06.09.2017

dmexco: Wo sich die digitale Wirtschaft trifft – Jetzt Tickets holen

Die dmexco ist in den vergangenen Jahren zum wichtigsten Treffpunkt der globalen digitalen Wirtschaft geworden. Auch heuer werden am 13. und 14. September mehr als 50.000 Besucher in Köln erwartet. Das Ziel: direkte Geschäftsabschlüsse, wertvollen Neukontakte und eine Evaluierung von Geschäftsideen.
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Mehr als 50.000 Personen besuchten im Vorjahr die dmexco.
kooperation

Marketingkunden immer die neuesten Möglichkeiten und Trends für ihre Kampagnen vorschlagen – das ist nur möglich, wenn man selbst immer auf dem aktuellsten Stand darüber ist, welche Optionen es gibt und wie man sie anwendet. Bei Pitches um Neukunden liefert dieses Wissen darüber hinaus einen deutlichen Vorsprung gegenüber den Mitbewerbern. Doch wie kommt man am besten an diese Informationen?

Messe und Konferenz

Die dmexco, die globale Business- und Informationsplattform, die vom 13. bis 14. September auf dem Gelände der Kölnmesse stattfindet, möchte disruptive Trends erlebbar machen und die Business-Potenziale von morgen definieren. Sie kombiniert die führende Messe für digitales Marketing mit einer spannenden Konferenz.

Redaktionstipps

Ein „Dorf“ mit 150 Startups

Auch der persönliche Erkenntnisgewinn der Teilnehmer steht dabei im Fokus: In Workshops, Seminaren und Vorträgen gibt es allerhand Spannendes rund um die Themen Digital Marketing, Eigenvermarktung und Produktentwicklung zu erfahren. Diese Bereiche können vor allem für Startups oft sehr zentral sein. Aus diesem Grund kommt ihnen auf der dmexco eine ganz besondere Rolle zu: Im sogenannten Start-up Village auf dem Messegelände werden sich 150 Startups aus dem Marketing-, Medien- und Techbereich befinden. Im Village sollen frische Ideen und Geschäfte entstehen. Hier treffen Gründer auf Investoren, potenzielle Partner und neue Kunden.

Ihr wollt auch dabei sein, auf der dmexco 2017? Dann holt euch hier eure Tickets.

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Bambus: Wiener Immo-Startup kooperiert mit lettischer Multi-Asset-Plattform

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Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus
Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus

Das Wiener Startup Bambus Immobilien hat eine Kooperation mit der europaweit tätigen Multi-Asset-Plattform Mintos bekannt gegeben. Mintos, eine Multi-Asset-Plattform mit Sitz in Riga, wird zukünftig Kapital für den Teilverkauf von Immobilien zur Verfügung stellen. Damit wird laut Bambus der steigenden Bedarf nach dieser Dienstleistung abgedeckt. Diese Partnerschaft eröffnet Bambus nach eigenen Angaben neue Möglichkeiten, um in diesem Wachstumsmarkt weiter zu expandieren.

Bambus möchte Einstiegshürden in den Immobilienmarkt senken

Bambus, gegründet 2018, hat sich auf die Bereitstellung von Liquiditätslösungen für Eigentümer:innen von Einfamilienhäusern spezialisiert. Das Unternehmen ermöglicht es Immobilieneigentümer:innen, bis zu 50 Prozent ihrer Immobilie zu verkaufen, während sie weiterhin das Wohnrecht behalten. Dieses Modell setzt Kapital frei und adressiert laut dem Startup diverse finanzielle Bedürfnisse der Eigentümer:innen. Durch die Kooperation mit Mintos können Anleger:innen nun passiv in private, ungehebelte Bestandsimmobilien investieren. Außerdem ist es erklärtes Ziel, den Immobilienmarkt zugänglicher und weniger komplex zu machen.

Mit einer Mindestinvestition von 50 Euro möchten die beiden Unternehmen das Investieren in Mietwohnimmobilien einem breiteren Publikum zugänglich machen. Das Wiener Startup kommuniziert eine mögliche Rendite von sechs bis acht Prozent.

Wertpapiere liefern „Miete“ als monatliche Rendite

Durch die Anteile an einer Immobilie bekommen die Anleger:innen ein Art Miete. Diese liege laut Co-Founder von Bambus, Franz Hörhager, beim marktüblichen Preis. Abgewickelt wird dies über eine Tochterfirma von Bambus. Die Provision liege bei zehn Prozent der monatlichen Mieteinnahmen, so Hörhager auf brutkasten-Nachfrage. Rechtlich gehört den Anleger:innen keine Teilimmobilie, sondern ein Wertpapier.

Immobilienbesitzer:innen haben nach Aussage von Hörhager jederzeit die Möglichkeit, ihre Anteile zurückzukaufen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auch die restlichen Anteile der Immobilie zu verkaufen.

Franz Hörhager sagt zur Kooperation mit Mintos: „Mit der Gründung von Bambus haben wir uns zum Ziel gesetzt, das in Immobilien gebundene Kapital für die Besitzer verfügbar zu machen. Durch die Kooperation mit Mintos ist es uns nun möglich, unser Angebot für Einfamilienhausbesitzer weiter auszubauen und die steigende Nachfrage zu attraktiven Konditionen abzudecken.“

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