12.04.2024
NETWORKING KOLUMNE

Diese 9 goldenen Netzwerk-Regeln helfen Gründer.innen im Business-Alltag

Gastbeitrag. Professionelle Kommunikation im Business, persönliches Beziehungsmanagement und nachhaltiges Netzwerken zählen für Gründer:innen zu Schlüsselqualifikationen. Netzwerk-Expertin Catharina Rieder verrät uns ihre persönlichen neun goldenen Netzwerk-Regeln.
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Netzwerkprofi Catharina Rieder | © Ines Thomsen

Das Thema Netzwerken umgibt uns alle. Ganz gleich ob als erfahrene Unternehmerpersönlichkeit, als Pionier:in im Startup oder ob wir uns in der Welt der Einzelunternehmen bewegen. Selbst als Angestellte:r ist die Fähigkeit des Netzwerkens unerlässlich, wenn auch unter anderen Voraussetzungen und mit unterschiedlichen Zielen.

An dieser Stelle braucht es das Netzwerken mit dem gewissen Etwas: Kontakteknüpfen für große Visionäre mit noch größeren Visionen. In dieser Serie soll es um die Fähigkeiten gehen, die Kommunikation und das Business-Networking weiter auszubauen. Das Ziel: Vorteile aus vertrauensvollen Verbindungen.

Netzwerkerin aus Leidenschaft

Zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn war mir die Bedeutung von Netzwerken allerdings noch nicht bewusst. Schnell aber begriff ich: Je besser die Kontakte, desto besser die Jobs.

Nach meinem Schulabschluss begann ich eine klassische Lehre in Wien. Ich erkannte, dass Kompetenz, Zuverlässigkeit und Professionalität maßgeblich für eine positive Wahrnehmung sind. Mit der Zeit brachten meine guten Verbindungen mehr Verantwortung und Spaß an der täglichen Arbeit. Und ganz absichtslos wurde der Grundstein für meine Freude am Netzwerken gelegt.

Heute, mehr als zwei Jahrzehnte später, lebe ich die Prinzipien des Netzwerkens mit Leib und Seele. Meine beruflichen Stationen in internationalen Konzernen sowie die eigenen Unternehmen haben mein persönliches Kontaktnetz kontinuierlich erweitert. Es ist meine Mission, das Netzwerken für jeden zugänglich und verständlich zu machen. Ich bin davon überzeugt, dass starke Netzwerke und wertvolle Kontakte essentiell zu mehr Freude, mehr persönlicher Entwicklung sowie mehr Erfolg beitragen.

Netzwerken ist nicht gleich Netzwerken

Sushi ist nicht gleich Sushi und Schnitzel ist nicht gleich Schnitzel. Nicht jedes Restaurant verwendet dieselben Zutaten oder die gleichen Rezepte – und erhält somit auch unterschiedliche Ergebnisse. 

Viele empfinden das Thema Netzwerken als mühsam, aufwändig und anstrengend. Leider eine Fehleinschätzung. Der wahre Wert liegt in der Kommunikation von Mensch zu Mensch, im Aufbau von persönlichen Beziehungen. Für unser Business braucht es Menschen, die unsere Botschaft verstehen, weitertragen und die Produkte bzw. Dienstleistungen kaufen oder auch in unser Unternehmen investieren. Es braucht Kontakte!

Leider haftet traditionell dem Thema Netzwerken oft ein negatives Image an: Begriffe wie ‘Freunderlwirtschaft’, ‘Vitamin B’ oder sogar ‘Korruption’ stehen immer wieder im Raum. Sind wir ehrlich, wissen wir, dass uns diese Kanäle unbestritten gewisse Vorteile bringen. Spätestens jedoch nach erbrachter Leistung trennt sich die Spreu vom Weizen. Entspricht das Produktversprechen nicht der Beschreibung oder geht es nur um das reine Ausnutzen von Beziehungen, ist auch bald Schluss mit dem Vertrauen im Netzwerk.

Richtiges, nachhaltiges, ehrliches Netzwerken ist angesagt, liebe Unternehmerinnen und Unternehmer.

Die neun goldenen Netzwerk-Regeln

Für einfacheres und erfolgreiches Netzwerken folgen hier meine persönlichen neun grundlegenden Regeln zum besseren Netzwerken:

1. | Ein Lächeln kostet nichts, ist aber viel wert

Mit einem freundlichen Lächeln erreichen wir zu Beginn des Treffens die emotionale Ebene der jeweiligen Person. Dieser freundliche, non-verbale Einstieg ebnet die positive Kommunikation für offene, weiterführende Gespräche. Deswegen: immer zuerst lächeln. Lächelst du schon oder grantelst du noch?

2. | Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte

Tatsächlich spielt der Blickkontakt eine zentrale Rolle in der zwischenmenschlichen Kommunikation – wie die gesamte Körpersprache im Übrigen. Dennoch kommt den Augen in der ersten Wahrnehmung eine starke Bedeutung in der unterschwelligen Frage ‘Freund’ oder ‘Feind’ zu. Der direkte Blick hilft beim Aufbau von Vertrauen, stärkt das gesagte Wort und schafft eine emotionale Verbindung. Im Klartext: er steigert oder verringert die emotionale Distanz. Wie oft sind wir jedoch abgelenkt von Smartphone, Social Media & Co?

3. | Reden ist Silber, Hin-Hören ist Gold

Die Kunst des Zuhörens ist im Gespräch ein wichtiges Zeichen des gegenseitigen Respekts. Ich bezeichne es lieber als ‘Hin-Hören’ anstelle von ‘Zu-Hören’. Denn ich spitze sprichwörtlich meine Ohren und schenke meine:r Gesprächspartner:in volle Aufmerksamkeit. Wir können mit Kopfnicken, direkter Ansprache und körperlicher Reaktionen von Mimik bis Handhaltung wesentliche Signale für das Verständnis zum Ausdruck bringen. Empathie ist hier das Schlüsselwort.

4. | Wer die richtigen Fragen stellt, der führt

Fragen gelten allgemein als Weg zum besseren Verständnis der Bedürfnisse meines Gegenübers. Die Auswahl dieser Fragen darf wohlüberlegt sein. Sie zielen auf die potentiellen Learnings in der Antwort ab. Somit gilt es, die ‘richtigen’ Fragen zu stellen. Nur dann können wir aus der neuen Information lernen und uns weiterentwickeln. Mein Tipp: für eine Konferenz, einen Workshop oder ein Netzwerktreffen interessante Fragen an die Speaker zeitgerecht vorbereiten, gern auch nochmals überarbeiten.

5. | Das wichtigste Wort unseres Lebens: der eigene Name

Wie oft werden wir mit unserem Namen angesprochen? Und wie oft sprechen wir andere Menschen direkt per Namen an? Für einen besseren Beziehungsaufbau lohnt es sich, den Namen des Gegenübers einzuprägen. Mir hilft es, die Visitenkarte vor mir liegen zu haben. Aufgrund des beliebten Verzichts der traditionellen Visitenkarte dieser Tage, braucht es andere Verankerungen (‘Eselsbrücken’), um sich den Namen gut und schnell zu merken. Im Laufe einer Konversation ist es ratsam, unsere:n Gesprächspartner:in auch mit dem Namen direkt anzusprechen. Spätestens bei der Verabschiedung sollte der Name nochmals fallen.

6. | Netzwerk-Brücken als Gesprächseinstieg

Gerne nutze ich den bildhaften Vergleich von Brücken: Ebenso wie Brücken Flussufer verbinden, so überwinden wir die eine oder andere zwischenmenschliche Distanz durch ‘Netzwerk-Brücken’. Mit einfachen Fragen zum Gesprächseinstieg wie „Woher kommst du?“ oder „Was macht dein Unternehmen genau?“ ist der Grundstein des Dialogs gelegt. Persönlich bin ich jedoch keine große Freundin von reinem Small-Talk.

Entscheidend ist die Entwicklung aus ersten Kurzinformationen hin zu echten Anknüpfungspunkten. Indem persönliche oder geschäftliche Interessen geteilt werden oder über Nachfragen für beispielsweise Vor-Ort-Empfehlungen, schaffen wir eine Transformation von anfänglich oberflächlich geführten Gesprächen zu tiefgehenden persönlichen Unterhaltungen. Wir gehen in ‘Ver-Bindung’.

7. | Ehrlich währt am längsten

Wir leben in einer Zeit der ‘Wisch-und-Weg’ Mentalität und der digitalen Reizüberflutung. Gerade jetzt sind es die ehrlichen und aufmerksamen Begegnungen, die in Erinnerung bleiben. Nachhaltige Netzwerk-Kommunikation basiert auf Offenheit und echtem Interesse. Zeigen wir unsere Neugierde und Authentizität, schaffen wir nicht nur kurzfristige Kontakte, sondern bauen wertvolle Verbindungen auf.

8. | Jede große Eiche war eine kleine Eichel

Jeder neu geknüpfte Kontakt ist ein Samen, der das Potenzial hat, zu einem starken Baum heranzuwachsen. Wie ein Gärtner, der seine Pflanzen liebevoll hegt, müssen auch unsere beruflichen Kontakte sorgfältig gepflegt werden. Regelmäßiges, aufmerksames Nachfassen ist dabei unerlässlich für das Wachstum langfristiger und tragfähiger Beziehungen. Dazu gehören regelmäßige, wenngleich auch kurze Nachrichten: Follow-Up per E-Mail, WhatsApp, eine Nachricht über LinkedIn oder auch ein gelegentliches Telefonat. Kontakte wachsen nach und nach zu echten Verbindungen.

9. | In der Kürze liegt die Würze

Die Art, wie wir unser Business vorstellen macht den Unterschied zwischen Merken und Vergessen. Für diesen ersten Eindruck ist ein prägnanter Präsentationspitch unerlässlich, um sich im ‘Relevant Set’ der Menschen zu verankern. Und schließlich möchten wir nachhaltige Kontakte aufbauen und einzigartig positionieren. 

Ein treffendes Beispiel hierfür lieferte ein Scheidungsanwalt, der sein Angebot mit klaren Worten auf den Punkt brachte: „Ich bin derjenige, der dafür sorgt, dass Sie mit Ihrem Porsche wieder nach Hause fahren.“ 

Bleiben wir frei von jeglicher Wertung, spiegeln diese Worte einen perfekt auf seine Zielgruppe abgestimmten Pitch wider: präzise, einprägsam, emotional und für seine vorwiegend männlichen Mandanten überzeugend.

Der Präsentationspitch kann zu einem Schlüsselwerkzeug werden, welches nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen, sondern auch ein unvergessliches Bild des eigenen Business zu zeichnen vermag.


Nachhaltiges Netzwerken öffnet uns Tür und Tor

Gute Business-Verbindungen sind von bleibendem Wert und persönliche Kontakte begleiten uns ein Leben lang. Dabei ist der wahre Maßstab für Erfolg nicht die bloße Anzahl der Kontakte, sondern die Tiefe und Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungen, die wir aufbauen und langfristig erhalten. Unser unternehmerisches Ziel im Netzwerken ist vielschichtig: 

Vom Knüpfen bedeutsamer Kontakte, zur professionellen Sichtbarkeit unseres Unternehmens, unser Know-How unter Beweis zu stellen, uns aktiv auszutauschen und gegenseitige Unterstützung anzubieten bis hin zu mehr Investitionen bzw. höherem Umsatz. Durch strategische Vernetzung erhöhen wir unseren Wirkungskreis und etablieren uns als kompetente Business-Partner:innen.

Netzwerke reflektieren unseren Einfluss auf die persönliche und professionelle Entwicklung unseres Umfelds. Dank dem Instrument Netzwerken erreichen wir möglicherweise weit mehr als berufliche Erfolge und geschäftliche Durchbrüche: Es ermöglicht uns, ein persönliches und emotionales Erbe zu hinterlassen, welches in den Herzen anderer Menschen eine bleibende Spur hinterlässt. Ein solches Vermächtnis, geprägt durch echte Verbindungen und bedeutsame Begegnungen, übersteigt den materiellen Wert bei weitem und schafft möglicherweise echte Freundschaften. 


Über die Autorin:

Catharina Rieder verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Kommunikationsbranche – unter anderem auch als PR & Communications Director in einem globalen Konzern. In dieser Zeit war ihr Netzwerk ihr ständiger Business-Begleiter. Über die Plattform einfach.netzwerken teilt sie ihr Wissen mit Menschen aus unterschiedlichsten Branchen und Bereichen. Neben einem Netzwerk-Buddy Programm und einem Netzwerk-Starter-Training bietet sie zudem einen kostenlosen Netzwerk-Guide inklusive Selbst Check an. Bist du bereit, das volle Potenzial deines Netzwerks zu entfalten? Catharina Rieder freut sich mit dir in Kontakt zu treten!


Tipp der Redaktion:

Catharina Rieder produziert auch einen führenden Business-Podcast rund um das Thema Netzwerken namens NETZWERK-ZIRKEL. In diesem Podcast erfährst du mehr über:

  • Aufbau & Pflege deines Netzwerks im Business-Alltag
  • Tipps zum Netzwerken offline & online
  • Geschichten aus über 25 Jahren Kommunikations- und Netzwerk-Erfahrung
  •  Interviews von spannenden Gästen zum Thema Business-Beziehungen
  • Empfehlungen von Netzwerk-Büchern
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Markus Fuhrmann, CEO und Gründer von Gropyus | (c) Gropyus
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Wohnhäuser vom Fließband – und das “klimapositiv”. So kann man das Konzept des Wiener Scaleups Gropyus zusammenfassen – brutkasten berichtete bereits mehrfach. Mit den seriengefertigten mehrgeschossigen Holz-Hybrid-Gebäuden überzeugte das Unternehmen schon vor einiger Zeit den deutschen Wohnbau-Riesen Vonovia – zunächst als Kooperationspartner und später als Lead-Investor bei einer 100-Millionen-Euro-Kapitalrunde, die Anfang 2023 verkündet wurde. Vor einigen Monaten gab Gropyus zudem die Aufnahme eines 40-Millionen-Euro-Kredits von der Europäischen Investitionsbank (EIB)  bekannt.

Gropyus mit Produktion und Großaufträgen in Deutschland

Das Kapital floss und fließt unter anderem in eine hochautomatisierte Produktionsanlage in Deutschland, die in Kooperation mit dem Konzern Kuka errichtet wird. In Deutschland holte sich das Unternehmen rund um den Wiener Markus Fuhrmann, der dort als Co-Founder von Delivery Hero schon einmal große Erfolge erzielte, nun auch zwei Großaufträge.

27 Wohneinheiten für Vonovia-Tochter Buwog in Berlin

Der kleinere von den beiden kommt von Anteilseigner Vonovia. Für dessen Konzern-Tochter Buwog (2018 von Vonovia für 5,2 Milliarden Euro übernommen) errichtet Gropyus in Berlin ein Gebäude mit 27 Wohneinheiten. Die Montage des Mehrfamilienhauses mit einer Bruttogeschossfläche von 3.779 Quadratmetern soll im zweiten Quartal 2025 beginnen.

Wohnquartier mit 99 Wohnungen in Baden-Württemberg

Noch deutlich größer ist ein Auftrag in Immendingen, Baden-Württemberg. Dort baut Gropyus als Generalübernehmer sein erstes Wohnquartier mit mehreren verschiedenen Gebäudetypen. Dort sollen ganze 99 Wohneinheiten mit 12.416 Quadratmeter Bruttogeschossfläche entstehen. Mit Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern und einem integrierten Gebäudebetriebssystem sollen diese die Anforderungen des “Qualitätssiegels Nachhaltige Gebäude” in der Kategorie “QNG Plus” erfüllen. Der erste Bauabschnitt soll bereits im März 2025 fertiggestellt werden, der gesamte Komplex bis Ende des Jahres.

Gropyus-Gründer Fuhrmann: “in höherer Geschwindigkeit und nachhaltiger als konventionelle Betonbauweise”

Gropyus-Co-Founder und CEO Fuhrmann kommentiert zu den zwei Projekten: “Es unterstreicht unsere Fähigkeit, vielfältige Projekte mit unterschiedlichen Anforderungen umzusetzen – und das in einer höheren Geschwindigkeit und nachhaltiger als die konventionelle Betonbauweise.” Man leiste damit “einen wirklichen Beitrag im Kampf gegen den Mangel an bezahlbarem Wohnraum und die Klimakrise”.

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