21.08.2023

Expedition Zukunft: Mit dieser neuen Initiative unterstützt die FFG bahnbrechende Innovationen

Mit dem neuen Förderprogramm "Expedition Zukunft" unterstützt die FFG disruptive & radikale Innovationen von der Vorbereitung bis zur Skalierung. Auch Startup-Gründer:innen können von den neuen Fördermöglichkeiten profitieren.
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Bahnbrechende Innovationen, die eine ganze Branche auf den Kopf stellen und ganz neue Regeln schreiben, haben im Idealfall auch das Potential einen positiven gesellschaftlichen Wandel zu bewirken. Eine neue Initiative der FFG mit dem Namen “Expedition Zukunft” hat sich genau dies zum Ziel gesetzt. Über das neue Programm werden innovative Vorhaben, die große Veränderungen in Märkten, Technologien oder Gesellschaften hervorrufen, unterstützt. 

Insgesamt besteht die Initiative aus vier Förderschienen (START, INNOVATION, WISSENSCHAFT & CHALLENGES), die laut FFG alle zu einer nachhaltigen und lebenswerten Zukunft beitragen sollen. Expedition Zukunft setzt dabei auf einen möglichst breiten Begriff von Nachhaltigkeit, wie FFG-Expertin Annamaria Andres erläutert: “Für uns gibt es nicht nur die grüne Nachhaltigkeit in der FFG, sondern auch eine Nachhaltigkeit, die soziale Aspekte und Diversität umfasst.” Dementsprechend werden mit dem neuen Programm auch Projekte im sozialen Bereich gefördert.

Zudem sollen laut Andres über Expedition Zukunft “Träume von bahnbrechenden Innovationen” Realität werden. Dafür unterstützt die FFG in unterschiedlichsten Phasen – angefangen von der Vorbereitung bis zur Skalierung.

Was zählt als bahnbrechende Innovation? 

Damit Innovationen gefördert werden, müssen sie eine nachhaltig positive Wirkung in sozialer, ökologischer oder ökonomischer Hinsicht haben. Die FFG definiert diese “bahnbrechenden Innovation” wie folgt: 

  • Die Innovation zielt auf die Disruption von Märkten ab, indem beispielsweise neue Märkte geschaffen und/oder Marktteilnehmer verdrängt werden.
  • Die Innovation zielt auf die Lösung komplexer Probleme für Gesellschaft, Umwelt oder Wirtschaft ab, die überregional und schwerwiegend sind und viele Menschen betreffen.
  • Die Innovation zielt auf einen großen und radikalen technologischen Sprung ab und ist mit sehr hohen technologischen Herausforderungen verbunden.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es?

Wie FFG-Expertin Andres gegenüber brutkasten erläutert, können auch Startups von der neuen Initiative profitieren. Von den insgesamt vier Förderschienen sind hier die beiden Programme Expedition Zukunft – START und Expedition Zukunft – INNOVATION besonders geeignet, die wir hier nun im Detail erklären. 


Expedition Zukunft – START | Fokus auf Vorbereitungsarbeiten

In der Ausschreibung Expedition Zukunft START werden Vorhaben in einer frühen Phase angesprochen, in der Innovationen vorbereitet und die Basis für große Veränderungen in Märkten, Technologien oder Gesellschaften gelegt werden. Folgende Projektarten werden als vorbereitende Maßnahmen für FTI-Projekte unterstützt:

  • Anwendungsfälle für eine vorhandene Technologie           
  • Ursachen- und Stakeholderanalyse großer Problemstellungen       
  • Ausarbeitung und Erprobung eines technischen Konzepts      
  • Strategie und Umsetzungsplanung großer Veränderungsprozesse 

Zielgruppe, Förderhöhe und Einreichfristen:

Die Ausschreibung Expedition Zukunft START richtet sich in erster Linie an Startups oder Unternehmen in Gründung, Personen- oder Kapitalgesellschaften mit oder ohne Gewinnabsicht, natürliche Personen oder Einzelunternehmen sowie Vereine. Aber auch Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung können profitieren.

Die Förderung ist laut FFG themen- und technologieoffen und kann maximal 100.000 Euro pro Projekt betragen. Für verschiedene Organisationen sind verschiedene Maximalanteile am Projektvolumen förderbar: kleine Unternehmen 70 Prozent, mittlere Unternehmen 60 Prozent, Forschungseinrichtungen 80 Prozent. Die Einreichfrist läuft vom 05.06.2023 bis zum 11.10.2023 (12:00 Uhr), wobei die Jurysitzung im Dezember 2023 stattfindet. Im nächsten Jahr werden mindestens zwei weitere Ausschreibungen stattfinden.

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Expedition Zukunft – INNOVATION | Fokus auf Innovationsprozesse

Eine weitere Förderschiene, die sich für Startups eignet, ist das Programm Expedition Zukunft – INNOVATION. Auch hier werden Vorhaben in einer frühen Projektphase unterstützt – angefangen von der Problemanalyse oder Ideenfindung bis hin zu konkreten Lösungsansätzen.

Einerseits werden laut FFG Innovationprozesse zur Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen gefördert, um Markt-Veränderungen hervorzurufen. Andererseits werden Vorhaben unterstützt, die auf komplexe gesellschaftliche Probleme abzielen und mit ihrer Innovation überregionale Veränderungen bewirken können. Zentral ist dabei laut FFG ein Innovationsprozess, in dem diese Ideen und Lösungen in intensiver Zusammenarbeit mit allen relevanten Akteur:innen entwickelt werden.

Zielgruppe, Förderhöhe und Einreichfristen:

Die Obergrenze der Förderung im Rahmen dieser Ausschreibung beträgt für ein eingereichtes Projekt maximal 150.000 Euro. Die maximale Förderungsquote im Rahmen dieser Ausschreibung beläuft sich auf 50 Prozent der förderbaren Gesamtkosten (max. 300.000 EUR).

Zur Zielgruppe zählen auch Startups oder Unternehmen in Gründung, Personen- oder Kapitalgesellschaften, mit oder ohne Gewinnabsicht, natürliche Personen oder Einzelunternehmer:innen, Vereine, sowie gemeinnützige Organisationen. Es können aber auch Großunternehmen ein Projekt einreichen, wenn es sich um eine soziale Innovation handelt. Die Einreichfristen sind laufend möglich.

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Tipp der Redaktion

Geld ist allerdings nicht alles: Neben monetären Mitteln stellt die FFG daher auch zusätzliche Leistungen zur Verfügung. So wird beispielsweise nach der Förderzusage ein Guide zugeteilt, der FFG-seitig die einzelnen Projekte betreut. Dazu zählen die persönliche Kontaktvermittlung zu anderen Institutionen und Partnerorganisationen, eine Übersicht über die Förderlandschaft sowie Empfehlungen für weitere mögliche Förderungen. 

Die FFG stellt darüber hinaus ein Kontingent an Beratungstagen zu verschiedenen Themenfeldern z.B. Recht, Steuern zur Verfügung. Außerdem werden Netzwerktreffen zum Austausch mit anderen Fördernehmenden und Gründer:innen organisiert, die ebenfalls ihre Träume umsetzen wollen.


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Gender Investment Gap, Female Funding Index 2024
(c) Stock.Adobe/BMMP Studio - Der Female Startup Funding Index 2024 zeigt einen Gender Investment Gap.

Der “Gender Investment Gap” bleibt in Österreich groß: Nur 18 der 169 Gründer:innen von österreichischen Startups, die im ersten Halbjahr 2024 Risikokapitalfinanzierungen erhielten, sind Frauen. Das entspricht einem Anteil von rund elf Prozent und liegt auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums – das zeigt der Female Startup Funding Index 2024, der in Kooperation mit der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY entstanden ist.

Dort ist zu erkennen, dass es einen leichten Anstieg bei der Diversität der Startup-Gründungsteams gab, die eine Finanzierung abschließen konnten: Knapp ein Viertel (23 Prozent) der Teams ist gemischt – deutlich mehr als im ersten Halbjahr 2023 (15 Prozent).

Rein weibliche Gründungsteams bleiben jedoch rar – bloß zwei (drei Prozent) der 70 österreichischen Startups, die im ersten Halbjahr 2024 mindestens eine Finanzierungsrunde verzeichneten, hatten ein ausschließlich weiblich besetztes Gründerteam (myBios; Vienna Textile Lab).

Finanzierungsvolumen: Ein Viertel an gemischte Teams

Eine positive Tendenz ist aber nach langem Stillstand beim Finanzierungsvolumen zu sehen: Ein Viertel des gesamten Volumens (24,2 Prozent) ging im ersten Halbjahr 2024 an gemischte Gründungsteams – so viel wie in keinem Halbjahr zuvor. Bis dato gingen regelmäßig rund neun von zehn investieren Euros an rein männlich zusammengesetzte Teams.

Dieser Zuwachs ist vor allem auf eine Finanzierungsrunde zurückzuführen: 63 Millionen Euro für Prewave mit dem Gründungsteam bestehend aus Lisa Smith und Harald Nitschinger. Generell sind die Finanzierungsrunden und -volumina in Österreich im ersten Halbjahr 2024 allerdings rückläufig.

Denn, insgesamt wurden 70 Finanzierungsrunden registriert, das sind 26 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2023, als mit 95 Finanzierungsrunden ein Höchstwert für ein erstes Halbjahr markiert worden war (2022: 79). Das Finanzierungsvolumen ging von 365 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023 auf 298 Millionen Euro um 18 Prozent zurück.

16 Startups mit mindestens einer Finanzierungsrunde in den ersten sechs Monaten 2024 hatten zudem zumindest eine Frau im Gründungsteam, somit gibt es in knapp jedem vierten Team (26 Prozent) eine Gründerin. Im Vorjahr lag dieser Wert mit 17 Prozent noch deutlich niedriger.

Gender Investment Gap: Mehrheit an Risikokapital an rein männliche Founder-Teams

Trotz dieser Zahlen dominieren weiterhin Männer die Startup-Landschaft stark: Mit 52 Startups wies die große Mehrheit der Jungunternehmen, die im bisherigen Jahresverlauf Risikokapital erhielten, ein ausschließlich männlich besetztes Gründungsteam auf.

“Startups leben von zündenden Ideen und Innovation – und genau dafür braucht es unterschiedlichste Erfahrungen und Denkanstöße. Hier ist vor allem Diversität gefragt, um verschiedenste Ansätze und Ideen zu bündeln. Das bedeutet auch, Teams mit Geschlechtervielfalt zu pushen. Nach vielen Jahren des Stillstands sehen wir heuer zum ersten Mal eine leicht positive Tendenz bei der Diversität: Gemischte Gründungsteams erhalten öfter und mehr Kapital. Das zeigt einerseits, dass die erhöhte Gründungsaktivität von Frauen in den letzten Jahren Früchte trägt und langsam bei den Finanzierungsrunden erkennbar ist und andererseits, dass die vielfach nachgewiesenen Vorteile von diversen Teams eine immer größere Rolle für Investor:innen spielen”, sagt Florian Haas, Head of Startup bei EY Österreich.

“Auf emotionaler Ebene haben wir noch Aufholbedarf”

Dass Diversität zu besserer Performance führe und in vielen unterschiedlichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen ankomme, weiß auch Lisa-Marie Fassl, Co-Gründerin Female Founders und General Partner bei Fund F.

“Auf rationaler Ebene teilen viele Menschen also die Meinung, dass eine gleichberechtigte Welt für uns alle besser ist. Auf emotionaler Ebene haben wir leider noch Aufholbedarf: Noch immer wird Feminismus oft als eine Kampfansage gegen Männer verstanden und damit vollständig falsch interpretiert – sowohl im wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen als auch medialen Umfeld. Hier ist meiner Ansicht nach ein neues, positives Narrativ gefragt. Nur so können wir einen nachhaltigen Schritt zur mehr weiblicher Repräsentation schaffen”, sagt sie.

“Mehr wie Prewave und Storyblok”

Dass es immer noch ein großes Ungleichgewicht gibt, erkennt man zudem, wenn man die Diversität innerhalb der Startup-Gründungsteams in Relation zu der Größe der Finanzierungsrunden betrachtet: Laut Untersuchung lag der durchschnittliche Frauenanteil bei allen Startups, die im vergangenen Halbjahr neues Kapital erhielten, bei 12,3 Prozent. Wie in den vergangenen Jahren gilt somit weiterhin: Je größer die Finanzierungsrunde, desto kleiner ist der Frauenanteil. Einzige Ausnahme ist der Bereich bei Finanzierungen über 50 Millionen Euro, wo es allerdings mit Storyblok und Prewave nur zwei Runden gab.

“Ich denke, wir sind uns alle einig, dass wir uns mehr Unternehmen wie Prewave oder Storyblok wünschen würden, die es schaffen, internationales Kapital nach Österreich zu bringen”, so Fassl weiter. “Leider lassen sich systemische Probleme, wie sie seit vielen Jahren in Österreich bekannt und oft diskutiert worden sind, nicht durch schöne Worte und kurzfristig orientierte Ankündigungspolitik ändern – sondern nur durch gezielte Maßnahmen, die einen nachhaltigen, langfristig positiven Effekt auf den Wirtschaftsstandort haben. Dazu gehören selbstverständlich auch Maßnahmen, die den Kapitalmarkt stärken und Kapital umverteilen – und ein deutlich besseres Instrument sind, um Innovation, Wirtschaftskraft und Wohlstand zu fördern, als unsere bisherigen Unterstützungssysteme.”

Weiterer Grund für Gender Investment Gap: Sektor-Fokus

Ein weiterer Grund für den “Gender Investment Gap” sei der erkennbar unterschiedliche Sektor-Fokus von Gründerinnen und Gründern. So ist der Anteil von Gründerinnen in vier der fünf nach Finanzierungssummen Top-Sektoren im ersten Halbjahr nur unterdurchschnittlich – teilweise liegt er bei null.

Während der Frauenanteil beim stärksten Sektor “Software & Analytics” noch bei zwölf Prozent – und damit leicht über dem Durchschnitt mit elf Prozent – liegt, sind es im Bereich “Health” zehn Prozent und im Bereich “Energy” gerade einmal fünf Prozent. In den Sektoren “FinTech/InsurTech” und “Hardware” findet sich keine einzige Gründerin in den Unternehmen, die im ersten Halbjahr 2024 eine Finanzierungsrunde abgeschlossen haben.

Gründerinnen im Food-Bereich am stärksten vertreten

Am stärksten vertreten sind Founderinnen im Food-Bereich, hier ist jedes zweite Gründungsmitglied weiblich. Auch in den Bereichen “Mobility” (22 Prozent), “Recruitment” (20 Prozent) und “Media & Entertainment” (17 Prozent) ist der Frauenanteil überdurchschnittlich hoch.

In acht der insgesamt 16 untersuchten Sektoren befindet sich bei den im bisherigen Jahresverlauf finanzierten Startups keine einzige Frau in den Gründungsteams (AdTech, ConstructionTec/Green Building, E-Commerce, Education, FinTech/InsurTech, Hardware, Professional Services sowie PropTech).

Haas dazu: “Generell erhalten Startups, die auf Know-how aus dem MINT-Bereich basieren, deutlich mehr Kapital als andere Jungunternehmen. Besonders deutlich zeigt sich das bei den Technologie-Startups, die aktuell überdurchschnittlich viel Kapital einsammeln. Und gerade hier sind Frauen in den Gründungsteams unterrepräsentiert. Das hängt auch damit zusammen, dass der Frauenanteil in den MINT-Fächern mit rund 20 Prozent immer noch gering ist. Es ist essentiell, bei Frauen nicht nur das Interesse für diese Sektoren zu wecken, sondern auch Begabungen zu fördern und den Weg zu ebnen. Ich rechne fest damit, dass die Zahl der Gründerinnen auch in MINT-Sektoren weiter steigen wird – und sich in der Folge auch der ‘Gender Investment Gap’ Stück für Stück weiter schließen wird.”

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