20.08.2020

einfachauto.at: Vorarlberger Startup bietet “wesentlich günstigere” Neuwagen im Online-Shop

Was in vielen anderen Bereichen bereits passiert ist, will das Vorarlberger Startup einfachauto.at bei Neuwagen schaffen: Die etablierte Konkurrenz über einen Online-Shop preislich ausstechen.
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einfachauto.at: Die drei Gründer (vlnr.) Erk Wiese, Gabriel Vogel und Victor Fulterer
(c) einfachauto.at: Die drei Gründer (vlnr.) Erk Wiese, Gabriel Vogel und Victor Fulterer

Ganze Branchen gerieten durch den immer selben Vorgang in den vergangenen zwei Jahrzehnten zumindest in starke Bedrängnis: Ein Online-Händler, der sich keine kostspielige physische Infrastruktur leisten muss, kann deutlich bessere Preise bieten und schnappt sich große Marktanteile. Das machte Amazon-Gründer Jeff Bezos zum reichsten Menschen der Welt und verhalf auch vielen anderen Unternehmen zu großen Erfolgen. Doch es gibt einige wenige Bereiche, in denen sich das neue Prinzip noch nicht so recht etabliert hat. Einen davon will das Vorarlberger Startup einfachauto.at (GVF GmbH), das seine Plattform heute offiziell launchte, nun erschließen.

einfachauto.at will über Neuwagen-Preis punkten

Während es im DACH-Raum nämlich bereits einige erfolgreiche Online-Angebote für Gebrauchtwagen gibt, ist der Handel mit Neuwagen noch überwiegend in der Hand von klassischen Händlern. Ein Umstand, den einfachauto.at-Co-Founder Victor Fulterer mit seinem Startup ändern will, wie er gegnüber dem brutkasten ausführt: “Wir sind preislich wesentlich günstiger für Endkonsumenten als ein typischer Vertragshändler. Außerdem wickeln wir vom Verkauf des Altfahrzeugs über den Leasingvertrag bis hin zur Lieferung des Fahrzeugs vor die Haustüre alles für den Kunden ab”.

Hinter dem günstigen Preis steht das Geschäftsmodell des Startups, das – anders als es bei Online-Plattformen oftmals der Fall ist – nicht bloß als Vermittler, sondern direkt als Händler auftritt. “Wir pflegen ein Netzwerk aus mehreren Händlern in Österreich und im EU-Ausland, von denen wir unsere Fahrzeuge beziehen. Wir werden selbst Eigentümer des Fahrzeugs. So können wir für den Kunden den bestmöglichen Preis und Service garantieren”, so Fulterer. Bei Kundenanfrage werde das Fahrzeug bestellt. Alle dazugehörigen Dienstleistungen könnten direkt auf der Website gebucht werden. “Im Hintergrund werden diese über unsere Partnerschaften mit Leasingbanken, Versicherungsmaklern und Werkstätten abgewickelt”, erklärt der Gründer.

Bislang komplett eigenfinanziert

Punkten will man, wie für E-Commerce-Herausforderer traditioneller Branchen üblich, freilich auch über die User Experience. “Wir arbeiten unter anderem mit von uns vorgefertigten Ausstattungsvarianten, was vor allem unerfahrenen Kunden bei der Auswahl des passenden Modells hilft. Erfahrene Kunden können auch selbst beim Konfigurator des Herstellers das eigene Fahrzeug nach Wunsch ausstatten und durch Eingabe des Konfigurationscodes auf unserer Website direkt den Rabattpreis erhalten”, sagt Fulterer.

Konkurrenz, die etwas direkt vergleichbares biete, gebe es in Österreich noch gar nicht. Und auch ein deutscher Mitbewerber sei eine Plattform für Vertragshändler, die dort ihre Fahrzeuge anbieten, weswegen diese preislich deutlich weniger attraktiv sei, meint der einfachauto.at-Gründer. Nun geht es daran, diesen noch nicht besetzten Markt zu erobern. Das versuchen die drei Founder gegenwärtig aus eigener Kraft: “Aktuell sind wir noch zu 100 Prozent eigenfinanziert aus den Mitteln der Gründer. Für einen weiteren Expansionsschritt werden wir jedoch versuchen, Investorengelder einzusammeln”.

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Balancio: Neue Wiener Plattform für mentale Gesundheit

Die neue Plattform balancio.at möchte Menschen bei der Suche nach passenden Gesundheitsdienstleistern aus den Bereichen mentale Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen. Und hat dabei nicht nur Behandlung, sondern auch Prävention und Information im Fokus.
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balancio
(c) balancio - Michael List von balancio.

Balancio, eine Marke der Life Service GmbH, wurde Ende 2021 mit dem Ziel gegründet, Dienstleistern (Spezialisten) im Bereich “mentale Gesundheit” organisatorisch unter die Arme zu greifen und ihnen mehr Zeit für die eigentliche Kernkompetenz zu geben. Ein erster Ansatz des Startups war es, physische Infrastruktur inklusive administrativer Leistungen anzubieten. Obwohl bereits sowohl das Team, die Immobilie sowie die Finanzierung gesichert waren, konnte damals die Umsetzung aufgrund externer Faktoren (Corona) nicht durchgeführt werden.

Balancio stellt mentale Gesundheit breiter auf

“Nach einer kurzen Phase der Umorientierung wurde der Entschluss gefasst, das Thema mentale Gesundheit wesentlich breiter aufzugreifen und aufgrund der Reichweite als Online-Plattform umzusetzen. Neben der Möglichkeit, im Rahmen einer Suchfunktion, Spezialisten und Patienten zusammenzubringen, sollen vor allem umfassende Informationen rund um den Themenkomplex in Video-, aber auch Textform geboten werden”, erklärt Founder Michael List.

Denn Schlafstörungen, Depressionen, Zukunftsängste oder etwa Burnout seien durch die COVID-19-Pandemie nochmals deutlich gestiegen. Die Behandlung psychischer Erkrankungen sei zudem meist sehr individuell – häufig gelinge eine erfolgreiche Behandlung erst durch ein Zusammenspiel von Expert:innen aus unterschiedlichen Fachrichtungen, etwa eine Kombination aus Psychotherapie und Entspannungstraining wie Yoga oder autogenes Training, so der Gründer.

Ein weiterer Vorteil von balancio ist, List nach, die Suchfunktion: Registrieren sich Spezalist:innen und hinterlegen ihre Schwerpunkte, können Benutzer:innen auch nach Schlagworten wie Burnout, Schlafstörungen oder Stress suchen und nicht nur nach Namen oder Berufsgruppen. Denn: “Betroffene wissen zunächst oft nicht, was sie genau brauchen bzw. wer die oder der passende Ansprechpartner:in ist”, heißt es in einer Aussendung. Die Ergebnisse können außerdem nach Ort, Krankenkasse, Geschlecht, Sprache, Barrierefreiheit, Teleberatung und Onlinebuchung gefiltert werden.

Zwei Zielgruppen

“Als Such- und Informationsportal im Bereich ‘mentale Gesundheit’ richtet sich balancio in erster Linie an Endkunden”, so List weiter. “Da mentale Gesundheit immer mehr junge Menschen betrifft, sind alle Altersgruppen, Kinder über deren Eltern, und Geschlechter als Zielgruppe relevant. Ob umfassende Information im Zuge von Videos oder Textbeiträgen, oder aber auch die gezielte Suche nach einem passenden Spezialisten, balancio.at bietet all diese Möglichkeiten kostenlos auf einer Plattform.”

Als zweite Zielgruppe sind alle Expert:innen zu nennen, die im Bereich mentaler Gesundheit tätig sind. Neben der Möglichkeit einer Profilerstellung, bieten die Informationsvideos die Gelegenheit, sich zu präsentieren und neue Kundengruppen anzusprechen, so der Founder.

Neben Psychologen, Psychiatern oder Psychotherapeuten, sind weitere Gruppen wie Lebensberater, Masseure, Yogalehrer, Achtsamkeitslehrer, Allgemeinmediziner ebenso im Fokus von balancio. Diverse Fachärzte und Mentaltrainer sollen noch folgen.

Balancio verbindet verschiede Berufsgruppen

Was das Marktumfeld betrifft, sei es, laut List, erstaunlich, dass es noch keine wirklich interdisziplinäre Webseite gebe, die neben Informationen zu mentaler Gesundheit Dienstleister und Endkunden zusammenbringe. Lediglich berufsgruppenspezifische Seiten würden existieren, welche meist nur sehr eingeschränkte Funktionalitäten bieten würden und oft direkt von Interessenverbänden betrieben werden (Verbandsseiten, Psyonline.at, docfinder.at).

“Somit ist es dort nicht möglich, Spezialisten unterschiedlicher Fachbereiche zu finden und sinnvolle Videoinhalte sucht man zumeist vergebens” so der Gründer weiter. “Sollten sich Videoinhalte finden, spielen diese eine sehr untergeordnete Rolle, was sich auch an einer entsprechenden Produktions-Qualität erkennen lässt. Balancio.at ist somit die erste themenorientierte, interdisziplinäre und unabhängige Plattform für Spezialisten und Endkunden im Bereich ‘mentale Gesundheit’, welche verschiede Berufsgruppen unter einem verbindenden Thema vereint.

25.000 Daten

Das bisher eigenfinanzierte Startup besitzt rund 25.000 importierte Spezialistendaten in der eigenen Datenbank und laufend wachsende aktive Spezialistenregistrierungen. Das Projekt ist zudem “grundsätzlich mit einem gemeinnützigen Gedanken” ins Leben gerufen worden. Somit stehe der Umsatz nicht im Fokus, sondern, es sollen langfristig die laufenden Kosten sowie die Anfangsinvestitionen und Weiterentwicklungen getragen werden.

Zu den nächsten Zielen des Startups gehören die Bekanntheit zu steigern, Informationsinhalte auszubauen und die Funktionen der Plattform zu erweitern. Dazu gebe es bereits fünf geplante Updatepakete.

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AI Summaries

einfachauto.at: Vorarlberger Startup bietet “wesentlich günstigere” Neuwagen im Online-Shop

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  • Einen weiteren solchen Bereich will das Vorarlberger Startup einfachauto.at, das seine Plattform heute offiziell launchte, nun erschließen.
  • Während es im DACH-Raum nämlich bereits einige erfolgreiche Online-Angebote für Gebrauchtwagen gibt, ist der Handel mit Neuwagen noch überwiegend in der Hand von klassischen Händlern.
  • Punkten will einfachauto.at über den Preis – hinter diesem steht das Geschäftsmodell des Startups, das – anders als es bei Online-Plattformen oftmals der Fall ist – nicht bloß als Vermittler, sondern direkt als Händler auftritt.
  • Punkten will man, wie für E-Commerce-Herausforderer traditioneller Branchen üblich, freilich auch über die User Experience.

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