11.05.2015

Event: Was können etablierte Medienhäuser von journalistischen Startups lernen? #11/05/2015

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Welche Perspektive haben journalistische Startups?

Das Event, das heute Abend, am Montag, 11. Mai 2015, um 18:30 in Wien Innere Stadt stattfindet, handelt von journalistischen Startups und geht der Frage nach, wie man mit Inhalten Geld verdienen kann. Organisiert wird es vom Forum des Friedrich Funder Institutes (FFI).

Wie sehen journalistische Start-Ups ihre Zukunftsperspektiven? Vor welchen Schwierigkeiten stehen journalistische Start-Ups in Österreich? Was können etablierte Medienhäuser von ihnen lernen?

Unter der Moderation des stellvertretenden APA-Chefredakteurs Johannes Bruckenberger diskutieren Jürgen Peindl, Gründer “Die Meinungsmacher”, Florian Skrabal, Redakteur Dossier.at, Yvonne Widler, MA, Redakteurin NZZ.at, Stefan Kaltenbrunner, Chefredakteur “Datum”, Gerlinde Hinterleitner, Geschäftsführerin “DerStandard.at”

Das Friedrich Funder Institut bildet seit 1981 (Jung-)Journalisten aus und betreibt angewandte Medienforschung. Mit dem Forum bietet das Friedrich Funder Institut Medienarbeitern und Journalisten die Möglichkeit, sich zu vernetzen und aktuelle Branchentrends zu diskutieren und mitzugestalten.

Wann?

Montag, 11. Mai 2015 um 18:30 Uhr

Wo?

Management Club, Kärntner Straße 8, 1010 Wien

Anmeldung?

E-Mail schreiben an [email protected] // Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Mehr Infos 

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neoom
(c) neoom - Das oberösterreichische Energy-Scaleup neoom startet Projekt in Deutschland.

In der Gemeinde Bakum im niedersächsischen Oldenburger Münsterland entsteht derzeit in einem Pilotprojekt eine Energy-Sharing-Community. Darin teilen die Mitglieder der Bürgerenergiegemeinschaft Bakum den Strom ihres gemeinsamen Windparks und ihrer PV-Anlagen auf dem Dach. Damit dies trotz noch fehlender gesetzlicher Rahmenbedingungen möglich ist, haben sich die Gemeinde Bakum, die Energiegenossenschaft Bakum, die EWE Netz GmbH und das Freistädter Scaleup neoom in einem Demonstrationsprojekt zusammengetan.

neoom-App zur Visualisierung

“Es ist eine perfekte Symbiose”, sagt Jan Hoyer, Vorstand der Energiegenossenschaft Bakum. “Wir bringen die Mitglieder und das Windrad, die Gemeinde ihren PV-Strom, die EWE Netz stellt die Energiedaten und die intelligenten Messsysteme zur Verfügung und neoom bietet eine App zur Visualisierung und die Abrechnungsprozesse an.”

Wenn also in Zukunft in Bakumer Landen die Sonne scheint oder der Wind weht, wird die erzeugte Energie der Teilnehmenden der verbrauchten Energie gegenübergestellt, um zu ermitteln, welcher Anteil für jeden 15-Minuten-Block direkt in der Region verbraucht wurde. Diese Energiemenge ist jene, die innerhalb der Community in Zukunft direkt geteilt werden kann.

Damit sich die Community schon jetzt trotz fehlender regulatorischer Möglichkeiten möglichst real anfühlt, erhalten die Teilnehmenden eine virtuelle Abrechnung der geteilten Energiemengen und für jede mit der Community geteilte kWh gibt es auch einen Bonus. “Das sollte im Schnitt jedem Haushalt 50 bis 100 Euro bringen”, schätzt Thomas Nenning, der für die digitalen Produkte bei neoom zuständig ist.

Die Projektpartner setzen sich das gemeinsame Ziel, die Energiegemeinschaft entlang der regulatorischen Möglichkeiten sukzessive auszubauen, um im nächsten Schritt die innergemeinschaftlichen Energiemengen und die Reststrommengen getrennt abzurechnen. Sobald die energiewirtschaftlichen Prozesse auch regulatorisch angepasst werden, soll die Community in den Vollbetrieb wechseln.

Energiewende

“In unserer Region spielt Strom aus Wind und Sonne eine große Rolle. Wir zeigen mit diesem Projekt in Bakum nicht nur, was technisch damit möglich ist und allen Akteuren den größtmöglichen Nutzen liefert, sondern vor allem auch, wie Energiewende funktionieren muss”, sagt Ralf Kuper, Regionsleiter Cloppenburg/Emsland von EWE Netz.

EWE sieht mit diesem Piloten die Chance als Pionier Praxiserfahrung zu sammeln und Impulse für die Gesetzgebung weiterzugeben: “Es geht darum, besser zu verstehen, welche rechtlichen und technischen Herausforderungen im Detail entstehen, um für die gesetzliche Ausgestaltung von Energy-Sharing sinnvolle und effiziente Lösungen aufzuzeigen”, sagt Jannis Reichel, der bei EWE Innovationen und neue Geschäftsmodelle vorantreibt.

Neoom und das Zwiebelschalenkonzept

Die Praxiserfahrung aus dem Betrieb von knapp hundert aktiven Energiegemeinschaften in Österreich möchte neoom nutzen, um auch in Deutschland zu zeigen, wie das regionale Teilen von Energie für das Thema Energiewende begeistert.

“Für uns ist die dezentrale Energieversorgung ein Zwiebelschalenkonzept”, so Nenning abschließend. “Zuerst die Eigenversorgung über PV und Stromspeicher maximieren, danach Strom möglichst regional teilen und für all die Zeiten, wo dies nicht ausreicht, die Energie mit dem Energieversorger handeln.”

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