19.06.2023

Exoscale: Wie A1 die Tech-Riesen im Cloud-Bereich übertrumpfen will

Die A1 Digital-Tochter Exoscale eröffnete nun eine zweite Public Cloud Zone in Wien und sichert sich damit eine USP gegenüber dem Mitbewerb.
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v.l.: Mathias Nöbauer, Exoscale, Florian Maislinger, Intel, Martin Resel, A1 | (c) A1
v.l.: Mathias Nöbauer, Exoscale, Florian Maislinger, Intel, Martin Resel, A1 | (c) A1
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Einmal mit der Chipkarte durch das Tor des Zauns, dann per Handflächen-Scan durch die erste Schleuse innerhalb des Gebäudes, schließlich per Fingerabdruck durch die zweite Schleuse – dann ist man im Kernbereich. Was nach einem Szenario aus “Mission: Impossible” klingt, passiert täglich in Wien. Bei dem beschriebenen Gebäude handelt es sich um das rund 8000 Quadratmeter große A1 Next Generation Datacenter. Seit kurzem befindet sich in diesem auch die “Zone II” des Cloud-Anbieters Exoscale, einer hundertprozentigen Tochter von A1 Digital.

Das A1 Next Generation Datacenter in Wien | (c) A1

Das Zauberwort heißt “Redundanz”

Neben solchen “Zonen”, also Cloud-Server-Standorten, in Frankfurt, München, Zürich, Genf und Sofia, betrieb Exoscale schon bislang eine in Wien. Warum also eine zweite? Das Zauberwort heißt “Redundanz”. Dank des zweiten Standorts kann das Cloud-Unternehmen die Daten der Kunden nun innerhalb Österreichs an zwei unabhängigen Standorten sichern – und hat damit eine USP gegenüber dem Mitbewerb. Dieser Mitbewerb sind vor allem die US-amerikanischen Tech-Riesen, die mit ihren Cloud-Angeboten den Weltmarkt dominieren. “Laut einer aktuellen Studie liegen 92 Prozent der Daten weltweit auf US-Servern”, erklärt Exoscale-CEO Mathias Nöbauer.

“Es gab in den vergangenen Jahren ein massives Umdenken”

Doch die Nachfrage ändert sich aktuell stark. “Durch die Pandemie und die geopolitische Lage hat sich viel geändert. Früher wollten die Unternehmen bloß rein in die Cloud – Hauptsache billig und schnell. Doch es gab in den vergangenen Jahren ein massives Umdenken in Richtung Resilienz, Datensouveränität, Ausfallsicherheit, Cyber Security und Nachhaltigkeit”, sagt Martin Resl, der als CCO von A1 in Österreich das Firmenkundengeschäft des Telekom-Konzerns verantwortet. “Jetzt ist es auch wichtig, wo die Daten liegen”. Und A1 und Exoscale wollen mit ihrer europäischen Lösung überzeugen.

Kunden können mit Exoscale Anforderungen neuer EU-Richtlinie erfüllen

Zugute kommt ihnen dabei auch die EU Richtlinie NIS-2, die den verbesserten Schutz kritischer Infrastruktur sicherstellen soll. Definierte die Vorgänger-Richtlinie NIS-1 noch wenige Hundert ohnehin bereits gut aufgestellte Unternehmen in Österreich als “kritische Infrastruktur”, sind es nun mehr als 4.000 – die davon mitunter überrascht werden und schnell eine Lösung brauchen, wie Martin Resl erzählt. Und im Gegensatz zu anderen Anbietern erfülle man alle Anforderungen, um diese Lösung zu bieten. “Die DSGVO hat schon viele Kunden zu uns gebracht. Mittlerweile ist die Souveränität für Kunden noch viel wichtiger geworden. Aber die Funktionen und der Preis müssen so wie bei den anderen Anbietern sein. Diese Lücke schließen wir mit Exoscale”, sagt dazu Mathias Nöbauer.

CERN als Exoscale-Referenzkunde

Und wer sind diese Kunden? Unter den mehr als 5.000 Business-Kunden in allen Größen sind etwa das CERN, die VGN, Schoolfox oder das Healthtech-Startup xund. “Und viele sehr spannende Referenzen können wir nicht nennen, weil sie nicht publik machen wollen, wo ihre Daten liegen”, sagt der Exoscale-Chef. Das zeugt schon von der Wichtigkeit des Sicherheitsaspekts im Cloud-Geschäft – etwas, das im Unternehmen und auch imgesamten A1-Konzern extrem wichtig genommen wird.

A1: 40 Millionen Euro im Jahr für Cyberschutz

“Wir investieren 40 Millionen Euro im Jahr in den Cyberschutz. Unsere Aufgabe ist es, uns wie ein Schutzschild vor unsere Kunden zu stellen”, sagt Martin Resl. Neben umfassenden Maßnahmen auf der Software-Seite verwendet A1 etwa auch primär europäische Hardware-Komponenten, aber keine asiatischen. In der neuen Zone II setzt Exoscale auch auf einen US-Anbieter: Intel.

“Man muss dem Cloud-Anbieter nicht vertrauen”

Der Grund dafür ist abermals Sicherheit – jene, welche die neue Chip-Generation des Konzerns, neben deutlich höherer Leistung und Energieeffizienz, verspricht. “Wir können mit der vierten Generation der Intel Xeon Scalable-Prozessoren ein ‘Trustless Service’ garantieren. Die Hardware selbst stellt sicher, dass nur der Kunde Zugang hat – man muss also auch dem Cloud-Anbieter nicht vertrauen”, sagt Florian Maislinger, Communications Manager DACH bei Intel. Mathias Nöbauer ergänzt: “Es ist wie eine Private Cloud, aber mit den Vorzügen und Services einer Public Cloud”.

Die Exoscale-Server in Wien laufen mit der neuesten Intel-Technologie
Die Exoscale-Server in Wien laufen mit der neuesten Intel-Technologie | (c) A1

Redundanz auch im A1 Next Generation Datacenter

Zurück ins A1 Next Generation Datacenter. Auch dort steht Sicherheit, neben herausragend guten Werten bei der Energieeffizienz, an erster Stelle – und das weit über die biometrischen Scans am Eingang hinaus. Auch abseits der Daten-Sicherung, die immer doppelt erfolgt, ist das Prinzip dabei die Redundanz. So laufen etwa zwei unabhängige Stromleitungen ins Gebäude hinein.

Stromausfall ausgeschlossen

Wenn beide einmal ausfallen sollten, übernehmen unmittelbar mehrere Dutzend zusammengeschaltete Groß-Akkus. “Die könnten prinzipiell für den gesamten Komplex Strom für zehn Minuten liefern. Unsere Aggregate schalten sich aber innerhalb von 15 Sekunden ein”, erklärt der A1-Experte vor Ort. Von diesen Diesel-Generatoren gibt es drei im Gebäude – sie entsprechen im Bautyp jenen in den modernsten ÖBB-Dieselloks. Für sie sind tausende Liter besonders lange haltbarer Diesel eingelagert. “Wir kommen damit theoretisch eine gute Woche durch. Aber wenn es jemals soweit kommt, gibt es draußen vor der Tür wohl noch ganz andere Probleme”, so der Techniker. Die Message ist klar: Was auch passiert – die Daten, etwa jene der Exoscale-Kunden, sind hier sicher.

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AI Landscape 2024, Wasner, Hochreiter
(c) Stock.Adobe/GamePixel - Die AI Landscape 2024 ist da.

Die Austrian AI Landscape von Clemens Wasner (EnliteAI, AI Austria) zeigt AI-Startups und -Unternehmen aus der heimischen Startup-Szene. Das Branding dazu wurde von Andreas M. Keck, Kopf und Gründer von “beamr. brand consulting studio” pro-bono durchgeführt. Es ist bereits die insgesamt achte Ausgabe der österreichischen KI-Landschaft.

AI Landscape 2024 wird größer als ihre Vorgänger

“Heuer gibt es 70 neue Unternehmen, ein Novum in dieser Größenordnung. Es ist ein internationales Phänomen, denn die Eintrittsbarriere für die Gründung eines KI-Unternehmens ist gesunken. Ein Grund ist, dass viele Basistechnologien als ‘open source’ verfügbar sind und nicht mehr von Grund auf selbst entwickelt werden müssen”, erklärt Wasner die gestiegene Anzahl an KI-Unternehmen in Österreich.

Besonders im Bereich “Corporate Early Adopters” zeigt sich eine starke Steigerung. “Unternehmen, die teilweise 100 Jahre alt sind, haben eigene AI-Business-Units aufgebaut, eigene Teams zusammengestellt und sind Joint Ventures eingegangen. AI ist schlussendlich in der Realwirtschaft angekommen”, so der AI-Experte weiter.

Die AI Landscape Austria 2024

(c) EnliteAI, AI Austria, Andreas M. Keck (beamr) – Die gesamte Austrian AI Landscape.

Cybersecurity-Bereich steigt

Allgemein ist festzustellen, dass sich – entgegen der letzten Jahre – mehr Firmen mit “Cybersecurity & Defence” beschäftigen. Die Gründe dafür sind, dass es einerseits, wie erwähnt, mehr Open-Source-Modelle gibt, auf die man zurückgreifen kann, ohne selbst Basis-Modelle entwickeln zu müssen. Andererseits hat der Ukraine-Krieg ein Bewusstsein für diese Branche geschaffen.

Die EU hat etwa am 15. März 2024 das Arbeitsprogramm für den European Defence Fund veröffentlicht. Die offizielle Ausschreibung wurde am 20. Juni geöffnet, eine Einreichung war bis zum 5. November 2024 möglich. Diese Ausschreibung war mit 1,1 Milliarden Euro dotiert, wovon 40 Millionen Euro für disruptive Technologien und 67 Millionen Euro für KMU vorgesehen sind.

AI Landscape: GenAI als Treiber

Einen anderen Faktor für die Steigerung der Anzahl an KI-Firmen in Österreich sieht Wasner darin, dass viele Unternehmen in der Vergangenheit auf Automatisierung gesetzt hätten. Belege erkennen, den E-Mail-Posteingang lesen und ins CRM schieben – das sei mit der eigenen Technologie natürlich limitiert gewesen, durch Generative AI und LLMs (Large Language Models) wären nun sehr viele in diesem Bereich tätig. “Das ist etwas, das weltweit parallel passiert”, so Wasner. “Und Chatbots oder Dashboards beinhaltet.”

Auch bemerkenswert ist, dass im Bereich “Life Science” mittlerweile 30 Unternehmen aus Österreich vertreten sind. Für den KI-Experten “wenig verwunderlich”, da es hierzulande mit LISAvienna, INITS und mit dem Science Park Graz gleich drei Ökosysteme gibt, die in diesem Feld “Firmen produzieren”.

Zudem ist der Proptech-Bereich auffällig stark geworden, was wiederum an der Nutzung von LLMs liegt, zum Beispiel wenn es um die Auswertung von Dokumenten rund um Bauprojekte geht. Überall dort, wo man auf unstrukturierte Daten treffe – Baupläne, etc. – sei nun GenAI vermehrt einsatzbar und das ganze Proptech-Feld gehe “durch die Decke”. Insgesamt, so Wasner, gebe es heuer einfach mehrere große Themenfelder in der heimischen AI Landscape.

Beachtlich sei zudem, dass in der KI-Branche wenig Firmen pleite gegangen sind. “Dieses Jahr habe ich im Vergleich zum Vorjahr nur drei, vier Firmen herunternehmen müssen”, sagt er. “Davor waren es rund 30.”

Doch der KI-Experte warnt vor zu großer Euphorie. Er sieht den Moment jetzt als “Ruhe vor dem Sturm” und erwartet eine Konsolidierungswelle für das kommende Jahr. In diesem Sinne prognostiziert er einen Akquise-Trend, der uns bevorsteht. Größere Firmen würden, so seine Einschätzung, Unternehmen aus der Sparte “Operations & Search” aufkaufen, weil sich deren Angebot als replizierbares Business für Dienstleister auszeichne (Knowledge-Management, Bots, Suche mit LLMs).

Mehr Deregulierung, aber…

Was den europäischen Standort betrifft, wünscht sich Wasner mehr Deregulierung, allerdings nicht unbedingt auf der KI-Seite, wie er sagt. Europas KI-Problem liege vor allem im Umstand begründet, dass es hier schwieriger sei, zu gründen bzw. etwa Mitarbeiterbeteiligungen schwerer zu implementieren wären. “In Europa gibt es 27 Rechtsformen bei der Unternehmensgründung, das ist einfach nicht ‘investible'”, sagt er. Auch seien die Finanzierungen zu gering, vor allem dann, wenn man eine KI-Foundation baue. Mistral aus Frankreich wäre da der einzige Ausreißer, was europäische Top-KI-Firmen betreffe.

Als zweiten Punkt nennt Wasner, dass sich die “Compute-Infrastruktur” als zu klein für den europäischen Raum zeige und es von der EU-Seite Investitionen von mindestens 20 Milliarden Euro – wenn nicht mehr – bräuchte, um im KI-Konzert der Großen eine Chance zu haben. Der dritte und letzte Faktor, den Wasner in Sachen Wettbewerbsfähigkeit erwähnt, ist, auf “skilled immigration” zu setzen, um die besten Talente ins Land zu holen, wie er sagt: “Das allerdings geht nur, wenn man die ersten beiden Punkte löst.”

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AI Summaries

Exoscale: Wie A1 die Tech-Riesen im Cloud-Bereich übertrumpfen will

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel diskutiert das wichtige Thema der Datensouveränität und Datensicherheit in Bezug auf Cloud-Services. Die Tatsache, dass mehr Unternehmen in Europa nach europäischen Lösungen suchen, um ihre Daten sicher zu speichern, könnte gesellschaftspolitische Auswirkungen auf die globalen Datenstandards haben. Wenn europäische Cloud-Anbieter wie Exoscale und A1 in der Lage sind, die Bedürfnisse europäischer Unternehmen nach Sicherheit und Datensouveränität zu erfüllen, könnten sie in Zukunft ein größeres Stück vom Cloud-Markt-Kuchen haben und amerikanischen Tech-Riesen Konkurrenz machen. Darüber hinaus könnte die Nachfrage nach europäischen Cloud-Lösungen zeigen, dass Unternehmen und Verbraucher bereit sind, mehr Wert auf ihre Privatsphäre und Datensicherheit zu legen.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Exoscale, eine hundertprozentige Tochter von A1 Digital, will die US-Tech-Riesen im Cloud-Markt übertrumpfen, indem sie ihren Kunden mit der Redundanz ihrer Standorte einen verbesserten Schutz der Daten bietet. Die neue “Zone II” des Cloud-Anbieters Exoscale im A1 Next Generation Datacenter in Wien erfüllt auch die Anforderungen der neuen EU-Richtlinie NIS-2, die den verbesserten Schutz kritischer Infrastruktur sicherstellen soll. Durch den steigenden Fokus auf Datensouveränität, Ausfallsicherheit, Cyber Security und Nachhaltigkeit haben Unternehmen ein massives Umdenken erfahren und suchen nun europäische Lösungen, um ihre Daten sicher zu speichern.

Exoscale: Wie A1 die Tech-Riesen im Cloud-Bereich übertrumpfen will

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, über die aktuellen Entwicklungen und Trends im Cloud-Bereich informiert zu sein. Der Artikel zeigt, dass es eine steigende Nachfrage nach Resilienz, Datensouveränität, Ausfallsicherheit, Cyber Security und Nachhaltigkeit gibt und dass europäische Lösungen, wie die von Exoscale und A1, in diesem Bereich immer begehrter werden. Zusätzlich hebt der Artikel die Bedeutung der Redundanz und der Sicherheitsaspekte in Cloud-Geschäften hervor. Innovationsmanager:innen sollten daher im Auge behalten, welche europäischen Lösungen und Technologien in diesem Bereich angeboten werden und welche Bedürfnisse und Anforderungen ihre Kunden haben.

Exoscale: Wie A1 die Tech-Riesen im Cloud-Bereich übertrumpfen will

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in ist dieser Artikel relevant, da er eine interessante Möglichkeit aufzeigt, in den Cloud-Markt zu investieren, insbesondere in den europäischen Markt. Exoscale und A1 Digital haben sich auf den Schutz von Daten und die Einhaltung der EU-Richtlinien spezialisiert, was in Zeiten von Cyber-Security-Risiken und Datenschutzbedenken von großer Bedeutung ist. Das Unternehmen hat auch einen starken Fokus auf Redundanz und Ausfallsicherheit, was es als zuverlässigen Partner für kritische Infrastrukturen und Unternehmen macht, die auf sichere IT-Systeme angewiesen sind.

Exoscale: Wie A1 die Tech-Riesen im Cloud-Bereich übertrumpfen will

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in sollten Sie sich für die Sicherheit, Datenschutz und Datensouveränität Ihrer Bürger:innen einsetzen. Der Artikel zeigt, dass es verstärkt ein Bewusstsein für diese Themen gibt und dass europäische Cloud-Anbieter wie Exoscale daran arbeiten, eine Alternative zu den dominanten US-amerikanischen Tech-Riesen zu bieten. Es ist wichtig, dass Politiker:innen hierbei eine unterstützende Rolle einnehmen, um die Souveränität und die Sicherheit der Daten ihrer Bürger:innen zu gewährleisten.

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Der Cloud-Anbieter Exoscale, eine Tochterfirma von A1 Digital, hat in Wien eine zweite “Zone II” eröffnet, die redundante Cloud-Server-Standorte bereitstellt. Mit der EU-Richtlinie NIS-2, die den verbesserten Schutz kritischer Infrastruktur sicherstellen soll, können Kunden von Exoscale die Anforderungen erfüllen. Firmen haben ein massives Umdenken in Richtung Resilienz, Datensouveränität, Ausfallsicherheit, Cyber-Sicherheit und Nachhaltigkeit vollzogen, was ein USP gegenüber anderen Cloud-Anbietern darstellt. Mit europäischer Lösungen wollen A1 und Exoscale den Bedarf an Sicherheit in der Cloud erfüllen.

Exoscale: Wie A1 die Tech-Riesen im Cloud-Bereich übertrumpfen will

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Mathias Nöbauer, CEO von Exoscale
  • Martin Resl, CCO von A1 in Österreich
  • Florian Maislinger, Communications Manager DACH bei Intel

Exoscale: Wie A1 die Tech-Riesen im Cloud-Bereich übertrumpfen will

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • A1 Digital
  • Exoscale
  • CERN
  • VGN
  • Schoolfox
  • xund
  • Intel

Exoscale: Wie A1 die Tech-Riesen im Cloud-Bereich übertrumpfen will