21.06.2024
FUSSBALL

Diese Unternehmen bleiben am Ball: Österreichs Fußball-Startups

Für die Liverpool-Legende Bill Shankly war er wichtiger als Leben und Tod: der Fußball. Für manche ist er ein Hobby, für andere Leidenschaft und für diese fünf Startups ist Fußball auf jeden Fall Grund für Business.
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Auf dem Bild ist ein FUßballfeld aus Froschperspektive zu sehen. Ein großeses Stadion mit Lichtern in der gegenüberliegenden Kurve.
Startups im Fußballbereich (c) Henryz / Adobe Stock

Der Ball ist rund, er muss ins Eckige und darum bemühen sich 90 Minuten lang 22 Spieler – so weit, so bekannt. Rund ums Thema Fußball gibt es auch viel Innovation, es wird gegründet und getüftelt. Kompetenz in Technologie, Innovation und Leidenschaft für den Sport treiben diese Unternehmen an. Sie verändern, wie wir Fußball spielen, analysieren und das Spiel zelebrieren. Hier stellen wir fünf Startups aus Österreich vor, die im Fußball mitspielen.

Sportdaten tracking mit Zone 14

Das Wiener Startup Zone14 spezialisiert sich auf Sportdaten. Konkret auf die Automatisierung der Datenerhebung im Fußball. Das Sporttech-Startup arbeitet mittels Computer Vision und Machine Learning und analysiert Spieldaten. Das System trackt Daten der Spieler:innen wie Laufwege, Geschwindigkeiten und Heatmaps automatisch mit Videoaufnahmen.

„Es kann nicht sein, dass die Daten noch per Hand erhoben werden“, dachten sich die Gründer, erzählt Co-Founder Simon Schmiderer im brutkasten Founder Talk. Durch den automatisierten Service wandern die Datenerhebung und die Datenanalyse hin zur KI. Die Analyse der Fußballspiele gibt Auskunft über Trainingsfokus und Teamentwicklung. Das Gründer-Team um Simon Schmiderer und Lukas Grömer fokussiert sich auf Fußball im semi-professioniellen Bereich und zählt bereits über 65 Kunden vom Amateurverein bis zum professionellen Club. Die Vereine nutzen die Analyse-Technologie über ein Abo-Modell, in dem Hardware, Software und Zusatzdienste wie Vereins-TV und ein Marketingpaket enthalten sind.

Über die Geschichte der Gründung, Finanzierung und den Amateurfußball-Bereich spricht Co-Founder Simon Schmiderer im brutkasten Founder Talk:

Sportwissenschaftssoftware von Strykerlabs

Dieses Sporttech verbindet Fußball mit Software, Gesundheitsdaten und der Sportwissenschaft. Das steirische Startup Strykerlabs hat ein Data-Science-System entwickelt, mit dem Fußballteams dabei unterstützt werden sollen, datenbasiert die Leistung von Spieler:innen zu optimieren. Die Strykerlabs-Software rechnet mit Gesundheitsdaten der Spieler:innen und erstellt auf Basis dieser ein Belastungsprofil und sportwissenschaftliche Trainingsempfehlungen. Damit will das Startup sowohl Leistungssteigerung im Fußball ermöglichen, als auch die Reduktion des Verletzungsrisikos bei den Sportler:innen erreichen.

Geschäftsführer Philip Klöckl sagt über seinen Gründungsgedanken: „Meine Vision war erstmal, Verletzungen und Belastungen von Spielern vorhersagen zu können“, so der CEO im Gespräch mit brutkasten. Durch die Arbeit mit Vereinen erkannte das Team um Strykerlabs bald, dass im Fußball über das Data-Science-Angebot hinaus auch Interesse an der Plattform und individuellen Dashboards besteht. Strykerlabs zählt Amateurvereine bis hin zu Bundesligisten zu seinen Kunden. So verwenden in Österreich der LASK, in Deutschland Fortuna Düsseldorf und in der Schweiz die Grasshoppers aus Zürich die Software.

Schuhwerk mit Soccerloop

Nicht alle Schuhbänder sind Teamplayer – so manche führen ein Eigenleben und versauen den Sprint aufs Tor. Das österreichische Startup Soccerloop verweist die rebellischen Bänder auf ihren Platz. Gerald Joch, der selbst als Kinderfußballtrainer und Vater von fußballbegeisterten Kids zahlreiche offene Schuhbänder nachbinden durfte, fand mit Soccerloop eine einfach Lösung für das lästige Problem.

Soccerloop, Schuhbände, Fußballtraining
(c) Soccerloop

Das elastische Gummiband wird über den Schuhrist gezogen und fixiert so die Knoten der Schuhbänder. Für die nächsten 90 Minuten muss so also kein Schuh mehr gebunden werden. Dass die Trainer den Spieler:innen beim Binden helfen müssen, dürfte im Erwachsenensport wohl eher selten vorkommen. Mit Ausnahme von FC-Barcelona-Star Gavi. Der Barca-Spieler wurde öfters mit offenem Schuhwerk am Platz gesichtet, angeblich weil er das Schuhebinden nicht beherrscht.

Stadionanreise mit ummadum

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(c) Ummadum

Das Innsbrucker Startup ummadum bietet eine App-Lösung für die Anreise zum Stadion. Das Konzept von ummadum setzt auf nachhaltige Mobilitätskonzepte mittels Anreizsetzung durch Gamification. Die App belohnt Fußballfans mit Punkten, die mit Ridesharing oder dem Fahrrad zum Stadion kommen. Diese Punkte können bei Partnerbetrieben eingelöst werden, was zusätzliche Anreize für umweltfreundliches Verhalten schafft.

Das dieses Konzept im Fußball sinnvoll ist, zeigen die Partnerschaften mit namhaften deutschen Vereinen wie dem VfB Stuttgart, dem 1.FC Köln und dem Verein aus der VW-Autostadt: dem VfL Wolfsburg (brutkasten berichtete). Die Zusammenarbeit mit den Bundesligisten soll den Fans auf dem Weg ins Stadion umweltfreundliche Reiseoptionen bieten und zu deren Nutzung animieren.

Das Tiroler Startup trägt so zur Förderung nachhaltiger Mobilität im Sport bei. Das Startup verbindet Fußball, Nachhaltigkeit und Technologie. Dafür wurden die Tiroler Anfang des Jahres auch mit dem Spobis Award belohnt, der Leistungen im Bereich Nachhaltigkeit im Sport auszeichnet.

Bier Startup OneTwoBeer

Beim Anpfiff darf auch meist eines nicht fehlen: frisch gezapftes, kühles Bier. Keine Frage, auch ohne Alkohol kann Fußball genossen werden, doch für viele Fans gehört das Braugetränk zum Spielgenuss dazu. Damit die Fußballfans in der Warteschlange vor den Zapfsäulen nicht verdursten, haben sich die Gründer von OneTwoBeer eine spezielle Zapfanlage überlegt.

Die Bierzapfmaschine ist speziell für Veranstaltungen mit Stoßzeiten konzipiert. Das passt also genau für Fußballspiele, wenn kurz vor Spielbeginn oder während der Halbzeit die Fans durstig werden. Die Startup-Zapfanlage ist in der Wiener Generali Arena und im Ernst-Happel-Stadion bereits im Einsatz.

Durch die automatische Bierzapfmaschine soll Bier in nur fünf Sekunden statt der üblichen 15 Sekunden im Becher landen. Dadurch können mehr Fans in kürzerer Zeit mit Bier versorgt werden. Die reduzierten Wartezeiten sollen auch den Umsatz der Bierbrauereien erhöhen.

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Lillee Baby Spa: Wiener Startup expandiert in 5-Sterne-Hotel

Lillee Baby Spa ist dem Namen entsprechend ein Spa für Neugeborene und Eltern. Es wurde von Jasmin Lang gegründet, stützt sich auf fundiertes medizinisches Wissen und konnte in ein Familienhotel expandieren.
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Lillee Baby Spa: Wiener Startup expandiert in 5-Sterne-Hotel

Lillee Baby Spa ist dem Namen entsprechend ein Spa für Neugeborene und Eltern. Es wurde von Jasmin Lang gegründet, stützt sich auf fundiertes medizinisches Wissen und konnte in ein Familienhotel expandieren.
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(c) zVg - Jasmin Lang von Lillee Baby Spa.

Erschaffen von Jasmin Lang, einer ausgebildeten Kinderkrankenschwester aus Wien, möchte Lillee allerdings mehr als nur ein Spa sein. Es versteht sich als Ort der Geborgenheit, der die frühkindliche Entwicklung und das Wohlbefinden von Eltern und Kindern fördern möchte. Die Gründerin, die zuvor auf der Intensivstation für Kinder am AKH in Wien arbeitete, erkannte den Bedarf für einen solchen Raum während ihrer langjährigen Tätigkeit. Und sah, wie wichtig es ist, Babys in ihrer frühesten Phase zu unterstützen.

Lillee: Babyfloating, basale Stimulation, Babymassage

So entstand 2021 das “erste professionelle Baby Spa Österreichs”, in Wien. Es bietet Angebote von Babyfloating über basale Stimulation, Babymassage-Anleitungen bis hin zu Baby-Yoga. Dabei werden alle Behandlungen ausschließlich von medizinisch ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt, wie die Gründerin betont.

“Die Idee für Lillee kam durch meine Erfahrungen auf der Kinderintensivstation im AKH”, erklärt Lang. “Obwohl ich den Adrenalinkick von Notfällen und Reanimationen schätzte, merkte ich, dass ich als Ausgleich etwas Positives und Beruhigendes brauchte. Der tägliche Umgang mit schwerkranken Kindern und den oft verzweifelten Eltern war emotional sehr fordernd, und so wuchs der Wunsch, einen Ort zu schaffen, der positive Vibes und Entspannung bietet – sowohl für die Babys als auch für ihre Eltern.”

Ursprünglich hatte die Founderin nicht geplant, Lillee hauptberuflich zu machen und wollte “bloß” eine gute Balance finden, indem sie ihre Tätigkeit auf der Intensivstation mit der “positiven Energie” von Lillee kombiniert.

“Doch je mehr ich mich mit dem Thema auseinandersetzte, desto klarer wurde, wie wichtig und dringend dieses Konzept in Österreich gebraucht wird. Es sollte nicht nur ein Safeplace für Babyeltern sein, sondern auch die Gesundheitsförderung der Kleinsten voranbringen – ein Bereich, in dem Österreich noch Nachholbedarf hat”, sagt sie.

Nach Pinterest ein Business-Plan

Konkret ist Lang etwa vor sechs Jahren bei Pinterest auf Babywhirlpools gestoßen, was ihr das Konzept des Babyfloatings (Hydrotherapie) näher brachte. Nach intensiver Recherche stellte sie fest, dass Babyfloating nicht nur für entwicklungsverzögerte, sondern auch für gesunde, reifgeborene Babys extrem förderlich sei.

So folgte die Entwicklung eines Business-Plans und eines Konzepts, das verschiedene entwicklungsfördernde Dienstleistungen vereint. Und Lillee war geboren.

“Da ich selbst ein großer Wellness-Fan bin und die beruhigende Wirkung von Wasser liebe, wollte ich dieses Erlebnis auch für Babys zugänglich machen. Wasser hat eine besonders entspannende Wirkung auf Säuglinge. Lille(e) mit einem e heißt auf Dänisch klein bzw. winzig und ich selbst liebe die dänische Lebensweise und Kultur, wo alles so simpel und minimalistisch ist und doch so gemütlich. Mir persönlich hat die Aussprache nicht so gefallen, weshalb ich einfach ein zweites e angehängt habe”, erklärt Lang.

Lillee: Städte und Hotels

Das eigenfinanzierte Startup hatte schon länger den Plan in die Städte der Bundesländer zu expandieren. Währenddessen hatte die Gründerin die Idee, Familienhotels anzuschreiben, um Lillee als Werbeplattform anzubieten, da die Zielgruppe “perfekt zu diesen Hotels” passe.

Mit rund 300.000 Views pro Jahr auf der eigenen Homepage sei das eine sehr attraktive Möglichkeit für Hotels, sich gezielt zu präsentieren, so der Pitch. Und der fruchtete.

Unter den angeschriebenen Hotels war auch das fünf Sterne Moar Gut Hotel. Nora Lipp, Head of Marketing dort, reagierte sofort auf die Anfrage und bekundete ihr Interesse an Lillee.

“Beim persönlichen Treffen kamen sowohl Geschäftsführerin Elisabeth Kendlbacher als auch Nora Lipp ins Lillee, und wir sprachen über meine Pläne zur Expansion. Beide waren begeistert von meinem Konzept, und so entstand die Idee, das erste Baby Spa weltweit in einem Hotel zu eröffnen – und zwar direkt im Moar Gut. Das war der Startschuss für die Expansion in die Hotellerie”, sagt Lang.

Und führt aus: “Diese Kooperation ermöglicht es uns, noch mehr Familien Zugang zu unserem einzigartigen und entwicklungsfördernden Konzept zu bieten. Gleichzeitig wird die Bekanntheit der Marke Lillee weiter ausgebaut, und durch exklusive Hotelpartner erschließen wir eine neue, stabile Einnahmequelle. Mittlerweile haben wir sogar eine Anfrage aus Bangkok erhalten, was zeigt, wie groß das Interesse an unserem Konzept auch international ist.”

Fachpersonal eine Herausforderung

Allerdings bleibt abseits dieses Erfolges die Gewinnung von medizinisch ausgebildetem Fachpersonal eine der größten Herausforderungen bei Lillee. Da beim Wellness-Startup ausschließlich medizinisch qualifizierte Fachkräfte arbeiten dürfen, seien herkömmliche Jobplattformen oft nicht der richtige Ort, um geeignete Bewerber:innen zu finden.

Deswegen setzt man auf eine Kombination aus der Homepage, Social Media und Mundpropaganda, um neue Mitarbeiter:innen zu erreichen. Diese Kanäle hätten bisher einige Kandidat:innen gebracht.

Das Lillee-Team am Wiener Hauptstandort besteht derzeit aus einer Mitarbeiterin, die 32 Stunden pro Woche arbeitet, und der Founderin selbst. Im Moar Gut werden ab Oktober zwei weitere Mitarbeiterinnen das Startup verstärken. Zusätzlich arbeitet man in einem interdisziplinären Team mit Spezialisten, die teilweise auf Honorarbasis oder eingemietet tätig sind. Dazu gehören Experten für Cranio-Sacral-Therapie, Shiatsu-Therapie, eine IBCLC-Stillberaterin sowie ein Kinderfacharzt. Insgesamt umfasst das Team in Wien somit sechs qualifizierte Fachkräfte, die gemeinsam das Betreuungskonzept von Lillee umsetzen.

USP: Expertise

Ein Konzept, das sich von anderen Anbietern in seiner medizinischen Expertise unterscheide: “Unser USP liegt in der Tatsache, dass ausschließlich medizinisch ausgebildetes Fachpersonal bei uns arbeitet. Das bedeutet, dass Eltern nicht nur an einem Kurs teilnehmen, sondern umfassend von Fachkräften betreut werden, die über jahrelange Erfahrung im Bereich der Säuglings- und Kinderpflege verfügen”, erklärt Lang.

Für die Eltern hätte dies immense Vorteile: “Sie können während ihres Besuchs bei Lillee sämtliche Fragen stellen, die sie in Bezug auf die Entwicklung, Gesundheit oder Pflege ihres Babys haben. Durch unsere fundierte Ausbildung sind wir in der Lage, wissenschaftlich fundierte Antworten und Empfehlungen zu geben – sei es zur körperlichen Entwicklung, zum Stillen oder zur allgemeinen Gesundheitsförderung.”

Die Arbeit wird dabei durch eine enge Zusammenarbeit mit Kinderarztpraxen unterstützt. “Lillee ist kein Luxus-Lifestyle-Wellness-Angebot, wie es vielleicht manchmal wirken mag. Viel wichtiger ist uns die nachhaltige Gesundheitsförderung der Babys”, stellt Lang klar. “Unser Ziel ist es, durch fundiertes medizinisches Wissen und individuell angepasste Betreuung das Wohl der Kleinsten zu unterstützen – das macht uns einzigartig in diesem Bereich.”

Lillee-Fokus auf Aufklärungsarbeit

Aktuell liegt der Fokus von Lillee auf Aufklärungsarbeit, um Eltern bewusst zu machen, wie wichtig es sei, dass ein Baby Spa medizinisch geführt wird.

“Ein weiterer wichtiger Schritt für uns ist die Zusammenarbeit mit Zusatzversicherungen. Unser Ziel ist es, die Lillee-Dienstleistungen bei diesen Versicherungen gelistet zu bekommen. Einige Kinderärzte verschreiben mittlerweile das Babyfloating als Maßnahme zur Gesundheitsförderung, was für uns ein großer Erfolg und eine Bestätigung unseres Konzepts ist” so die Founderin weiter. “Es ist uns wichtig, das Bewusstsein für frühkindliche Entwicklungsförderung weiter zu stärken und gleichzeitig die Prävention von Gesundheitsproblemen voranzutreiben. Eltern sollen die Möglichkeit erhalten, unsere entwicklungsfördernden Angebote auch über ihre Versicherungen abzurechnen.”

Gleichzeitig arbeitet die Gründerin intensiv an der Expansion und an exklusiven Partnerschaften mit 5-Sterne-Familienhotels.

“Zudem ist unser Lillee-Kosmetiksortiment ein weiterer spannender Bereich. Diesen Sommer haben wir unser erstes Produkt auf den Markt gebracht, wobei Nachhaltigkeit und Natürlichkeit im Vordergrund stehen. Bereits eine Apotheke konnten wir als Großkunden gewinnen, und wir entwickeln gerade weitere Produkte, um das Sortiment zu erweitern”, sagt Lang. “Ein weiteres wichtiges Ziel ist der Ausbau unseres Teams. Wir möchten weitere qualifizierte medizinische Fachkräfte gewinnen, um die steigende Nachfrage zu bedienen und die Expansion in neue Standorte zu ermöglichen.”

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