24.08.2017

250.000 Euro in vier Tagen: Crowdfunding für SONNENERDE auf GREEN ROCKET beendet

Nur vier Tage hat es gedauert, bis das Crowdfunding des burgenländischen Unternehmens SONNENERDE auf GREEN ROCKET erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Fundingschwelle von EUR 75.000,- wurde bereits drei Stunden nach Start des Crowdfundings erreicht, auch das Fundinglimit von EUR 250.000,- war bald ausgeschöpft. Mit diesem Kapital will SONNENERDE nun expandieren und mit einer innovativen Produktlinie seine Marktposition stärken.
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(c) GREEN ROCKET

Erst vergangene Woche startete bei GREEN ROCKET, Europas größter Crowdinvesting-Plattform für nachhaltige Unternehmen und Start-ups, das Crowdfunding für SONNENERDE, den burgenländischen Innovationstreiber im Bereich nachhaltiger Fertigerden. Dank großem Interesse der Anleger wurde das Fundinglimit in kürzester Zeit erreicht: Bereits vier Tage nach dem Start wurde das Crowdfunding erfolgreich abgeschlossen. Nur die schnellst entschlossenen Investoren konnten sich daran beteiligen und profitieren bei einer Laufzeit von vier Jahren nun von jährlich ausbezahlten Fixzinsen in Höhe von 7,5 % p.a.

Crowd-Kapital für Ausbau des Vertriebs und neue Produktlinie

Mit dem Kapital von der Crowd will das Unternehmen seine Marktposition weiter stärken und auch überregionale Märkte erschließen. Dazu soll auch eine neue Produktlinie beitragen: Unter dem Namen „CharLine“ wurde eine neue Futterkohle entwickelt, die es in speziell abgestimmten Mischungen für Haus- und Nutztiere gibt.

„Mit den hochwertigen Erdmischungen von SONNENERDE haben wir bereits bewiesen, dass unsere Pionierarbeit Früchte trägt. Zudem ist unsere neu entwickelte Produktlinie ‚CharLine’ Weltmarktführer im Bereich Futterkohle. Diese Tatsachen und die attraktiven Investment-Konditionen haben die Crowd überzeugt, in unser Vorhaben zu investieren“, so Gerald Dunst, Gründer und Geschäftsführer von SONNENERDE.

„SONNENERDE ist mit dieser raschen Finanzierung eines der erfolgreichsten österreichischen Fundings, die in den vergangenen Monaten in Österreich realisiert wurden. Die unglaubliche Dynamik des Fundings für SONNENERDE zeigt die Stärke der ROCKETS-Plattformen mit mehr als 16.000 registrierten Investoren“, freut sich Wolfgang Deutschmann, Gründer und Geschäftsführer von GREEN ROCKET.

Über GREEN ROCKET

Die 2013 von Wolfgang Deutschmann und Peter Garber in Österreich gegründete GREEN ROCKET ist Europas größte Crowdfunding Plattform, die auf nachhaltige Startups und Wachstumsprojekte von Unternehmen spezialisiert ist. Über GREEN ROCKET wurden bislang 38 Projekte in den Bereichen Energie, Umwelt, Mobilität und Gesundheit mit insgesamt rund sieben Millionen Euro erfolgreich finanziert. GREEN ROCKET ist Teil der ROCKETS Holding, die seit 2015 auch die erste internationale Crowdfunding Plattform für Immobilien HOME ROCKET (seit 2016 auch als HOME ROCKET Deutschland GmbH) betreibt sowie seit September 2016 mit LION ROCKET in Österreich Crowdinvesting für etablierte Klein- und Mittelbetriebe anbietet.

Disclaimer: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine nicht bearbeitete Presseaussendung. Die Brutkasten-Redaktion übernimmt keine inhaltliche Verantwortung für den Text des Absenders. 

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Freundschaft, Freundschaft im Job
(c) Stock.Adobe/charmedlightph - Freundschaften am Arbeitsplatz können positive Effekte auslösen.

Liebeleien am Arbeitsplatz, Intimitäten auf Weihnachtsfeiern und Work-Husbands und -Wives sind ein längst bekanntes Metier der Arbeitswelt. Was aber kaum thematisiert wird, sind Freundschaften im Job. Dies hat nun der willhaben-Jobmarktplatz geändert und 1.050 User:innen zum Thema “Freundschaft am Arbeitsplatz” befragt.

Team-Building für Freundschaften hilfreich

Aus der Umfrage lässt sich herauslesen, dass drei Viertel der Arbeitnehmer:innen in ihrem derzeitigen Job Freundschaften geschlossen haben – konkret meinten 10,2 Prozent “eine” und 66,5 Prozent “mehrere” Freundschaft(en) über ihre Arbeit gefunden zu haben. Als besonders gesellig erweisen sich dabei Kärntner:innen, Steirer:innen und Wiener:innen.

Um Kolleg:innen näher kennenzulernen, zeigten sich vor allem vom Arbeitgeber oder Arbeitgeberin organisierte Team-Building-Maßnahmen und gemeinsame Unternehmungen hilfreich. Mit 58,1 Prozent hat mehr als die Hälfte der Befragten den Eindruck, dass Freundschaften bei ihrem derzeitigen Job gefördert werden.

Das Feierabend-Getränk

Auf der anderen Seite ist es aber auch das ein oder andere Feierabend-Getränk, das aus Arbeitskolleg:innen Freund:innen werden lässt. Auch hier sind es etwa drei Viertel der Befragten, die der Thematik positiv gegenüberstehen. Im Detail empfinden es 22,1 Prozent als “sehr angenehm” und wichtig für den Teamgeist und weitere 51 Prozent als “eher angenehm”. Dem gegenüber steht jedoch etwa ein Viertel der willhaben-Nutzer:innen, die mit “eher unangenehm, ich nehme selten teil” geantwortet haben oder solche Aktivitäten überhaupt vermeiden.

Bemerkenswert ist zudem, dass nicht nur der direkte Kontakt Freundschaften fördern kann. In Zeiten der Digitalisierung spielen sie sich zu einem gewissen Teil in den sozialen Netzwerken ab. Ein Viertel der Befragten nimmt eine Anfrage immer an, wenn sich ein/e Arbeitskolleg:in in den sozialen Medien vernetzen will. Weitere 52,5 Prozent “nehmen die Anfrage an, wenn sie sich mit der Person gut verstehen”. 11,3 Prozent nutzen keine sozialen Netzwerke.

Bei Vorgesetzten sieht die Sache jedoch etwas anders aus. Arbeitnehmer:innen zeigen sich hier aufgeschlossen, wenn auch etwas zögerlicher. Während die überwiegende Mehrheit offen ist, Führungspersonal auf Instagram und Co. zu adden, ist der Anteil jener, die dies eher bzw. gänzlich ausschließt, mit 29,3 Prozent merklich höher als bei Kolleg:innen, die sich beruflich auf derselben hierarchischen Ebene befinden.

Folgen der Freundschaft

Doch was sind die Folgen davon, sich mit Kolleg:innen zu befreunden? Am häufigsten genannt wurden dabei “besserer Teamzusammenhalt” (77,4 Prozent), “mehr Spaß während des Arbeitstages” (77,2 Prozent) sowie “höhere Zufriedenheit und Wohlbefinden bei der Arbeit” (72,4 Prozent). Gefolgt von zwei Faktoren in puncto Produktivität, nämlich “schnellere Problemlösung durch gegenseitige Unterstützung” (63,9 Prozent) und “erhöhte Motivation” (57,5 Prozent).

Als Kehrseite der Medaille und als Problemfall wird die Bevorzugung einzelner Kolleg:innen (51,6 Prozent) genannt, auch “Schwierigkeiten, berufliche und persönliche Grenzen zu wahren” (44,8 Prozent) sowie “Ablenkung und reduzierte Produktivität” (40,3 Prozent) werden hier als Nachteil angeführt.

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