09.11.2020

Sind wir bereit für ein erneutes Distance-Learning?

Bildungsstakeholder diskutieren morgen, 10. November, ab 14 Uhr virtuell zum Thema Digitalisierung der Schulen.
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Wie können digitale Tools bei einem zweiten Corona-Lockdown das Distance Learning erleichtern?
Wie können digitale Tools bei einem zweiten Corona-Lockdown das Distance Learning erleichtern? (c) Adobe Stock/MNStudio
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Corona hat gezeigt, dass der Einsatz digitaler Unterrichtsmittel österreichweit in unterschiedlichen Geschwindigkeiten voranschreitet. Der Edu-Summit kommt zu einem Zeitpunkt, bei dem die Befürchtung angesichts steigender Corona-Infektionen in der Bevölkerung steigt, dass Distance-Learning bereits vor der Tür steht. Pädagoginnen und Pädagogen von Vorarlberg bis Wien geben beim Edu-Summit Unterrichtsbeispiele, wie sie den ersten Lockdown mit ihren Schülerinnen und Schülern bewältigt haben und Tipps für das Distance-Learning. Die Teilnahme ist kostenfrei via Onlinekonferenz möglich.

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Beim vom brutkasten gemeinsam mit ACP eduWerk veranstalteten Edu-Summit sollen Herausforderungen der heutigen Zeit an Schulen beim Namen genannt und eine Anleitung zu digital unterstütztem Unterricht gegeben werden.

“Wir haben aber in den vergangenen Jahren erlebt, dass Digitalisierung in den Kinderzimmern ankam, bevor sie in die Schulen kam”, sagt Matthias Strolz, NEOS Parteigründer und Mitbegründer der MEGA-Bildungsstiftung, bereits im Vorfeld. Man brauche nach wie vor Schreiben, Lesen und Rechnen als Basis-Kulturtechniken – aber auch die digitale Kompetenz. Mehr dazu morgen, 10. Nov, online beim Edu-Summit ab 14.00 Uhr.

Video-Interview mit Matthias Strolz

Tempo erhöhen für einen möglichen Distance-Learning Winter

Mit Unterstützung aller Stakeholder soll morgen ein großer Schritt gemacht werden, um das Tempo eines digital unterstützten Klassenzimmers zu erhöhen. Die von den Schulpartnern (Eltern-, LehrerInnen-, und SchülerInnenvertreter) und dem Bildungsministerium offiziell unterstützte Veranstaltung wird von Sektionschefin Dr. Iris Rauskala mit der Präsentation des 8-Punkte-Plans eröffnet.

Im Anschluss folgen Diskussionen und Beiträge mit Edu-Tech Experten Felix Ohswald (GoStudent), Arkadi Jeghiazaryan (Areeka) und Julian Breitenecker (SchoolFox), sowie der Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek und PädagogInnen, die Best-Practice-Beispiele aus ihrem Schulalltag präsentieren.

Weitere Auftritte haben:

  • Jakob Calice, Geschäftsführer des OeAD, diejenige Agentur des Bildungsministeriums, die pädagogische und technische Voraussetzungen an Schulen für IT-gestützten Unterricht schafft
  • Michael Zettel, Country Managing Director von Accenture Österreich, das weltweit führende Beratungsunternehmen für die Themen Digitalisierung und Technologie

Als Ergebnis des Edu-Summit wird es ein digitales Booklet vom Veranstalter mit einem Unterstützungsangebot und Tipps für alle Schulen zur Implementierung des 8-Punkte-Plans der Regierung geben.

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Silana, Textilundustrie, Fussl Modestraße,
(c) silana - (v.l.) Michael Hofmannrichter, Anton Wohlgemuth und Michael Mayr.

Das Wiener Startup silana hat den ersten Nähroboter weltweit entwickelt und möchte damit den prekären Arbeitsbedingungen zur Herstellung von Kleidung entgegenwirken. Dieser Mission schließen sich nun der DeepTech Investor SOSV, der Oberösterreichische HightechFonds und prominente Business Angels an, wie etwa eine US-Milliardärs-Familie, der Textilproduzent Tim Becht, die waterdrop-Gründer Martin und Henry Murray, Nachhaltigkeitsexpertin in der Textilindustrie Yoobin Jung und der Sequoia Scout und ex-CGO von N26, Alexander Weber. Insgesamt erhielt das Startup 1,5 Millionen Euro an Kapital.

Gegründet wurde das Unternehmen Mitte 2022 von Michael Hofmannrichter (CEO), Michael Mayr (COO) und Anton Peter Wohlgemuth (CTO). Die drei Founder wissen, dass aktuell 100 Prozent aller Kleidungsstücke per Hand produziert werden. Die damit verbundenen hohen Lohnkosten führten zur Abwanderung vieler Produzenten in den südost-asiatischen Raum – und das nicht ohne Folgen.

brutkasten-Talk: Michael Hofmannrichter über das silana-Investment

“An einem T-Shirt arbeiten oft zwölf bis fünfzehn Personen in sklavenartigen Arbeitsbedingungen meist zwölf Stunden am Stück” sagt Mayr, dessen Familie den größten österreichischen Modehändler Fussl Modestraße betreibt und dabei speziell auf eine verantwortungsvolle Supply-Chain achtet.

“Die Bekleidungsindustrie ist für zehn Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Gleichzeitig bekommen mehr als 90 Prozent der Beschäftigten in den herstellenden Fabriken zu wenig Lohn, um für ihr Überleben zu sorgen. Knapp ein Drittel der hergestellten Kleidungsstücke können gar nicht erst verkauft werden und werden stattdessen zu bereits überfüllten Mülldeponien in Afrika verschickt”, führt Hofmannrichter zu den prekären Umständen in der Modeindustrie weiter aus.

CO2-Emissionen um mehr als ein Drittel reduzieren

Genau diesem Missstand möchte silana entgegenwirken. Das Wiener Startup kann, eigenen Angaben nach, CO2-Emissionen von Mode um mehr als ein Drittel reduzieren. Mithilfe ihrer Nähroboter sollen heimische Produzenten ihre Produktion wieder zurück nach Europa verlagern können. Eine Verlagerung der Produktion zum Point-of-Sale würde nicht nur Ewigtransportwege per Schiff oder Flugzeug minimieren, sondern vor allem auch den Ressourcenverbrauch in der Produktion verringern.

“Die Überproduktion kann damit faktisch auf null reduziert werden”, erklärt Mayr und Automatisierungsingenieur Wohlgemuth betont, dass “ein hoher Automatisierungsgrad das Nearshoring der Bekleidungsproduktion wieder ermöglichen wird”. Dabei verweist letzterer auf gleichbleibende und planbare Produktionskosten auf asiatischem Niveau. Denn zu hohe Produktionskosten und ein enormer Fachkräftemangel waren die Probleme, die dies bislang verhindert hätten.

Silana-Roboter als letzter Puzzle-Stein für Umschwung

Der Roboter von silana agiert hierbei als letzter Puzzle-Stein in einer optimierten Produktion, um jeden Produktionsschritt von der Stoffrolle bis zum bedruckten T-Shirt vollautomatisiert, auch in Österreich, vornehmen zu können. Jeder Manufakturschritt werde durch eigene Subsysteme in einer eigenen Roboterzelle innerhalb weniger Minuten durchgeführt.

“Wir arbeiten dabei mit den gängigsten Stoffen, und können natürlich auch Stoffe aus nachhaltiger Viskose der Lenzing AG verarbeiten”, erzählt Hofmannrichter. In den vergangenen drei Jahren konnte das Gründerteam den ersten funktionierenden Prototypen entwickeln und damit bereits mehrere renommierte Bekleidungsproduzenten zu Anzahlungen überzeugen. In Österreich wurde hier zum Beispiel der Sportbekleidungshersteller Löffler als Kunde gewonnen.

Silana möchte allgemein für einen radikalen Umschwung in der Textilindustrie sorgen. Eine Miliarde Kleidungsstücke sollen jährlich regional gefertigt werden. Knapp 200 Maschinen wurden hierbei von renommierten Produzenten weltweit bereits vorgemerkt, heißt es. Damit könnten bereits 30 Millionen T-Shirts pro Jahr durch den eigenen SiBot produziert werden. Eine Ausweitung der Produktlinien – unter anderem auf Poloshirts – soll dabei in den nächsten Jahren erfolgen.

Wie aws, die Wirtschaftsagentur und ffg silana beim ersten Funding halfen

Bislang wurde das silana-Team auf sieben Personen aufgestockt. Aktuell ist man auf der Suche nach ambitionierten Hardware- & Software Engineers, die sich der Aufgabe stellen möchten, “flexible Materialien automatisiert verarbeiten zu können, eine Herausforderung die unsere Gesellschaft nachhaltig verändern wird”, wie Wohlgemuth bekräftigt.

Das neue Kapital der Investoren, war nicht die erste finanzielle Förderung, die silana erhalten hat: “Ich muss ein großes Lob an die österreichische Förderkultur aussprechen. Aws, die Wirtschaftsagentur Wien und FFG haben uns davor bereits mit rund 700.000 Euro unterstützt”, erklärt Hofmannrichter im brutkasten-Talk. “Damit konnten wir unseren Prototyp bauen und waren damit als Deep-Tech-Startup in einer genialen Lage, um die erste Runde aufstellen zu können.”

Das frische Kapital läuft nun ganz in die Entwicklung des silana-Roboters, um bereits im kommenden Jahr die ersten Maschinen ausliefern zu können. “Die ersten Kunden sind bereits fixiert, erste Vorverkäufe im DACH-Raum und in den USA haben bereits stattgefunden”, sagt Hofmannrichter. “Wir möchten nun die Implementierung bei unseren Kunden vorbereiten.”

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AI Summaries

Sind wir bereit für ein erneutes Distance-Learning?

  • Corona hat gezeigt, dass der Einsatz digitaler Unterrichtsmittel österreichweit in unterschiedlichen Geschwindigkeiten voranschreitet.
  • Der Edu-Summit kommt zu einem Zeitpunkt, bei dem die Befürchtung angesichts steigender Corona-Infektionen in der Bevölkerung steigt, dass Distance-Learning bereits vor der Tür steht.
  • Pädagoginnen und Pädagogen von Vorarlberg bis Wien geben beim Edu-Summit Unterrichtsbeispiele, wie sie den ersten Lockdown mit ihren Schülerinnen und Schülern bewältigt haben und Tipps für das Distance-Learning.
  • Beim vom brutkasten gemeinsam mit ACP eduWerk veranstalteten Edu-Summit sollen Herausforderungen der heutigen Zeit an Schulen beim Namen genannt und eine Anleitung zu digital unterstütztem Unterricht gegeben werden.
  • Als Ergebnis des Edu-Summit wird es ein digitales Booklet vom Veranstalter mit einem Unterstützungsangebot und Tipps für alle Schulen zur Implementierung des 8-Punkte-Plans der Regierung geben.

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