05.02.2020

Der Mensch ist mehr als eine Ressource – der Shift zur Employee Experience

Der Arbeitsmarkt hat sich vom Arbeitgebermarkt zum Arbeitnehmermarkt entwickelt. Was das für Unternehmen und im Speziellen HR-Abteilungen bedeutet, ist Gegenstand des Employee Experience Summit am 27. April im Wiener weXelerate.
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Employee Experience Summit 2020 EX Summit 2020
Durch Corona wird die Employee Experience relevanter denn je (c) Adobe Stock - fizkes
kooperation

Arbeitskräfte – nicht nur Fachkräfte – fehlen inzwischen an allen Ecken und Enden. Gleichzeitig nimmt allgemein die Loyalität von Arbeitnehmern gegenüber Arbeitgebern ab – die Jobwechsel-Bereitschaft steigt. Für Unternehmen bedeutet das, sie müssen einerseits mehr daran setzen, bestehende Arbeitskräfte zu halten. Andererseits müssen sie attraktiver für potenzielle Mitarbeiter werden. In Zeiten von Arbeitgeber-Bewertungsplattformen, die in dem Zusammenhang eine viel größere Transparenz bringen, gilt es also, mehr zu bieten. Wie das geht, ist Gegenstand des Employee Experience Summit 2020.

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Der Mensch ist mehr als eine Ressource

Noch ist der Begriff Employee Experience (EX) jung – Experte Max Lammer schreibt seit einiger Zeit für den brutkasten eine umfassende Artikel-Serie darüber. Eine zentrale These der neuen Denkweise lautet: Der Mensch ist – anders als es der Begriff Human Resources nahelegt – mehr als eine Ressource. Das Erlebnis der Mitarbeiter im Unternehmensalltag entscheidet über ihre Zufriedenheit im Job – und über noch weit mehr als das. Es entscheidet etwa auch über die Wirkung des Arbeitgebers nach außen, über die Customer Experience, über die Gesundheit der Mitarbeiter und darüber, ob im ein innovationsfreundliches Klima herrscht.

Viele Blickwinkel beim Employee Experience Summit 2020

Dabei ist es ein komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Aspekte, die letztlich ein gutes Mitarbeiter-Erlebnis ermöglichen. Beim Employee Experience Summit 2020, der von LSZ Consulting, Max Lammer und dem brutkasten co-veranstaltet wird, werden entsprechend viele unterschiedliche Blickwinkel auf die neue Denkweise gerichtet, die über den HR-Bereich hinaus das Unternehmen im Kern beeinflusst. Der Summit adressiert daher nicht nur HR-Spezialisten, sondern auch C-Level-Entscheider der Unternehmen.

Video-Talk zum Employee Experience Summit 2020

Warum HR 2020 neu gedacht wird | Employee Experience Summit 2020

Live Talk über den Employee Experience Summit – Warum HR 2020 ganz neu gedacht wird, mit Max Lammer, Elmar Rodler und Gudrun Keindl.

Gepostet von DerBrutkasten am Dienstag, 4. Februar 2020

 

Unter den Speakern sind etwa Mark Levy, der als ehemaliger Employee Experience Leader bei Airbnb als einer der Begründer der Denkweise gilt, oder Noor van Boven, Chief People Officer bei N26. Best Practice-Beispiele gibt es zudem von heimischen Unternehmen wie willhaben und mySugr. Von einer anderen Seite beleuchten etwa People Analytics-Pionier David Green, Arbeitspsychologin Veronika Jakl, Worplace-Expertin Sabine Zinkl und Fuckup Nights-Initiator Dejan Stojanovic das Thema. Und natürlich ist auch EX-Experte Max Lammer dabei.

Teilnehmer gestalten Programm mit

Ganz fixiert ist das Programm jedoch bewusst noch nicht – ganz im Sinne des Experience-Gedankens können die Teilnehmer es teilweise mitgestalten – sie können dazu bereits direkt nach der Ticketbuchung Präferenzen abgeben. Die Teilnehmerzahl des Employee Experience Summit 2020 am 27. April im Wiener weXelerate ist auf 120 Personen beschränkt. Der reguläre Ticketpreis beträgt 499 Euro.

⇒ Event-Infos im brutkasten Event-Kalender

⇒ Zur offiziellen Page mit Ticket-Link

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Alexander Schmitz | (c) XELA

Japan gilt seit Jahrzehnten als Vorreiter in der Robotik und Automatisierung, ein Land, in dem Roboter nicht nur in der Industrie, sondern zunehmend auch im Alltag eine zentrale Rolle spielen. Inmitten dieser technologischen Hochburg hat sich der österreichische Gründer Alexander Schmitz mit seinem Unternehmen XELA Robotics erfolgreich etabliert. Seit mittlerweile mehr als einem Jahrzehnt entwickelt und erforscht der Österreicher taktile Sensoren für menschlich-kollaborative Roboter. Vor der Unternehmensgründung im August 2018 war Schmitz auch als Associate Professor an der Waseda University in Japan tätig, bevor er sich vollständig auf sein Unternehmen konzentrierte.

Technologie ermöglicht menschenähnlichen Tastsinn

XELA Robotics setzt auf eine KI-Technologie, die taktile Sensoren integriert und damit neue Möglichkeiten für personalisierte Servicerobotik, Montage, Verpackung und Landwirtschaft schafft. Die Sensor- und Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen von XELA unterstützen Unternehmen weltweit bei der Digitalisierung und Automatisierung.

XELA Robotics hat uSkin entwickelt, einen Drei-Achsen-Tastsensor, der in einem weichen, langlebigen Gehäuse untergebracht ist und sich nahtlos in neue und bestehende Roboter integrieren lässt. uSkin verleiht Robotern einen menschenähnlichen Tastsinn und verbessert ihre Fähigkeit, Objekte präzise zu manipulieren. Jeder Sensorstreifen enthält mehrere Sensoren, und jeder Sensor misst 3-Achsen-Kräfte , die an spezifische Anwendungen angepasst werden können. Zu den Kunden von XELA zählen internationale Konzerne wie Honda, Hitachi oder Samsung.

Millionen-Investment und Expansion nach Europa

Wie XELA nun bekanntgab, konnte man für das weitere Wachstum ein Millionen-Investment an Land ziehen. Investor ist die Investoren-Gruppe FSR mit Sitz in Tokio.

„Die Partnerschaft mit unserem neuen Investor wird unsere Fähigkeit beschleunigen, sowohl unsere Sensortechnologie als auch unsere KI- Software zu skalieren. Dadurch können wir komplette Lösungen anbieten und die Produktion ausweiten, um der wachsenden globalen Nachfrage gerecht zu werden”, so Schmitz.

In Europa bedient XELA ebenfalls namhafte Kunden. Zudem hat XELA die Möglichkeit genutzt, sich über das Global Incubator Network (GIN) strategisch in Europa zu positionieren. “Durch das erstklassige Programm des Global Incubator Networks konnten wir unsere Marktchancen in Europa evaluieren, einen klaren Go-to-Europe-Plan mit Österreich als Basis entwickeln und einen erfahrenen Mentor gewinnen. Dieser Mentor hat uns nicht nur in der Umsetzung unserer Europastrategie begleitet, sondern auch wesentlich zur Finanzierungssicherung in Japan beigetragen“, sagt Schmitz.


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Der Mensch ist mehr als eine Ressource – der Shift zur Employee Experience

Arbeitskräfte – nicht nur Fachkräfte – fehlen inzwischen an allen Ecken und Enden. Gleichzeitig nimmt allgemein die Loyalität von Arbeitnehmern gegenüber Arbeitgebern ab – die Jobwechsel-Bereitschaft steigt. Für Unternehmen bedeutet das, sie müssen einerseits mehr daran setzen, bestehende Arbeitskräfte zu halten. Das Erlebnis der Mitarbeiter im Unternehmensalltag entscheidet über ihre Zufriedenheit im Job – und über noch weit mehr als das. Beim Employee Experience Summit 2020, der von LSZ Consulting, Max Lammer und dem brutkasten co-veranstaltet wird, werden entsprechend viele unterschiedliche Blickwinkel auf die neue Denkweise gerichtet, die über den HR-Bereich hinaus das Unternehmen im Kern beeinflusst.

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Der Mensch ist mehr als eine Ressource – der Shift zur Employee Experience

Arbeitskräfte – nicht nur Fachkräfte – fehlen inzwischen an allen Ecken und Enden. Gleichzeitig nimmt allgemein die Loyalität von Arbeitnehmern gegenüber Arbeitgebern ab – die Jobwechsel-Bereitschaft steigt. Für Unternehmen bedeutet das, sie müssen einerseits mehr daran setzen, bestehende Arbeitskräfte zu halten. Das Erlebnis der Mitarbeiter im Unternehmensalltag entscheidet über ihre Zufriedenheit im Job – und über noch weit mehr als das. Beim Employee Experience Summit 2020, der von LSZ Consulting, Max Lammer und dem brutkasten co-veranstaltet wird, werden entsprechend viele unterschiedliche Blickwinkel auf die neue Denkweise gerichtet, die über den HR-Bereich hinaus das Unternehmen im Kern beeinflusst.

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Der Mensch ist mehr als eine Ressource – der Shift zur Employee Experience

Arbeitskräfte – nicht nur Fachkräfte – fehlen inzwischen an allen Ecken und Enden. Gleichzeitig nimmt allgemein die Loyalität von Arbeitnehmern gegenüber Arbeitgebern ab – die Jobwechsel-Bereitschaft steigt. Für Unternehmen bedeutet das, sie müssen einerseits mehr daran setzen, bestehende Arbeitskräfte zu halten. Das Erlebnis der Mitarbeiter im Unternehmensalltag entscheidet über ihre Zufriedenheit im Job – und über noch weit mehr als das. Beim Employee Experience Summit 2020, der von LSZ Consulting, Max Lammer und dem brutkasten co-veranstaltet wird, werden entsprechend viele unterschiedliche Blickwinkel auf die neue Denkweise gerichtet, die über den HR-Bereich hinaus das Unternehmen im Kern beeinflusst.

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