15.10.2015

Die neue CashQuizz-App aus Wien belohnt Wissen mit Bargeld

Seit vielen Jahrtausenden gehen Menschen dem Glücksspiel nach: Die Geschichte reicht sogar bis 3000 v. Chr. zurück. Unterschiedlichste Spiele haben sich seitdem entwickelt. Auch Startups haben diese Branche längst für sich entdeckt. CashQuizz ist eines davon.
/artikel/die-neue-cashquizz-app-aus-wien-belohnt-wissen-mit-bargeld
Die Köpfe hinter CashQuiz: Daniel Döberl und Philipp Wolschner.

Das Rubbellos-Startup rublys hat erst diese Woche Schlagzeilen geschrieben: Das Wiener Unternehmen zieht für einige Monate nach Berlin in den Techstars METRO Accelerator. Per App können User täglich Lose aufrubbeln. Mit ein bisschen Glück können Preise wie eine Ray Ban Sonnenbrille oder ein Essen im Restaurant gewonnen werden.

Idee bei “Millionenshow”

store_cashout

Die neue App der CashQuizz GmbH aus Österreich möchte seinen Usern sogar echtes Geld auszahlen. Man möchte den Nutzern “perfekte Unterhaltung mit echtem Geld für echtes Wissen präsentieren”, so Geschäftsführer Daniel Döberl verheißungsvoll. Die Idee zur App hatten Philipp Wolschner und Daniel Döberl als sie mit Freunden die Millionenshow sahen. Im Juni 2015 haben sie dann begonnen, an Cashquizz zu arbeiten. Inzwischen gibt es ihre App kostenlos im Apple Store und im Google Play Store.

Wissen gegen Geld

User müssen in der App zwölf Fragen richtig beantworten – dabei stehen vier Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Am nächsten Tag erfährt man, ob man gewonnen hat.

Täglich sollen App-Quizzler auf diese Weise einen Betrag von bis zu 100 Euro gewinnen, zusätzlich kann man um Sachpreise quizzeln. Auch Freunde sollen damit motiviert werden: Man kann sich untereinander duellieren. Dem Business Modell liegt ein geschicktes Product Placement zugrunde: Um “Joker” zu bekommen, sollen sich User etwa kurze Werbespots ansehen.

 

Deine ungelesenen Artikel:
12.11.2024

Bitpanda-Gründer Demuth: Bitcoin bei 100.000 Dollar noch diesen Monat möglich

Nach der neuerlichen Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten sieht Bitpanda-Gründer Eric Demuth in einem Pressestatement einen "Dammbruch im positiven Sinne".
/artikel/bitpanda-demuth-bitcoin-100-000-dollar
12.11.2024

Bitpanda-Gründer Demuth: Bitcoin bei 100.000 Dollar noch diesen Monat möglich

Nach der neuerlichen Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten sieht Bitpanda-Gründer Eric Demuth in einem Pressestatement einen "Dammbruch im positiven Sinne".
/artikel/bitpanda-demuth-bitcoin-100-000-dollar
Eric Demuth | (c) Bitpanda
Eric Demuth | (c) Bitpanda

Es ist mal wieder soweit: Der Bitcoin-Kurs geht seit Tagen steil bergauf – konkret seit der US-Präsidentschaftswahl. Denn Wahlsieger Donald Trump hatte sich im Vorfeld der Wahl klar als Pro-Krypto- und Pro-Bitcoin-Kandidat positioniert – brutkasten berichtete mehrmals. Das Allzeit-Hoch wurde danach deutlich überschritten. Heute kratzte der Kurs sogar an der 90.000 US-Dollar-Marke. Und dieser Bull-Run öffnet natürlich Raum für Spekulationen, wie weit es diesmal geht. In einem Pressestatement gab nun auch Bitpanda-Gründer Eric Demuth eine Einschätzung zur Situation ab.

“Was momentan passiert ist ein Dammbruch im positiven Sinne”

“Was momentan passiert ist ein Dammbruch im positiven Sinne. Der letzte Unsicherheitsfaktor ist verschwunden. Mit der deutlichen Wahl Trumps zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten herrscht Klarheit”, meint Demuth. Denn der “Unsicherheitsfaktor Nummer 1” für den Kryptomarkt werde damit “passé” sein: “Das unklare und schädliche Handeln der SEC [Anm. US-Börsenaufsichtsbehörde] wird durch eine eindeutige, klare und progressive Krypto-Regulierung, die ihren Namen verdient, ersetzt werden”, so der Bitpanda-Gründer.

Bitpanda-Gründer vermutet baldigen Jobverlust für SEC-Chef

Demuth geht davon aus, dass der aktuelle SEC-Chef Gary Gensler gleich mit Amtsantritt Trumps Anfang Februar seinen Posten räumen muss. “Gerichtsverfahren werden schnell beendet, laufende Antragsverfahren bei der SEC schnell geprüft und neue eingereicht werden”, schätzt der Bitpanda-Gründer. “Hinzu kommen Rekordzuflüsse in ETFs, erhebliche Kapitalzuflüsse aus den Finanzmärkten in den Kryptosektor, sinkende Zinsen und ein zunehmendes Interesse von Privatanlegern.” Die Preise könnten daher “noch länger weiter steigen”. Und langfristig werde “eine neue Entwicklungsstufe des Kryptomarktes eingeläutet”. “Mehr Retail und mehr institutionelles Geld werden in den Markt fließen und somit Volatilität verringern und Preise stützen”, so Demuth.

“Möglichkeit, dass wir die 100.000 US-Dollar noch dieses Jahr oder sogar diesen Monat sehen könnten”

Und was heißt das in US-Dollar? Wie hoch wird der Bitcoin-Kurs noch steigen? “Alles deutet darauf hin, dass wir am Anfang eines neuen Bull-Runs stehen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Rallye noch eine Weile anhalten könnte. Wir sind bereits nah an der 90.000-US-Dollar-Marke und es besteht die Möglichkeit, dass wir die 100.000 US-Dollar noch dieses Jahr oder sogar diesen Monat sehen könnten”, meint der Bitpanda-Gründer.

Die Vorsicht, mit der sich auch ausgewiesene Expert:innen in der Krypto-Szene meist zu Prognosen zur Kursentwicklung äußern, scheint also aktuell bei Eric Demuth vom Bull-Run aus dem Weg geräumt zu sein. Freilich gab es in der Geschichte des Bitcoin schon genug Kurs-Überraschungen in die eine wie die andere Richtung.


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren bzw. Kryptowerten dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Die neue CashQuizz-App aus Wien belohnt Wissen mit Bargeld

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die neue CashQuizz-App aus Wien belohnt Wissen mit Bargeld

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die neue CashQuizz-App aus Wien belohnt Wissen mit Bargeld

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die neue CashQuizz-App aus Wien belohnt Wissen mit Bargeld

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die neue CashQuizz-App aus Wien belohnt Wissen mit Bargeld

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die neue CashQuizz-App aus Wien belohnt Wissen mit Bargeld

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die neue CashQuizz-App aus Wien belohnt Wissen mit Bargeld

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die neue CashQuizz-App aus Wien belohnt Wissen mit Bargeld

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die neue CashQuizz-App aus Wien belohnt Wissen mit Bargeld