22.11.2017

“Disruption bringt Chancen”: Ein Fahrschullehrer über die Zukunft der Mobilität

Gastbeitrag. Bernhard Hummel arbeitet unter anderem als Fahrschullehrer-Ausbildner. Für den Brutkasten hat er beschrieben, wie er seine Zukunft in einer Welt mit autonomen Autos und Co. sieht.
/artikel/ein-fahrschullehrer-ueber-die-zukunft-der-mobilitaet
(c) Bernhard Hummel

Viele in meinem Umfeld wollen mir derzeit einfach nicht glauben. Dabei ist sie schon da, nur sehen sie sie nicht – die Veränderung im Bereich Mobilität. Die Veränderung in einer meiner jahrelangen beruflichen Tätigkeiten: dem Beruf des Fahrschullehrers.

Ich gehe davon aus, dass wir bereits 2025 vollautonome Fahrzeuge im Carsharing verwenden werden. Diese kann ich per App bestellen. Ich werde dann von einem fahrerlosen Fahrzeug abgeholt, setze mich auf die Rückbank und das Auto fährt zum zuvor via App bestimmten Ziel. Die Abrechnung erfolgt automatisch am Monatsende. Möchte ich die Route spontan ändern oder stoppen, kann ich dieses über die App am Smartphone oder das Ipad im Fahrzeug steuern. Warum ich davon ausgehe, dass es so schnell, oder noch schneller geht? Wir erleben in der Entwicklung einen “compounding effect” – sie verstärkt sich ständig selbst. Die Digitalisierung wird alles auf den Kopf stellen.

+++ Mario Herger über sein neues Buch “Der letzte Führerscheinneuling” +++

Beschwipst auf der Rückbank des fahrerlosen Uber

Die Fahrten mit diesen Fahrzeugen sind nach heutigen Berechnungen um zwei Drittel billiger als ein Taxi und somit auch nochmals deutlich billiger als ein Uber mit Fahrer. Und für diese Fahrten wird man natürlich weder einen Führerschein brauchen, noch muss man nüchtern sein. Klar wird auch das eigene Fahrzeug künftig, je nach Ausstattung und Baujahr, vollautonom fahren können. Da ist vielleicht anfangs der Kostenfaktor noch eher ein Hindernis. Schon jetzt steigen nicht nur die Aktien der nötigen Chiphersteller und anderer direkt betroffener Branchen. Auch die Aktienkurse der Spirituosenhersteller zeigen schon spürbar, dass man davon ausgeht, dass der Alkoholkonsum bald ansteigt, da man nicht mehr selbst fahren muss.

“Es dürfte bereits 2025 um 50 Prozent weniger Führerscheinausbildungen geben.”

Fahrschullehrer unter bedrohten Berufen

Aber nicht nur auf die Investments werden sich diese Entwicklungen zeitnah auswirken. Es dürfte bereits 2025 um 50 Prozent weniger Führerscheinausbildungen geben. Ein Führerschein wird nach und nach zum Hobby. Ich verweise diesbezüglich auch auf das Buch “Der letzte Führerscheinneuling” von Mario Herger – der brutkasten berichtete. Wozu brauchen wir noch Taxifahrer, wenn uns das autonome Fahrzeug uns viel kostengünstiger, effizienter und mit weniger Unfallrisiko an unser Ziel bringt? Also weitere tausende Jobs, die in der Form nicht mehr gefragt sind. Busfahrer, LKW-Fahrer, Botendienste… ja selbst die Pizza wird bereits jetzt testweise mit autonomen Roboterfahrzeugen zugestellt. Man könnte hier wohl noch lange weiterdenken und die Liste der betroffenen Berufe, die künftig durch Maschinen ersetzt werden, fortsetzen. Wer sich mit der Digitalisierung beschäftigt, wird diese Überlegungen wohl schon längst angestellt haben.

An die Veränderungen anpassen

Wie sehe ich als ehemaliger Fahrschullehrer nun aber die Disruption meines so geliebten Berufes? Ganz ehrlich, ich sehe sie positiv! Denn jede Veränderung bringt auch Chancen mit sich. Wichtig ist nun aber, nicht verschlossen zu sein, sondern jede Chance, dazu zu lernen, zu nützen und sich den neuen Bedürfnissen der Gesellschaft anzupassen. Nach wie vor wird es Lehrer, auch Fahrschullehrer brauchen: Leute, die sich auf zeitgemäße Weise mit den Bedürfnissen der Leute im Rahmen der Mobilität beschäftigen. Ich persönlich finde dieses  Feld unheimlich spannend. So bin ich zwar nach wie vor im Bereich der Fahrschullehrerausbildung tätig, nütze nun aber die Zeit, mich jetzt schon den Veränderungen anzupassen.

Ausbildung im Simulator mit VR-Brille

Natürlich wird es auch künftig noch Leute geben, die aus Interesse den Führerschein machen, oder einfach selbst mit ihrem Sportwagen durch einsame Landstraßen fahren wollen. Dafür habe ich vollstes Verständnis und Gutes soll auch weiterbestehen. Aber selbst die Fahrschulausbildung wird sich nach und nach verändern. Als Unternehmer muss man sich den jeweiligen Umständen anpassen um konkurrenzfähig zu bleiben. Erst vor ein paar Wochen durfte ich selbst einen Fahrsimulator mit VR-Brille testen. Ein tolles Erlebnis! Es ergibt doch Sinn, zumindest Teile der Ausbildung umweltfreundlich, optimal programmiert und risikofrei im Simulator zu absolvieren; zumal dieser nicht plötzlich krank wird und für die Kunden viel kostengünstiger und effizienter arbeiten kann. Auch die Kurse werden wohl bald flexibel und online stattfinden können.

“Wer sich nicht verändert und mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.”

Buch wächst mit Entwicklungen mit

Ich habe ein Buch geschrieben, das mit diesen Entwicklungen mitwächst und die Leute zeitgemäß auf die Führerscheinprüfung und die künftige Mobilität vorbereiten soll. Das “Fahrschulbuch Österreich” ist mittels QR Codes mit zahlreichen Videos auf meinem YouTube-Kanal zu den Themen “Mobilität – Führerschein – Zukunft” verknüpft und ich freue mich, meine Followers ständig mit neuen Informationen zu versorgen. Durch die heutigen Kommunikations-Möglichkeiten kann ich viel mehr Leute erreichen, als in 14 Jahren als Fahrschullehrer. Wichtig ist wohl, dass wir alle offen sind für Neues, denn: “Wer sich nicht verändert und mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.”

+++ Fokus: Mobility & Connectivity +++


Bernhard Hummel studierte das Lehramt an der Pädagogischen Hochschule Wien. Schon von Kindheit an interessierte er sich für das Thema Mobilität. Während seines Studiums besuchte er die Fahrlehrerakademie, wo er einige Jahre später selbst als Vortragender Österreichs Fahr(schul)lehrerInnen ausbilden sollte. Zeitnah übernahm er auch in verschiedenen Akademien die verkehrspädagogischen Seminare. Nach einigen Jahren als Fahrschullehrer gründete Bernhard Hummel seine eigene Firma und arbeitet jetzt unter anderem als Investor, YouTuber, Fahrsicherheitstrainer und Veranstalter, Fahr(schul)lehrerInnenausbildner, Verkehrspädagoge und Autor. Weiterhin bringt er sich mit großer Freude mit seinem Knowhow als Mitglied im allgemeinen Prüferclub ein.


⇒ Homepage des Autors

⇒ Youtube-Channel des Autors

Deine ungelesenen Artikel:
16.09.2024

“Es ist an der Zeit, Führung neu zu denken”

Kooperation. Sie holen internationale Führungskräfte auf die Bühnen - und zeigen, wie Gleichberechtigung in Führungsebenen funktionieren sollte. Was uns am Global Leaders Summit erwartet, verraten Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer von the female factor im Interview.
/artikel/es-ist-an-der-zeit-fuehrung-neu-zu-denken
16.09.2024

“Es ist an der Zeit, Führung neu zu denken”

Kooperation. Sie holen internationale Führungskräfte auf die Bühnen - und zeigen, wie Gleichberechtigung in Führungsebenen funktionieren sollte. Was uns am Global Leaders Summit erwartet, verraten Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer von the female factor im Interview.
/artikel/es-ist-an-der-zeit-fuehrung-neu-zu-denken
Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer - Co-Gründerinnen von the female factor (c) Golden Hour Pictures

Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer haben schon einiges bewegt. So unter anderem auch die Stadt Wien dazu, internationale Führungskräfte ins Wiener Rathaus zu holen. Am 19. September 2024 veranstalten Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer von the female factor und die Stadt Wien den Global Leaders Summit. Mit einer wichtigen Message: Es stehen hauptsächlich Frauen in Führungspositionen im Rampenlicht.

Über 600 “decision makers” am Summit erwartet

Geladen werden dabei rund 800 Manager:innen aus aller Welt. Mit über 600 “decision makers” ist zu rechnen – und über 30 Speaker:innen werden auf der Bühne stehen. Am kommenden Donnerstag, den 19. September, verwandelt sich der Festsaal des Wiener Rathaus zum Schauplatz einer Bewegung mit hohem gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichem Nutzen.

Es wird über die Zukunft von Führung diskutiert – und gemeinsam an Ideen für einen positiven Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft gearbeitet. Der Global Leaders Summit ist exklusiv und bildet den Höhepunkt der globalen Initiative “Leadership:Redefined”, die von the female factor vor zwei Jahren mit Unterstützung der Stadt Wien ins Leben gerufen wurde.

Was uns am bevorstehenden Summit erwartet, warum dessen Stattfinden viel mehr ist als ein Plädoyer für Gleichberechtigung und welche Manager:innen, Gründer:innen und Innovator:innen auf der Bühne zu sehen sein werden, verraten die Initiatorinnen Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer.


brutkasten: Was ist das Ziel des Global Leaders Summits in Wien?

Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer: Das Summit ist der „Call to Action“ bzw. Höhepunkt unseres globalen “Leadership:Redefined”-Movements, das wir vor zwei Jahren gemeinsam mit der Stadt Wien gestartet haben. Unser Ziel ist es, Führung diverser und inklusiver zu gestalten. Es geht darum, traditionelle Führungsbilder zu hinterfragen und zu verändern. Hierzu haben wir hunderte vorrangig weibliche Führungskräfte im Zuge des Movements porträtiert und laden diese und weitere hochkarätige Entscheidungsträger:innen aus über 50 Ländern am 19. September ins Wiener Rathaus zum Summit ein.

Welches Ziel verfolgt the female factor im Rahmen des Global Leaders Summits?

Unser Ziel ist es, Führung vielfältiger zu machen und Frauen eine Plattform zu bieten, auf der sie sichtbar und gehört werden. Beim Summit geht es um internationalen Austausch, Netzwerken und das Bewusstsein dafür, dass jede/r von uns die Verantwortung trägt, dieses Bild von Führung in unseren Köpfen zu ändern.

Im Rahmen welcher Initiative / Bewegung findet der Summit statt – und welches Ziel verfolgen the female factor und die Stadt Wien damit?

Der Global Leaders Summit ist Teil unseres “Leadership:Redefined”-Movements, das wir mit der Stadt Wien ins Leben gerufen haben. Das Ziel ist es, Diversität und Inklusion in der Führung zu fördern und Wien als internationalen Wirtschaftsstandort für Frauen zu stärken.

Welche Themen stehen im Fokus des Summits?

Dieses Jahr sprechen wir über wichtige Themen wie Gehaltstransparenz, die Rolle von KI in der Führung und darüber, wie wir mehr Frauen für diese Themen begeistern können. Ein großes Thema ist auch „People, Planet, Profit“ – wie schaffen wir eine nachhaltige Balance in der Wirtschaft? Außerdem sprechen wir über innovative Ökosysteme, wie zum Beispiel jenes in Wien, das besonders weibliche Gründerinnen unterstützt. Und wir haben einige Social-Media-Persönlichkeiten eingeladen, die zeigen, wie Führung auch online wirken kann.

Welche Speaker aus welchen Branchen werden geladen sein?

Wir starten mit einer Keynote von Vicky Petrie vom Reykjavík Index for Leadership, der die öffentliche Wahrnehmung von weiblichen Führungskräften untersucht. Der Index zeigt, dass in den G7-Ländern Männer immer noch als die besseren Führungskräfte wahrgenommen werden. Danach geht es weiter mit Panel Talks. Unter den Speakerinnen sind Marisha Lakhiani, Chief Growth Officer von Mindvalley aus Malaysien, Maimuna Mosser, die Google-Chefin in Österreich, Stefanie Ahammer, die Visa-Chefin in Österreich, und Vorständinnen großer Unternehmen wie der UniCredit Bank Austria.

Zu den prominenten Gästen zählen auch Investorinnen, die in frauengeführte Unternehmen investieren, sowie Social-Media-Influencerinnen wie Diana zur Löwen aus Deutschland und Ida Tin, die Gründerin der Menstruationsapp Clue. Wir freuen uns außerdem, heimische Unternehmerinnen wie Lena Hoschek und Führungskräfte von ÖBB, Asfinag und anderen traditionellen Männerdomänen zu begrüßen. Zum Abschluss wird Jes Wolfe, CEO von Rebel Girls aus San Francisco, darüber sprechen, wie inspirierende Geschichten Millionen junger Mädchen weltweit ermutigen und warum weibliche Role Models heute so wichtig sind.

Was sind die Highlights, die den Summit einzigartig machen?

Erstens liegt der Fokus stark auf Networking. In unserer Meeting Area, die von vienna.business gehostet wird, erwarten wir rund 400 Meetings. Viele davon wurden bereits über unsere Summit-App im Vorfeld vereinbart, mit dem Ziel, dass daraus zahlreiche internationale Geschäftsbeziehungen entstehen.

Zweitens bieten wir einen besonderen Fokus auf Personal Branding und Sichtbarkeit. Deshalb gibt es ein Fotostudio von Canon, mit professionellen Headshots für LinkedIn – ein wichtiger Aspekt unseres “Leadership:Redefined”-Movements.

Was erhofft ihr euch vom Summit für die Zukunft? Inwiefern soll er einen Impact auf zukünftige gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Maßnahmen erzielen?

Mit dem Summit wollen wir ein starkes Signal senden: Es ist an der Zeit, Führung neu zu denken, und das beginnt mit uns allen. Die Teilnehmer:innen des Summits werden eingeladen, unseren Leadership Pledge zu unterzeichnen – eine Verpflichtung, sichtbar zu sein, als Vorbild zu agieren und ihre Stimme zu nutzen, um Veränderungen voranzutreiben.

Wir fordern nicht nur Engagement, sondern auch konkrete Taten: Wir ermutigen die Teilnehmer:innen, in den kommenden zwölf Monaten mindestens zehn weitere Führungskräfte zu nominieren, die sich dieser Bewegung anschließen. Außerdem sollen sie mindestens eine Frau in ihrer Karriere oder auf ihrem Weg zur Führungskraft unterstützen – durch Mentoring, Ratschläge oder das Öffnen neuer Türen.

Wir hoffen, dass die Botschaft des Summits weit über die Veranstaltung hinaus Wirkung zeigt und freuen uns darauf, die nächsten Schritte gemeinsam zu gehen. Mit dem Leadership Pledge und der Stärke dieses internationalen Netzwerks streben wir bis 2030 das Sichtbarmachen von einer Million weiblichen Führungskräften an, das ein Umdenken in unseren Köpfen ermöglichen soll.

Sprechen wir kurz über den Reykjavík Index – welchen Herausforderungen müssen sich Frauen in Führungspositionen stellen? Und was kann jede und jeder tun, um mehr Inklusion und Diversität in den Berufsalltag, speziell in Führungsebenen, zu bringen?

Der Reykjavík Index zeigt, dass Frauen in vielen Ländern, besonders in den G7-Staaten, immer noch als weniger geeignet für Führungsrollen gesehen werden. Um mehr Inklusion und Diversität in Führungsebenen zu bringen, müssen wir diese Vorurteile aktiv angehen und durch sichtbare Vorbilder und Mentoring-Strukturen schaffen, die Frauen fördern. Wir können alle einen Teil dazu beitragen, indem wir unsere eigenen Vorurteile hinterfragen, andere inspirieren und konkrete Maßnahmen ergreifen, um Vielfalt zu fördern.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

“Disruption bringt Chancen”: Ein Fahrschullehrer über die Zukunft der Mobilität

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Disruption bringt Chancen”: Ein Fahrschullehrer über die Zukunft der Mobilität

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Disruption bringt Chancen”: Ein Fahrschullehrer über die Zukunft der Mobilität

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Disruption bringt Chancen”: Ein Fahrschullehrer über die Zukunft der Mobilität

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Disruption bringt Chancen”: Ein Fahrschullehrer über die Zukunft der Mobilität

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Disruption bringt Chancen”: Ein Fahrschullehrer über die Zukunft der Mobilität

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Disruption bringt Chancen”: Ein Fahrschullehrer über die Zukunft der Mobilität

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Disruption bringt Chancen”: Ein Fahrschullehrer über die Zukunft der Mobilität

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Disruption bringt Chancen”: Ein Fahrschullehrer über die Zukunft der Mobilität