15.12.2021

So hilft DoiT Tech-Startups, in einer Cloud- und Multi-Cloud-Welt erfolgreich zu sein

Digitale Startups werden nicht erfolgreich sein, wenn sie keine tragfähige Strategie haben, mit der sie die Herausforderungen von Cloud und Multicloud bewältigen können.
/artikel/doit-startups-cloud-multicloud
Cloud Computing
Foto: © Adobe Stock
sponsored

Über 1.500 schnell wachsende Startups und Technologieunternehmen in fast 70 Ländern vertrauen bereits auf DoiT International, um den maximalen Nutzen aus der Public Cloud zu ziehen. DoiT stellt ihnen das technische Know-how zur Verfügung, das es ihnen ermöglicht, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren: die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen für ihre Kundinnen und Kunden.

Dabei handelt es sich hauptsächlich um Cloud-native Unternehmen, die seit ihrer Gründung vollständig digital sind. Dazu gehören beispielsweise die Echtzeit-Datenplattform Redis, das EduTech-Startup Udacity, das Trading-Unternehmen eToro und das Fintech Current. Zu den erfolgreichen österreichischen Startups, die auf die Dienste von DoiT setzen, zählt etwa das steirische E-Commerce-Unternehmen NiceShops, das diesen Sommer die Marke von 100 Mio. Euro Umsatz geknackt hat.

Es gibt viele Gründe, warum Startups die Cloud nutzen. Mit Cloud-Lösungen können sie zum Beispiel schneller skalieren. Ein großer Vorteil ist, dass sie die zugrunde liegende Infrastruktur nicht selbst warten müssen, da diese vom Cloud-Anbieter verwaltet wird. On-Presmises-Infrastrukturen erfordern erhebliche Investitionen in physische Server, Netzwerkausrüstung und Softwarelizenzen, um den wachsenden Bandbreitenanforderungen gerecht zu werden. Dagegen können Cloud-Dienste je nach Bedarf schnell nach oben oder unten skaliert werden. Rechen-, Speicher- und Netzwerkdienste in der Cloud können problemlos erweitert werden, wenn der Workload steigt.

Mit Managed Services können Unternehmen ihre Umgebungungen schnell beschleunigen. Das Potenzial für Zusammenarbeit ist höher. Faktoren wie diese bedeuten, dass die Zeit bis zur Markteinführung drastisch verkürzt werden kann, was insbesondere für Startups ein großer Vorteil ist.

Mit der Cloud ist es außerdem leichter, wertvolle Erkenntnisse aus Big Data zu gewinnen – da On-Premises-Systeme oft nicht in der Lage sind, mit der Erzeugung großer Datenmengen Schritt zu halten und fortschrittliche, schnelle Analysen zu unterstützen. Und innovative ML-Services können relevante Erkenntnisse viel schneller gewinnen, als wenn das Team des Unternehmens seine eigenen Modelle trainiert.

Darüber hinaus sind Cloud-Lösungen in der Regel einfacher zu verwalten: Unternehmen können sich auf die Frage Opex vs. Capex konzentrieren, denn aufgrund des Pay-as-you-go-Modells, das für Public-Cloud-Dienste verwendet wird, kann die Komplexität von Investitionsausgaben vermieden werden. Außerdem erfordern Cloud-Lösungen im Allgemeinen weniger Zeit für die Planung. Zudem ist die Cloud-Infrastruktur oft benutzerfreundlicher, was den Zeitaufwand für den Betrieb reduziert.

Multicloud-Lösungen als Wachstumschance

Immer mehr Tech-Startups beschränken sich aber nicht mehr nur auf eine einzelne Cloud-Umgebung. Insbesondere Cloud-basierte B2B-Unternehmen, die SaaS (Software as a Service) anbieten, entscheiden sich häufig für eine Multi-Cloud-Strategie für ihre Lösungen, um dem Bedarf ihrer Endkunden nach einer bevorzugten Cloud-Wahl gerecht zu werden. Andere B2C- oder B2B-Unternehmen wollen die besten Lösungen von verschiedenen Cloud-Anbietern wählen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Mit einer Multicloud-Architektur können Unternehmen ihre Arbeitslast über mehrere Cloud-Umgebungen verteilen. So ist es möglich, dass sie ihre Cloud-Infrastrukturkapazitäten optimieren und die Risiken minimieren, die mit der Abhängigkeit von einer einzigen Cloud-Umgebung verbunden sind.

Herausforderungen der Cloud bewältigen

Die komplexe, dynamische Natur von Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen erfordert Fähigkeiten und Fachwissen, um sie zu verwalten. Das beginnt damit, dass bewertet werden muss, wie geeignet das Deployment der richtigen Services in den jeweiligen Cloud-Umgebungen ist. Wenn sich Startups für eine Multi-Cloud entscheiden, müssen sie mehrere Lösungen von einem einzigen Ort aus integrieren und betreiben. Außerdem müssen sie strenge Governance-Richtlinien, robuste Sicherheitsmaßnahmen und Strategien zur Verwaltung mehrerer Abrechnungsmodelle von verschiedenen Cloud-Anbietern einführen.

Um mit den sich verändernden Funktionalitäten mehrerer Anbieter Schritt zu halten und innovative Cloud-Dienste nutzen zu können, benötigen Unternehmen auch das Personal mit den notwendigen Kenntnissen und Fähigkeiten in Bezug auf Tools, Technologien und Prozesse. Diese unterscheiden sich je nach Cloud-Dienst. Startups müssen also mit den neuesten Cloud-Diensten verschiedener Anbieter auf dem Laufenden bleiben und gleichzeitig ihre Ausgaben im Auge behalten.

Es ist aber nicht einfach, sich das Wissen anzueignen, das für die Verwaltung einer Cloud- oder Multicloud-Umgebung erforderlich ist. Der Wettbewerb um die erforderlichen Qualifikationen ist hart, und die Kosten für die Rekrutierung gefragter Mitarbeiter sind hoch. Auch die Schulung von Entwicklungsteams kostet Zeit und Geld. Wenn man den Zeitaufwand für den Betrieb mehrerer Clouds und die Notwendigkeit, die damit verbundenen Risiken richtig zu verstehen, hinzurechnet, ist die Verwaltung einer Multi-Cloud-Umgebung im Alleingang äußerst schwierig. Oft ist es in der Praxis keine Option, und eine solche Strategie muss im Voraus sorgfältig geprüft werden.

DoiT hilft Startups bei Skalierung und Wachstum

Wie können also Tech-Startups die Chancen von Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen nutzen, wenn ihnen das Know-how dazu fehlt? Genau hier kommt DoiT ins Spiel. Durch das Angebot intelligenter Technologie, gezielter Beratung, Unterstützung und Schulung hilft DoiT Startups bei der Skalierung und dem Wachstum. Das Technologieportfolio von DoiT unterstützt Unternehmen beispielsweise bei der Verwaltung von Cloud-Workloads, einschließlich Asset Management, Governance, Analytics und FinOps.

DoiT ist auch der führende Google Cloud Global Reseller und arbeitet seit zehn Jahren mit Google zusammen. “Wir bei DoiT sind einfach technikaffin und mögen alles, was Open Source ist. Außerdem nutzen viele von uns Google Cloud schon seit jeher”, sagte Lewin Keller, EMEA North Country Manager von DoiT, in einem Interview. Vergangenes Jahr gab DoiT eine strategische Vereinbarung mit Google Cloud über 1,5 Milliarden Dollar bekannt. “Damit sind wir einer der größten Managed-Service-Provider von Google weltweit und können digitale Transformationen und Cloud-Innovationen zeitnah mitgestalten”, erklärte Keller.

Im Bereich Multicloud umfasst das Produktportfolio von DoiT Kostenkontrolle und -optimierung für eine bessere Abrechnung für Endkunden. Cloud-Analyseberichte bieten sofortigen Einblick in die Kosten verschiedener Anbieter und Lösungen, ohne dass man stundenlang Rechnungen und Abrechnungskonsolen durchforsten muss. Softwareanbieter können benutzerdefinierte Berichte erstellen, um Kosten zu untersuchen und Trends in der Arbeit ihrer Teams zu erkennen.

Unabhängig davon, ob Kunden in mehreren Public Clouds oder nur in einer arbeiten, ermöglicht ihnen das Geschäftsmodell von DoiT unbegrenzte Beratung zum Nulltarif, was besonders für technologiegetriebene Startups interessant ist. Unternehmen erhalten sofortigen Zugang zu Ingenieuren und Technologie, ohne sich mit Tages- oder Stundensätzen auseinandersetzen zu müssen. So können sich Unternehmen auf ihr Geschäft konzentrieren, während sich ein fachkundiger Partner um ihre Cloud kümmert – gerade für Startups, die wettwerbsintensive Märkte erobern wollen, ist dies von unschätzbarem Wert.

DoiT hat auch ein umfassendes Programm für ISV-Unternehmen (Independent Software Vendors) entwickelt, das ihnen technisches Know-how sowie die Möglichkeit von Co-Selling und Marktbeschleunigung bietet. “Indem wir ein Sparringspartner sowohl für die technischen als auch für die Business-Teams unserer Kunden sind, schöpfen wir das volle Potenzial unserer Wachstumspartnerschaften aus”, sagt Keller. Der Erfolg der DoiT-Kunden zeigt sich in vielen Erfolgsgeschichten – wie zum Beispiel Instana, das deutsch-amerikanische APM-Software-Startup, das Anfang des Jahres an IBM verkauft wurde, oder JFrog, eine führende universelle End-to-End-DevOps-Plattform, die 2020 an die Börse ging.

Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

So hilft DoiT Tech-Startups, in einer Cloud- und Multi-Cloud-Welt erfolgreich zu sein

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So hilft DoiT Tech-Startups, in einer Cloud- und Multi-Cloud-Welt erfolgreich zu sein

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So hilft DoiT Tech-Startups, in einer Cloud- und Multi-Cloud-Welt erfolgreich zu sein

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So hilft DoiT Tech-Startups, in einer Cloud- und Multi-Cloud-Welt erfolgreich zu sein

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So hilft DoiT Tech-Startups, in einer Cloud- und Multi-Cloud-Welt erfolgreich zu sein

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So hilft DoiT Tech-Startups, in einer Cloud- und Multi-Cloud-Welt erfolgreich zu sein

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So hilft DoiT Tech-Startups, in einer Cloud- und Multi-Cloud-Welt erfolgreich zu sein

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So hilft DoiT Tech-Startups, in einer Cloud- und Multi-Cloud-Welt erfolgreich zu sein

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So hilft DoiT Tech-Startups, in einer Cloud- und Multi-Cloud-Welt erfolgreich zu sein