18.03.2020

Coronakrise: Diese EduTech-Lösungen sind nun kostenlos oder günstiger

Immer mehr EduTech Startups und Initiativen bieten ihre Services kostenlos oder günstiger an, damit Schüler trotz der Einstellung des Schulbetriebes ihren Lerninhalten nachgehen können. Hier ein erster Überblick, der laufend ergänzt wird.
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EduTech
(c) A1, Collage by der brutkasten

Der reguläre Schulbetrieb wurde für die nächsten Wochen aufgrund des Coronavirus eingestellt. Eltern müssen ihre Kinder, sofern dies für sie möglich ist, von zu Hause aus betreuen. Doch wie sollen Schüler, Lehrer und Eltern mit dieser Situation umgehen?

Damit Lerninhalte trotz dieser Ausnahmesituation dennoch nicht zu kurz kommen, bieten immer mehr EduTech Startups und Initiativen ihre Services kostenlos oder günstiger an. Hier ein Überblick der laufend ergänzt wird:

+++ Corona und die Innovation | Brutkasten Sonder-Page +++ 

Schoolfox

Das Wiener Startup SchoolFox, das seinen Sitz am A1 Startup Campus hat, digitalisiert mittels App die Kommunikation zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. Über die App und einen Messenger können Informationen rasch und unkompliziert geteilt werden. Darunter fällt auch die Verteilung von Lernstoff. Zudem können sich Schüler in von Lehrern moderierten Gruppen themenspezifisch austauschen.

  • Aufgrund der Coronakrise stellt Schoolfox gemeinsam mit A1 Digital ab sofort die Premiumvariante bis zum Schuljahresende 2019/20 kostenlos zur Verfügung.
  • Es kann laut A1 in wenigen Minuten aktiviert werden, indem Klassen mittels CSV-Import hochgeladen und Einladungscodes an die Eltern verteilt werden.
  • Um kostenlos Zugang zu Schoolfox zu erhalten, ist einfach der Referenzcode „A1ExoscaleAT“ auf www.schoolfox.com/a1exoscale anzugeben. Alle Infos unter www.schoolfox.com

 

eSquirrel

In der Smartphone-App von eSquirrel können Kurse zu verschiedenen Schulbüchern oder ein Maturatraining gebucht werden, Lehrer können die Anwendung in den Unterricht integrieren und für Hausübungen oder Tests verwenden.

Die Kurse folgen streng dem österreichischen Lehrplan und sind zum Teil auch als E-Book erhältlich und ministeriell approbiert. Für die Volksschule werden Kurse in Deutsch, Mathematik und Englisch zur Verfügung gestellt.

Für AHS und NMS werden neben allen Hauptfächern viele Sprachen und Nebenfächer wie Geschichte, Physik, Chemie, Geographie etc. angeboten. Für die Oberstufe bzw. BHS gibt es zusätzlich ein digitales Maturatraining mit Erklärvideo zur jeder einzelnen Aufgabe.

  • Um Lernen und Unterrichten auch in dieser heiklen Phase der Schulschließungen zu gewährleisten, bietet eSquirrel alle seine digitalen Kurse für die Volksschule, Sekundarstufe 1 und Sekundarstufe 2 ab sofort jedenfalls 2 Monate kostenlos an.
  • Lehrer, die dieses Angebot mit ihren Klassen nutzen möchten können sich im Lehrer-Portal auf www.eSquirrel.at anmelden. Es entstehen nach Ablauf der 2 Monate keinerlei Kosten, weder für Schüler noch für Lehrer.
  • Alle Kurse unter www.eSquirrel.at/katalog

 

MatheHero

Das EduTech MatheHero bildet alle bisherigen original Zentral-Matura Fragen zum Fach „Mathematik“ in einer App ab. Im Trainingsmodus können die Schüler auf über 1.000 Fragen zugreifen und erhalten unmittelbar Feedback, ob eine Aufgabe richtig oder falsch gelöst worden ist, sowie eine persönliche Statistik über Stärken und Schwächen in den Stoffgebieten.

Dabei wird nicht nur das Ergebnis angezeigt, sondern auch der Lösungsweg inklusive detaillierter Erklärung. MatheHero speichert diese Ergebnisse und weist die Schüler so lange auf die ausbaufähigen Fachgebiete hin, bis diese beherrscht werden.

  • Die App von Mathe Hero ist als Vollversion bis inkl. den Osterferien bzw. bis die Schulen wieder öffnen zum Spezialpreis von 19,90 Euro statt 50 Euro erhältlich
  • Alle Infos unter www.mathehero.at

 

StudySmarter & STARK

Auch in Deutschland gibt es EduTechs, die ihre Premium-Services komplett kostenfrei anbieten. Das Spin-Off der Technischen Universität München StudySmarter hat eine inhaltsunabhängige Plattform für das lebenslange Lernen entwickelt.  Zudem dient sie für die Vorbreitung auf die Abitur-Prüfungen.

  • Gemeinsam mit dem STARK Verlag bietet Study Smarter Inhalte und Premium-Funktionen nun komplett kostenfrei an, um die negativen Auswirkungen der Schulschließungen zu minimieren.
  • Mehr als 150.000 Schüler und 4000 Lehrer haben sich auf StudySmarter registriert und das kostenfreie Hilfspaket in Anspruch genommen
  • Insgesamt hat das EduTech damit Inhalte im Wert von 7.5 Millionen Euro an Schüler und Lehrer verschenkt
  • Ale Infos auf https://www.studysmarter.de/

 

GoStudent

Das Wiener Startup GoStudent rund um Gründer Felix Ohswald hat einen digitalen Hausaufgaben-Helfer entwickelt, mit dem Schüler per Smartphone-App individuell ihre Lernfragen im Chat mit Tutoren diskutieren können. Neben dem kostenlosen Hausaufgaben-Chat bietet GoStudent auch Video-Nachhilfe an. Die Jugendlichen bleiben anonym und sollen kurze, relevante und präzise Antworten von qualifizierten Tutoren bekommen.

Zudem bietet GoStudent eine von der FFG in der Entwicklung unterstützte Lösung für virtuelle Klassenzimmer an, um den Unterricht virtuell organisieren zu können. Dazu gehören Video- und Audiokonferenzen, eine digitale Tafel, eine Aufnahmefunktion zum Nachsehen oder der Versand von Dateien wie Übungsbeispielen.

 

Moonshot Pirates

Die Bildungsinitiative Moonshot Pirates hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendlichen zukunftsrelevante Skills näher zu bringen. Dies erfolgt in der Regel über Workshops und Veranstaltungen, die allerdings aufgrund der aktuellen Lage nicht mehr abgehalten werden können. Um die Jugendlichen dennoch weiterzubilden, hat Moonshot Pirates ein kostenloses Online-Programm auf die Beine gestellt.

  • Ab Donnerstag wird jeden Tag ein neues Webinar zu den Themen “Moonshot Thinking”, “Exponentielle Technologien”, “Entrepreneurship” aber auch Kreatives wie “Tanzen” und “TikTok” veröffentlicht.
  • Schüler können sich im Stream live zuschalten und auch Fragen stellen sowie das Webinar im Nachhinein bis zu zwei Monate streamen.
  • Das erste Webinar wird mit Marcus Orlovsky, Gründer von Bryanston Square und Bildungsexperte aus London, zum Thema “Wie spricht man erfolgreich die richtigen Leute an?” am Donnerstag um 12:00 Uhr gesendet. Die Webinare werden auf Deutsch oder Englisch angeboten.
  • Anmeldung für die Webinare unter: https://www.moonshotpirates.com/webinars/

 

Lernsieg

Auch Lernsieg-Gründer Benjamin Hadrigan hat eine Initiative gestartet. Erwachsene, die unterrichten wollen, und Schüler, die Unterricht haben wollen, nennen auf der App die Fächer und die Altersgruppe, um die es geht. Das Lernsieg-Team ordnet dann jeweils einem Schüler einen Lehrer für den kostenlosen Online-Unterricht zu. Das Konzept findet bereits erste Prominente, die sich als Nachhilfelehrer engagieren. Einer von ihnen ist der ehemalige NEOS-Chef Mathias Strolz.

  • Die Lehrerbewertungs-App Lernsieg ist kostenlos downloadbar. Mit dem Klick auf einen entsprechenden Button in der App können die benötigten Informationen an Lernsieg übermittelt werden. Anschließend werden Lehrende und Nachhilfeschüler miteinander gematcht.
  • Das gemeinsame Lernen findet je nach persönlicher Wahl ausschließlich über Skype, Facebook Messenger, Whatsapp oder Ähnliches statt.
  • Erwachsene und Schüler, die sich nicht auf den Umgang mit Apps verstehen, können sich auch einfach via E-Mail bei [email protected] beziehungsweise bei [email protected] melden und dort Altersgruppe und Fächer nennen.

 


*Die Liste an EduTech Startups und Initiativen wird laufend ergänzt. Sofern du eine EduTech Lösung hast, die nun kostenlos oder günstiger ist, schreib an: [email protected]

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Marco Porak (IBM) und Daniel Holzner
Marco Porak (IBM) und Daniel Holzner (ABP) | Foto: IBM/H. Klemm

Wer eine Idee patentieren will, muss mühsam Fachsprache lernen oder teure externe Hilfe einkaufen. „Man glaubt gar nicht, wie viele Erfinder glauben, sie hätten etwas erfunden“, erläuterte der Geschäftsführer von ABP Patent Network, Daniel Holzner, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Wien mit Marco Porak, Generaldirektor von IBM Österreich. Das muss aber erst einmal überprüft werden.

Patentbutler.ai will hier Abhilfe schaffen: Die Nutzer:innen kopieren ihren Entwurf in ein Textfeld, die KI formt ihn in juristisch korrekte Patentansprüche um und zerlegt ihn zugleich in einzelne technische Merkmale. Das System durchsucht 170 Millionen Patentveröffentlichungen, die es vorab vektorisiert hat. Ein semantischer Abgleich zeigt, welche Publikationen die Merkmal‑Listen überdecken; eine Ampelfärbung markiert die Trefferquote. 

Die Suche dauert gut 30 Sekunden und lieferte im Demo‑Fall auf der Pressekonferenz 60 relevante Patentfamilien. Im Patentwesen werden Anmeldungen für dieselbe Erfindung in verschiedenen Ländern zu sogenannten Patentfamilien zusammengefasst. Weltweit existieren etwa 68 Millionen solcher Patentfamilien, die sich in den 170 Millionen Patentveröffentlichungen widerspiegeln. 

Mehrere Modelle für unterschiedliche Aufgaben

Patentbutler.ai baut auf Watson X von IBM, nutzt aber nicht nur IBMs Granite‑Modelle. „Wir wussten, wir können uns und wollen uns nicht auf einzelne Modelle fokussieren“, sagte Holzner. Die Software wählt je nach Aufgabe das bestgeeignete LLM: ein generatives Modell für die Text­transformation, ein multimodales Modell für Zeichnungen und ein Embedding‑Modell für die Vektor‑Suche. Open‑Source‑Modelle von Hugging Face lassen sich ebenso einbinden wie proprietäre Alternativen.

Halluzinationen begegnet ABP mit Feintuning auf patent­spezifische Trainingssätze und mit Watson X Governance, das jede Modellversion samt Trainingsdaten protokolliert. Parallel dazu arbeitet das Team mit IBM daran, die Datenbasis selbst stets aktuell zu halten. „Wir haben es in unserer engen Zusammenarbeit geschafft, den Datenbestand tagesaktuell zu halten“, erläuterte IBM‑Österreich‑Chef Marco Porak.

SaaS-Angebot und Appliance-Version

Die KI läuft nicht in einer Public Cloud, sondern über ein Rechenzentrum in Österreich. Neben Patentbutler.ai Prompting, einem Chat‑Interface für sicheres Prompten ohne Datenabfluss, und Patentbutler.ai Search, der voll­wertigen Recherche‑ und Analyse­umgebung als SaaS, gibt es als weiteres Angebot noch Patentbutler.ai Appliance – eine Kombination aus Hardware und Software für den Betrieb mit eigener Infrastruktur.

Die Lizenz orientiert sich an Nutzerzahl und Dokumentvolumen. Bereits in der MVP‑Phase gewann ABP erste Industrie­kunden, deren Namen das Unternehmen noch nicht öffentlich macht. Die Anwendung will aber nicht nur forschende Konzerne adressieren. Auch Startups und KMU sehen die beiden Unternehmen als Zielgruppe – etwa um Anmeldungen von Konkurrenten zu überwachen.

Vor 18 Monaten mit Minimal-Prototyp gestartet

Das Projekt startete vor 18 Monaten mit einem Minimal­prototyp. Seither tauschten die Partner Modelle, entwickelten ein Framework für automatisierte Modell­auswahl und optimierten die Daten­pipeline. Porak beschreibt die Zusammenarbeit als ständiges Ping‑Pong zwischen IP‑Expertinnen und KI‑Ingenieurinnen. Etabliert sich das Produkt am Markt, könnte aus einem Spezial­werkzeug ein Standard im IP‑Management werden – und die Zeit der manuellen Patent­suche endgültig enden.

Für die kommenden Monate ist geplant, den Patentbutler weiter im Markt zu etablieren. Dazu gehört die Einführung der Appliance-Variante, die es Unternehmen ermöglicht, die Software und Hardware mit eigener Infrastruktur zu betreiben. Außerdem ist vorgesehen, die Technologie auf weitere Dokumenttypen wie Produktdokumentationen und technische Richtlinien auszuweiten.

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Coronakrise: Diese EduTech-Lösungen sind nun kostenlos oder günstiger

 
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