24.02.2020

Facebooks Libra Association hat einen neuen Partner

Shopify, ein Anbieter von Onlinshopping-Systemen, tritt Facebooks Libra Associatian bei. So möchte man die Qualität von Onlinehandel und Payment verbessern.
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Onlinehandel von Shopify mit Libra
© Adobe Stock / William W. Potter

Facebooks Libra Association hat einen neuen Partner gewonnen, nachdem sich zuvor zahlreiche andere Unternehmen aus dem Projekt zurück gezogen hatten: Das auf Onlinehandel-Systeme spezialiserte Unternehmen Shopify teilte am Freitag in einer Presseaussendung mit, Teil der Libra Association zu werden.

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Da der Online-Handel immer grenzenloser wird, vergisst man leicht, dass Zahlungen und der Wertaustausch von Waren nicht überall ein gelöstes Problem sind, heißt es dazu wörtlich in der Bekanntmachung: Ein großer Teil der weltweiten Finanzinfrastruktur sei nicht gebaut worden, um “dem Umfang und den Bedürfnissen des Internethandels gerecht zu werden”. Für Shopify stellt das freilich eine Herausforderung dar: Denn wo Menschen nicht online bezahlen können, da setzt sich auch der Onlinehandel schwieriger durch – weshalb es dort auch weniger Nachfrage nach den Shopify-Systemen gibt.

Warum Shopify auf Libra setzt

Die Mission von Shopify sei es, den Handel besser zu machen – und deshalb denke man auch viel darüber nach, “wie wir den Handel in den Teilen der Welt verbessern können, in denen Geld und Bankwesen weitaus besser sein könnten.” Daher habe Shopify beschlossen, Mitglied der Libra Association zu werden: “Dies ist ein Schritt, aber nicht der einzige Schritt, den wir unternehmen werden, um ein Teil der Lösung dieses globalen Problems zu sein.”

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Als Mitglied der Libra Association will Shopify sich “für den Aufbau eines Zahlungsnetzwerks einsetzen, das den Zugang zu Geld erleichtert und Händler und Verbraucher überall unterstützt.” Unter anderem setze man sich für transparente Gebühren, den einfachen Zugang zu Kapital und den Schutz von Kundendaten ein.

Derzeit verwenden über eine Million Händler in 175 Ländern die Plattform von Shopify, laut Angabe des Unternehmens wurden damit schon über 155 Milliarden Dollar Umsatz generiert. Einer der größten Konkurrenten ist WooCommerce, welches vom WordPress-Unternehmen Automattic betrieben wird: WooCommerce wurde laut Website rund 86 Millionen Mal heruntergelanden und treibt derzeit 28 Prozent aller Online-Stores an.

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waterdrop, Australien Open, Djokovic
(c) waterdrop - Catherine Dix (Managing Director waterdrop ANZ), Craig Tiley (CEO von Tennis Australia) und Henry Murray (Co-Founder und CMO von waterdrop).

Im Januar 2025 eröffnen die Australian Open das Tennisjahr als erstes der vier Grand-Slam-Turniere. Mit dabei ist erneut der österreichische Microdrink- und Drinktech-Hersteller waterdrop, diesmal aber als “Official Bottle”-Partner.

Der Microddrink-Hersteller wird dabei den gesamten Spieler- und Organisationsbereich mit Trinkflaschen versorgen – Fans können ihre gekauften Flaschen personalisieren. Besonderes Highlight werden die von Scaelup organisierten “Meet & Greets” mit den Spieler:innen sein.

waterdrop: Nachhaltigkeit im Vordergrund

Mit dem Tennis-Turnier, das vom 12. bis zum 26. Januar dauert, möchte waterdrop das Thema der Nachhaltigkeit in den Vordergrund rücken: Dank der wiederverwendbaren Edelstahlflaschen soll der Einsatz von Einwegflaschen maßgeblich reduziert werden.

Weniger Plastik

Bereit heuer kamen laut waterdrop in den Spielerbereichen der Australian Open 99 Prozent weniger Einwegplastik zum Einsatz. Dank der eigens entworfenen “Player Bottle” wurden Anfang des Jahres mehr als 5.600 Liter Wasser auf nachhaltige Weise aufgefüllt, heißt es per Aussendung.

Fast 800 Spieler:innen konnten sich so direkt auf dem Platz mit gefiltertem, hochwertigem Leitungswasser aus Melbourne erfrischen. Auf dem gesamten Event-Areal standen insgesamt mehr als 280 Wasserspender zur Verfügung, die den Besucher:innen rund um die Uhr den Zugang zu kostenlosem Trinkwasser ermöglichten.

“Summer of Tennis”

Darüber hinaus arbeitet das von Martin und Henry Murray gegründete Unternehmen auch mit den “Summer of Tennis”-Turnieren zusammen, um nachhaltige Trinkgewohnheiten bei allen Sportveranstaltungen zu fördern. Die Turnierserie umfasst den “United Cup” in Perth und Sydney sowie die Turniere “Brisbane International”, “Canberra International”, “Adelaide International” und “Hobart International”.

“Als wir waterdrop 2016 gegründet haben, hätten wir es uns nicht erträumt, dass wir einmal eine Partnerschaft mit einem der größten Tennis-Events der Welt eingehen würden. Die Australian Open haben für Athletinnen und Athleten sowie Fans Kult-Status erreicht und stehen für Tennis auf höchstem Niveau und eine ganz besondere Atmosphäre, die dem Spitznamen ‘Happy Slam’ alle Ehre macht. Wir sind unglaublich geehrt, zu diesem prestigeträchtigen Event beitragen zu dürfen und, Flasche für Flasche, mehr Nachhaltigkeit in die Tenniswelt zu bringen”, sagt Martin Murray, Gründer und CEO von waterdrop.

Umfassende Klimaschutzstrategie

Auch Cedric Cornelis, Chief Commercial Officer von Tennis Australia, begrüßt die Kooperation: “Wir freuen uns sehr, mit waterdrop zusammenzuarbeiten. Waterdrops Fokus auf hochwertige Produkte und Nachhaltigkeit passt perfekt zu den Australian Open. Wir haben gemeinsam bereits eine starke Grundlage geschaffen und freuen uns auf die positiven Veränderungen, die wir in den kommenden Jahren im Rahmen unserer umfassenden Klimaschutzstrategie erzielen können. Die Australian Open waren zusammen mit waterdrop das erste Grand Slam-Turnier, bei dem den Spielerinnen und Spielern an speziellen Nachfüllstationen auf dem Platz das lokale Leitungswasser angeboten wurde, was zu einer erheblichen Reduzierung von Einwegplastik führte.“

Mit dieser Kooperation möchte waterdrop seine Mission “Drink More Water” im Alltag, aber auch im Spitzensport weiter vorantreiben und konnte dafür bereits Novak Djokovic als Investor und Markenbotschafter gewinnen. Auch die Tennisstars Elina Svitolina, Taylor Fritz, Andrey Rublev, Hubert Hurkacz, Sebastian Korda und Cameron Norrie sind als Investor:innen mit dabei.

waterdrop bereits in Stuttgart und bei Nadal aktiv

Allein in diesem Jahr spielte das Scaleup als Hydration- and Gold-Partner der ATP eine Schlüsselrolle, um etwa die “ATP Boss Open” in Stuttgart “zum ersten ATP-Turnier zu machen, das im Spieler- und Fanbereich komplett auf Einweg-Plastikflaschen verzichtete”. Im Rahmen dieser Partnerschaft versorgte das Unternehmen 200 ATP-Spieler:innen mit wiederverwendbaren Flaschen.

Waterdrop ist zudem bei internationalen Veranstaltungen, wie den ATP-Turnieren in Hamburg, Rotterdam und Washington, vertreten. Im Jahr 2024 war man außerdem “Presenting Partner” des ATP-Turniers “Mallorca Championships”. Und unterstützt auch die Rafa Nadal Academy sowie die Mouratoglou Academy des Tennistrainers Patrick Mouratoglou.

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