktion lässt US-User politische Werbung ausblenden

Nach Kritik am Umgang mit politischen Anzeigen und der Entscheidung aus dem Vorjahr Polit-Posts nicht zu überprüfen, hat Facebook nun einen "turn off-Schalter" für politische Werbung eingeführt. Vorerst nur für US-User.
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(c) FB - Facebook-CEO Mark Zuckerberg

“Soziale Medien sollten nicht als Schiedsrichter in die politische Diskussion eingreifen und diese auch nicht auf Wahrheit überprüfen”, erklärte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg vor rund zwei Wochen. Auslöser für diese Aussage war unter anderem, dass Twitter eine Behauptung von US-Präsident Donald Trump mit einer “fact-check”-Funktion versehen hatte. Daraufhin gab es wiederholt von den eigenen Mitarbeitern scharfe Kritik. Nun scheint es ein erstes Einlenken von Zuckerberg zu geben.

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Facebooker auf Twitter

Anfang Juni veranstalteten rund 600-Facebook-Angestellte einen “digitalen Walk Out” um gegen den Umgang der Konzernführung mit Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu protestieren. Man traf sich just bei der Konkurrenz Twitter unter dem Hashtag #TakeAction und legte die Arbeit für einen Tag nieder.

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(c) Twitter – Twitter startete mit der “fact-check”-Funktion einen “Krieg” mit US-Präsident Trump.

“Wenn Plündern beginnt, beginnt das Schießen”

Dieser Aktion waren Ärger der Mitarbeiter vorausgegangen, die die Unternehmensreaktion auf Trumps Aussagen kritisierten. Im Rahmen der “Black Lives Matter”-Proteste  twitterte Trump: “when the looting starts, the shooting starts” (wenn das Plündern beginnt, beginnt das Schießen).

Dies sahen viele nicht nur als gewaltverherrlichend, sondern auch politisch vorbelastet, denn dieser Slogan wurde bereits in den 60er Jahren von Walter E. Headley während der Bürgerrechtsbewegung geprägt.

“Zehn Prozent der Negro-Population sind Idioten”

Zum besseren Verständnis, weshalb diese Aussage eine gewisse Brisanz enthält, sollte man sich die Aussagen des Miami-Polizeichefs bei einer Pressekonferenz vom 26. Dezember 1967 ansehen.

“Es macht uns nichts aus, der Polizeigewalt beschuldigt zu werden. Neunzig Prozent unserer Negro-Population sind gesetzestreu und wollen unser Problem mit Verbrechen ebenso beseitigt sehen. Aber zehn Prozent sind junge Idioten, die die Bürgerrechtskampagne ausgenutzt haben. (…) Wir hatten bisher keine ernsthaften Probleme mit zivilen Aufständen und Plünderungen, weil ich die Aussage in die Welt gesetzt habe, dass die Schießerei beginnt, wenn die Plünderungen beginnen. (…) Das ist Krieg. Ich habe es so gemeint. Verbrecher werden lernen, dass sie nicht aus der Leichenhalle auf Kaution raus können”.

Facebook: Soziale Netzwerke neutrale Schiedsrichter

Zeitgleich erschien dieses kontroverse Zitat von Trump auch auf Facebook. Twitter überblendete den Tweet nach Rücksprache mit Konzernchef Jack Dorsey mit einem Warnhinweis. Daraufhin erwarteten Facebook-Mitarbeiter eine ähnliche Reaktion von Zuckerberg. Doch jener berief sich auf die neutrale “Schiedsrichter-Haltung” von sozialen Medien und lehnte ab, einzugreifen. Es hagelte interne und externe Kritik, die anscheinend Wirkung auf den Valley-Milliardär hatte.

Wahlinformationskampagne

Gestern, Dienstag 16. Juni, veröffentlichte der Facebook-Chef auf usatoday (Partner des fact-checking-program) eine Stellungnahme, in dem er vom Ziel sprach, vier Millionen US-Amerikanern dabei zu helfen, sich für die Präsidentschaftswahlen im November zu registrieren. Laut Zuckerberg sollen die Bemühungen des Unternehmens die “größte Wahlinformationskampagne in der amerikanischen Geschichte” darstellen.

Die Kampagne folgt auf eine Reihe von Misserfolgen von Facebook während der US-Präsidentschaftswahlen 2016, bei denen russische Einmischung durch Bots oder bezahlten Postern die politischen Spaltungen im Land schüren wollte. Und möglicherweise das Ergebnis des Rennens beeinflusst hat.

Das soziale Netzwerk wurde in der Vergangenheit scharf kritisiert, weil es seine Plattform nicht vor diesen koordinierten Kampagnen und der Flut gefälschter Nachrichten, Fehlinformationen und anderer Formen fragwürdiger Inhalte geschützt hat, die die Vertrauenswürdigkeit des sozialen Netzwerks als Informationsquelle ernsthaft in Frage gestellt haben.

Voting Information Center

Facebook wird daher ein neues „Voting Information Center“ einführen, das im Design seinem COVID-19-Hub ähnelt und geprüfte Informationen zur öffentlichen Gesundheit sowie Neuigkeiten zum Coronavirus und verwandten Themen enthält. Das Center wird im Newsfeed auf der mobilen App und Desktop-Website von Facebook, sowie auf Instagram prominent beworben werden.

Mehr Kontrolle über Inhalte

In weiterer Folge seiner Stellungnahme beschreibt Zuckerberg seine Haltung zur US-Wahl, der Gefahren von Interferenz von Außen, erklärt wie wichtig der offene Diskurs bei Wahlen ist, und dass er jedem User eine Stimme geben möchte, auch wenn er nicht mit dessen Meinung übereinstimmt. Am Ende erwähnt der Facebook-CEO die neue Möglichkeit, alle politischen Werbeanzeigen auf der Plattform auszuschalten.

Mit der neuen Funktion sollen User mehr Kontrolle über das, was sie sehen, erhalten. Ursprünglich sollte dieses neue Feature erst im Jänner 2021 kommen, wird aber nun wegen der anstehenden US-Wahl im Herbst vorgezogen.

Für US-Amerikaner sofort verfügbar

Die Option wird für einige US-Benutzer sofort verfügbar sein und in den nächsten Wochen breiter eingeführt. Die Möglichkeit zum Deaktivieren politischer Anzeigen gilt für Ads zu politischen, Wahl- und sozialen Themen von Kandidaten, Super-PACs und anderen Gruppen. Sie wird für Nutzer direkt in jeder politischen Anzeige auf Facebook und Instagram oder über die Anzeigen-Einstellungen einer der Plattformen angezeigt.

Facebook-Gründer Zuckerberg: “Wir erinnern euch, wählen zu gehen”

“Ich glaube, dass Facebook unsere Demokratie im Jahr 2020 und darüber hinaus unterstützt und stärkt, indem es den Menschen eine Stimme gibt, Wähler registriert und Eingriffe verhindert”, sagt Zuckerberg, “Und für diejenigen unter euch, die sich bereits entschieden haben und nur möchten, dass die Wahlen endlich vorbei sind: Wir hören euch. Daher führen wir diese Möglichkeit ein, politische Anzeigen auszublenden. Wir werden euch trotzdem daran erinnern, wählen zu gehen.”

Aus dem Archiv: Interview mit Datenschutz-Aktivist und Facebook-Kläger Maximilian Schrems


⇒ Zur Stellungnahme Zuckerbergs

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Dominik Kraihamer, Thomas Gschwendtner und Stefan Perkmann Berger (c) Wood_Space

Erst im Februar 2023 kommunizierte Wood_Space eine Finanzierung im siebenstelligen Bereich. Drei Monate später vermeldete das PropTech, das aus dem Portfolio des Corporate Venture Builders WhatAVenture stammt, einen Zuwachs in der Geschäftsführung. Thomas Gschwendtner trat neben Stefan Perkmann Berger, dem Gründer von WhatAVenture, in das Management Board – brutkasten berichtete.

Gschwendtner, der lange als Industrie-Manager und Investor tätig war, übernahm damit die operative Verantwortung im Unternehmen. An der Seite der Geschäftsführer arbeitet zudem Dominik Kraihamer als Leiter im Bereich Marketing und Sales. Am heutigen Donnerstag vermeldet das PropTech ein neues Investment.

Wood_Space macht Vollhollz-Modulgebäude

Wood_Space wurde im Jahr 2019 gegründet und spezialisiert sich auf die Entwicklung und Produktion von schlüsselfertigen Modulgebäuden aus Vollholz. Damit lassen sich Projekte wie Hotels, Chalet-Dörfer, Kindergärten und Bürogebäude umsetzen. Die Module bestehen zu 90 Prozent aus Vollholz und kommen schlüsselfertig bei den Kund:innen an. Produziert werden sie in Österreich, so das Scaleup.

Wood_Space bedient sich einem Modulsystem aus Vollholz – hier eine Kindertagesstätte (c) Wood_Space

Seine Wurzeln schlug Wood_Space als Joint Venture des Corporate Venture Builders WhatAVenture und der Rubner Gruppe. Co-Geschäftsführer Perkmann Berger war seit der Gründung am Aufbau des ersten Prototypen beteiligt.

Schon letztes Jahr verfolgte Wood_Space eine klare Wachstumsstrategie. Damals erklärte Geschäftsführer Gschwendtner: “Das Wachstumskapital hilft uns, unser Wachstum ohne Abgabe von Anteilen weiterzuverfolgen.” Die letztjährige Investition diente damit der Expansion in Österreich und Deutschland.

Achtstelliges Investment ist “Fundament für weiteres Wachstum”

Nun vermeldet das PropTech-Scaleup ein neues Investment im achtstelligen Bereich – diesmal mit Abgabe von Anteilen, aber mit selbiger Intention, nämlich der “Finanzierung des weiteren Wachstums”. Der Neuinvestor ist VTC, eine in München ansässige und auf langfristige Beteiligungen ausgerichtete Beteiligungsgesellschaft, wie das Scaleup vermeldet. Über die genaue Summe wurde Stillschweigen vereinbart, wie Geschäftsführer Gschwendtner auf brutkasten-Nachfrage bestätigt.

“Wir freuen uns sehr, partnerschaftlich mit dem Team das Unternehmen zum europäischen Marktführer im Bereich des modularen Holzbaus zu entwickeln”, kommentiert Philipp Freyschlag, Partner bei VTC, die Investition.

Konkret soll die Investition in “den Ausbau der Produktionskapazität am Standort Hürm in Niederösterreich” fließen. Anfang 2025 soll mit dem Ausbau begonnen werden. Die Auftragsbücher seien “voll”, wie das Scaleup kommuniziert.

Die Investition soll überdies den Beginn einer langjährigen Partnerschaft zwischen Wood_Space und VTC darstellen. Im Fokus steht die strategische Entwicklung des Scaleups.

Modulbau und CO2-Speicherung

Die vollen Auftragsbücher des PropTechs dürften sich auch aufgrund seines Nachhaltigkeits-Fokus ergeben. Denn Wood_Space sieht den “konventionellen Bau” als einen der größten Verursacher von CO2-Emissionen mit “geringer Materialeffizienz” und “komplexen Schnittstellen”.

Wood_Space sei das Gegenstück dazu: Das PropTech setzt auf eine “selbst entwickelte Systembauweise aus Massivholz”. Damit sei es möglich, Gebäude standardisiert in Vorfertigung und damit “in kürzerer Zeit und zu geringeren Kosten” sowie ressourcenschonend zu errichten. Nach Angaben des Scaleups würde ein “typisches Wood_Space Gebäude bis zu 200 Tonnen CO2 über Jahrzehnte” speichern.

Bisher mindestens zehn Investments im achtstelligen, eines im neunstelligen Bereich

Investments im mehrstelligen Millionenbereich haben dieses Jahr in Österreich angesichts der wirtschaftlichen Großwetterlage einen gewissen Seltenheitswert.

So vermeldete das PropTech Scaleup Gropyus in diesem Oktober ein 100 Millionen Euro Investment – und liegt damit bislang als einziges Scaleup laut brutkasten-Berichterstattung im neunstelligen Bereich. Im laufenden Jahr 2024 berichtete brutkasten außerdem über zehn achtstellige Startup- bzw. Scaleup-Investments. Allen voran das Linzer Scaleup Storyblok mit einer Finanzierung in Höhe von 76 Millionen Euro.

Weitere Investments im achtstelligen Bereich wurden unter anderem von Prewave (63 Millionen Euro), enspired (25,5 Millionen Euro) und CycloTech (20 Millionen Euro) vermeldet. In nachstehender Tabelle findet sich eine Auflistung aller neun- bzw. achtstelliger Startup-Investitionen aus diesjähriger brutkasten-Berichterstattung.

Startup | ScaleupInvestmentsumme in Euro
Gropyus100 Millionen
Storyblok76 Millionen
Prewave63 Millionen
enspired25,5 Millionen
CycloTech20 Millionen
fiskaly20 Millionen
Ygion15 Millionen
Tset12,7 Millionen
DeepOpinion11 Millionen
e.battery11 Millionen
Peak Technology10 Millionen
Startup- bzw. Scaleup-Investments aus dem acht- bzw. neunstelligen Bereich (laut brutkasten-Berichterstattung im laufenden Jahr 2024)

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Facebook: Neue Funktion lässt US-User politische Werbung ausblenden

  • “Soziale Medien sollten nicht als Schiedsrichter in die politische Diskussion eingreifen und diese auch nicht auf Wahrheit überprüfen”, erklärte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg vor rund zwei Wochen.
  • Anfang Juni veranstalteten rund 600-Facebook-Angestellte einen “digitalen Walk Out” um gegen den Umgang der Konzernführung mit Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu protestieren.
  • Facebook wird daher ein neues “Voting Information Center” einführen, das im Design seinem COVID-19-Hub ähnelt und geprüfte Informationen zur öffentlichen Gesundheit sowie Neuigkeiten zum Coronavirus und verwandten Themen enthält. Ebenso soll ein Feature kommen, das politische Werbung ausblendet
  • Mit der neuen Funktion sollen User mehr Kontrolle über das, was sie sehen, erhalten.
  • Ursprünglich sollte dieses neue Feature erst im Jänner 2021 kommen, wird aber nun wegen der anstehenden Wahl im Herbst vorgezogen.

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  • Ursprünglich sollte dieses neue Feature erst im Jänner 2021 kommen, wird aber nun wegen der anstehenden Wahl im Herbst vorgezogen.

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