27.08.2020

Eloop: Wiener Startup startet heute ICO – und verkauft dabei E-BMWs

Das Wiener Startup Eloop (Caroo GmbH) lässt sein Carsharing-System über die 0bsnetwork-Blockchain laufen und beteiligt User via Token-Besitz am Umsatz.
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Eloop: Einer der vier BMW i3, die die Carsharing-Flotte gegenwärtig umfasst
(c) Eloop: Einer der vier BMW i3, die die Carsharing-Flotte gegenwärtig umfasst

Ja, richtig gelesen: Das Wiener Startup Eloop (Caroo GmbH) traut sich über das, was während des Bitcoin-Hypes 2017/2018 so einen schlechten Ruf aufgebaut hat, dass es seit gut zwei Jahren praktisch niemand mehr gemacht hat: Ein Initial Coin Offering (ICO). Ab heute Nachmittag wird man den Eloop One Token (EOT) kaufen können. Man erwirbt damit einen Teil einer Carsharing-Flotte, aber mehr dazu unten.

Videoidentifikation und Co.: Die “wilden Zeit des ICO” ist vorbei

Wer nun glaubt, das Startup macht dort weiter, wo oftmals dubiose Firmen ohne richtigem Geschäftsmodell vor zwei Jahren aufgehört haben, der irrt. Mit ein paar Ether völlig anonym den Token kaufen ist nicht mehr drinnen. Nicht nur für den User sondern auch für Eloop gestaltet sich der Prozess deutlich geregelter, als in der “wilden Zeit des ICO”. Das liegt an der Rechtssprechung zu Security Token, die im Hintergrund steht. “Der Token ist ein Wertpapier auf der Blockchain. Entsprechend müssen wir als Herausgeber wissen, wer die Token besitzt. Das passiert über einen Videoidentifikationsprozess, der von einem Tochterunternehmen der Staatsdruckerei ausgeführt wird”, erklärt Co-Founder Nico Prugger im Gespräch mit dem brutkasten. Die Videoidentifikation werde dabei 24 Stunden am Tag möglich sein – in der Nacht könnten jedoch die Wartezeiten etwas länger sein. Dennoch sei man auf der Blockchain als User freilich per se anonym unterwegs – nur das Startup selber kenne die Namen aus rechtlichen Gründen.

Eloop One: Mehrere Gründe sprachen für 0bsnetwork

Gekauft werden kann der EOT, dessen ICO-Preis mit einem Euro festgelegt wurde, nicht nur mit diversen Kryptowährungen, sondern einfach auch per Kreditkarte oder Sofortüberweisung. Das hat auch damit zu tun, dass es sich nicht – wie sooft um einen ERC20-Token auf der Ethereum-Blockchain handelt, sondern der Coin über die Blockchain des Wiener 0bsnetwork läuft. Auf diese setzt übrigens auch die Raiffeisen Bank International mit ihrem Token “Rest”.

“Wir haben uns aus mehreren Gründen für das Sytem entschieden”, erklärt Prugger. 0bsnetwork würde etwa durch geringe Gebühren und hohe Geschwindigkeit überzeugen, die für die Vielzahl an kleinen Transaktionen, die das Eloop-System mit sich mitbringt, entscheidend seien. Ein weiterer Vorteil sei die räumliche Nähe der Teams, die eine gute Zusammenarbeit ermögliche. Besonders wichtig sei auch die Nutzung des Proof of Stake-Systems. “Das bedeutet, das System hat einen sehr niedrigen Energieverbrauch. Anders würde es für unser Unternehmens-Modell gar nicht vertretbar sein”, so Prugger.

Anteil an einer Carsharing-E-BMW-Flotte kaufen

Denn dieses ist klar dem Nachhaltigkeits-Segment zuzuordnen: Ein Carsharing-System für E-Autos. Den Sharing-Aspekt will Eloop eben über den Token noch stärker umsetzen, als es alle Mitbewerber tun. Denn mit dem EOT kaufen User einen Anteil an der Flotte und damit auch eine Umsatzbeteiligung. Konkret umfasst die Flotte, die bereits seit 2019 im Einsatz ist, beim heute startenden ICO 4 BMW i3. Diese Fahrzeuge erwerben die Teilnehmer im übertragenen Sinn, denn sie beteiligen sich nicht explizit an den Autos, sondern an der gesamten Flotte – auch wenn diese, wie geplant, zukünftig wächst. Maximal 240.000 Euro können beim Token Sale hereinkommen. Der Wert ist nicht zufällig gewählt: Es ist eine Schwelle im Alternativfinanzierungsgesetz, unter dem der ICO abläuft.

“Dadurch, dass wir die Autos bereits besitzen und ein funktionierendes Modell betreiben, investieren die ICO-Teilnehmer in ein tatsächliches Geschäft und nicht in eine Idee”, so Prugger. Für den laufenden Betrieb habe man eine Grenze an Umsatz festgelegt, die Fahrzeuge machen, müssen, um ihre Kosten zu decken – etwa Strom, Versicherung und Service. “Alles darüber hinaus teilt sich auf uns und die Token Holder auf”, erklärt der Co-Founder. Dabei baue man auch einen Puffer auf, um neue Fahrzeuge anzuschaffen – schließlich müssten auf Dauer auch bestehende ersetzt werden. Die User können sich ihre Umsatzbeteiligung als Fahrtguthaben oder direkt auf ihr Bankkonto auszahlen lassen.

Eloop-Gründer: “Wollen in kürzester Zeit auf ca. 50 Fahrzeuge kommen”

Nicht nur über laufende Umsätze will Eloop nun schnell wachsen. Das Kapital des Token Sale sei direkt einsetzbar, da man die Autos ja bereits besitze, und auch ein klassisches Investment stehe an, sagt der Co-Founder. “Wir wollen in kürzester Zeit, also im besten Fall noch dieses Jahr, auf ca. 50 Fahrzeuge kommen. In den nächsten Jahren sollen es mehrere Hundert werden”.

Schon vor eineinhalb Jahren hatte man sich eine Förderung durch die Wiener Wirtschaftsagentur erhalten. Auch das Konzept und den damit verbundenen ICO-Plan verfolge man schon “seit der ersten Stunde”. Doch Prugger stellt klar: “Es hat einfach so lange gebraucht, das in Österreich rechtlich einwandfrei umzusetzen. Und vor einem Jahr hätte man ohnehin kaum starten können. Das interessierte damals niemanden, oder sie dachten, es sei ohnehin verlorenes Geld, nachdem soviel Betrug damit betrieben wurde”. Doch nun sei die heimische Krypto-Szene wieder im Aufwind.


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(c) Glasskube

Der Y Combinator aus dem Silicon Valley zählt weltweit zu den bekanntesten Accelerator-Programmen. Zu den Alumini gehören Unicorns wie Airbnb, Reddit und Dropbox. Dementsprechend groß ist die Nachfrage, um in den Y Combinator aufgenommen zu werden. Jedes Jahr werden nur etwa zwischen 1,5 und zwei Prozent der über 10.000 Bewerbungen für das Programm ausgewählt.

Glasskube als einziges Startup aus Österreich

Neben weltbekannten Unicorns wurden bislang nur eine Hand voll österreichische Startups, wie beispielsweise Bitmovin, in das Programm aufgenommen. Nun folgt mit Glasskube ein weiteres österreichischen Startup, das für den Y-Combinator ausgewählt wurde. Konkret wird das heimische Unternehmen am Sommer-Batch 2024 teilnehmen und ist beim aktuellen Durchgang der einzige Vertreter aus Österreich.

Das Unternehmen wurde erst 2023 von Louis Weston und Philip Miglinci gegründete und fokussiert sich auf seinen Open Source Package-Manager für sogenannte Kubernetes, der die Installation, Konfiguration und Updates für Cloud-Anwendungen automatisiert und beschleunigt. Unter anderem pitchte das Startup seine Lösung im vergangenen Jahr auf dem Web Summit in Lissabon (brutkasten berichtete damals vor Ort).

Cash-Investment in Höhe 500.000 Euro

Mit der Teilnahme am Y-Combinator erhält das Startup auch ein Cash-Investment in Höhe von 500.000 US-Dollar, wie Co-Founder Louis Weston gegenüber brutkasten bestätigt. Zu den Investmentbedingungen heißt es auf der Website des Y-Combinator: “We invest $500,000, and our investment gives YC 7% of your company plus an incremental equity amount that will be fixed when you raise money from other investors.” Zudem möchte Glasskube im November in den USA mit dem Fundraising seiner Seedrunde starten, wie Weston weiter erläutert.

“Diese Gelegenheit wird uns nicht nur unschätzbare Ressourcen und Mentorship bieten, sondern uns auch für ein schnelles Wachstum positionieren. Wir freuen uns darauf, das Netzwerk von Y Combinator zu nutzen, um Glasskube Unternehmen weltweit zugänglich zu machen”, so Louis Weston.


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AI Summaries

Eloop: Wiener Startup startet heute ICO – und verkauft dabei E-BMWs

  • Ja, richtig gelesen: Das Wiener Startup Eloop traut sich über das, was während des Bitcoin-Hypes 2017/2018 so einen schlechten Ruf aufgebaut hat, dass es seit gut zwei Jahren praktisch niemand mehr gemacht hat: Ein Initial Coin Offering (ICO).
  • Ab heute Nachmittag wird man den Eloop One Token (EOT) kaufen können.
  • Den Sharing-Aspekt im Carsharing will Eloop eben über den Token noch stärker umsetzen, als es alle Mitbewerber tun.
  • Denn mit dem EOT kaufen User einen Anteil an der Flotte und damit auch eine Umsatzbeteiligung.

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