04.07.2023

Die 7 häufigsten SEO-Fehler von Startups – und wie du sie vermeidest

Gastbeitrag: Sebastian Prohaska, Geschäftsführer der SEO-Agentur ithelps, zählt gängige Fehler der Suchmaschinenoptimierung auf und gibt Tipps für eine erfolgreiche SEO-Kampagne.
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SEO, Was ist SEO?, wie geht SEO?
(c) ithelps Digital - Suchmaschinenoptimierung bleibt für Unternehmen unerlässlich.

Der Wettbewerb in der Startup-Szene wird immer härter. Vor allem die Sichtbarkeit im Internet ist in unserer rasanten digitalen Welt ein entscheidender Faktor, der zunehmend an Bedeutung gewinnt. Anders gesagt: Wer erfolgreich sein will, darf auf eine durchdachte Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht verzichten.

Allerdings warten hierbei auch viele Hürden, die deinen Erfolg gefährden können. In diesem Artikel zeige ich dir die 7 häufigsten SEO-Fehler, die von Startups begangen werden. Zudem verrate ich dir auch, wie du sie umgehen kannst.

SEO – ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg für dein Startup

Es gab Zeiten, in denen es als Unternehmer:in oftmals genügte, Werbesprüche anzupassen und Flyer an potenzielle Kunden zu verteilen. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. In der Ära des Online-Marketings sind die Spielregeln wesentlich komplexer geworden.

Heutzutage suchen Menschen vor allem im Internet nach Produkten und Dienstleistungen.
Doch wer entscheidet, welches Angebot gefunden wird? Die Antwort ist einfach: Google!

Beachte: Mehr als zwei Drittel aller Online-Erfahrungen beginnen heute mit einer Suchmaschine, in knapp 93 Prozent aller Fälle handelt es sich dabei um den berühmten Marktführer.

SEO
(c) ithelps Digital – Sebastian Prohaska, GF von ithelps Digital.

Fakt ist: Je höher dein Suchmaschinenranking ist, desto erfolgreicher wirst du sein. In unserer Agentur ithelps Digital erlebe ich immer wieder, wie Startups ihre Sichtbarkeit, ihren Traffic und letztlich ihren Erfolg aufs Spiel setzen, indem sie gängige SEO-Fehler begehen. Aber das muss nicht so sein!

Bevor ich dir die 7 häufigsten Fehler und die entsprechenden Gegenmaßnahmen zeige, möchte ich dir kurz erklären, worum es sich beim Begriff SEO überhaupt handelt.

Was ist SEO?

SEO steht für Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization). Es handelt sich dabei um eine Reihe von Strategien und Techniken, die angewendet werden, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Das Ziel der Maßnahmen ist eine Platzierung auf der ersten Suchergebnisseite (SERP für das Search Engine Result Page), im Idealfall Platz 1 bis 3.

So. Nachdem das geklärt ist, sehen wir uns jetzt die 7 häufigsten SEO-Fehler und deren Vermeidung im Detail an.

Fehler 1: Kein hochwertiger Content

Eines der fundamentalen Prinzipien von SEO ist die Erstellung von hochwertigen Inhalten. Ein häufiger Fehler, den viele Unternehmer:innen machen, ist das Fokussieren auf die Quantität anstatt auf die Qualität. Sie füllen ihre Websites mit massenweise Content, der aber weder hilfreich noch relevant für Nutzer:innen ist. Ein solcher Ansatz kann zu einem Rückgang der Besucherzahlen führen und deine Position in den Suchmaschinenergebnissen beeinträchtigen.

Das ist zu tun: Denke immer daran, dass Content in erster Linie für Nutzer:innen erstellt wird, nicht für die Suchmaschine. Jeder Blogbeitrag, jede Produktbeschreibung, jede Informationsseite auf deiner Website sollte einen Mehrwert bieten und entsprechend der Suchintention ausgerichtet sein. Recherchiere gründlich, bevor du Content erstellst. Finde heraus, was deine Zielgruppe wirklich interessiert. Versuche, deinen Besucher:innen passende Lösungen für ihre Probleme zu bieten, oder beantworte ihre häufigsten Fragen. Je relevanter und hilfreicher deine Inhalte sind, desto besser werden sie von Google bewertet. Präsentiere den Content auf der Website ansprechend, damit er einfach zu verstehen und angenehm zu konsumieren ist. Bilder, Grafiken und Videos können dabei helfen, einen guten Text benutzerfreundlich zu gestalten.

Fehler 2: Mangelnde Autorität

Die sogenannte Autorität verrät, wie vertrauenswürdig, relevant und informativ eine Website ist. Suchmaschinen bewerten Websites mit hoher Autorität besser und belohnt sie mit höheren Rankings.

Hintergrund ist, dass Google und Co. ihren Nutzer:innen genau die Inhalte präsentieren möchten, die sie suchen. Und zwar von Menschen, die sich in ihrem Thema wirklich auskennen, also keine “Fake News” verbreiten. Einige Startups versäumen es jedoch, ihre Autorität aufzubauen. Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass sie ihre Expertise nicht genügend unter Beweis stellen.

Das ist zu tun: Um deine Autorität zu stärken, solltest du versuchen, Verlinkungen (Backlinks) von anderen relevanten Websites zu erhalten. Du erreichst dies beispielsweise, indem du Gastbeiträge auf anderen Blogs veröffentlichst oder durch die Erstellung von Inhalten, die andere gerne verlinken würden. Zeige dein Fachwissen, indem du qualitativ hochwertige Inhalte erstellst und teilst. Das stärkt nicht nur deine Autorität, sondern hilft auch, das Vertrauen deiner Nutzer:innen zu gewinnen.

Fehler 3: Verzicht auf Local SEO

Die Vernachlässigung der lokalen Suchmaschinenoptimierung kann für dich schwerwiegende Folgen haben. Wenn potenzielle Kunden nach Produkten oder Dienstleistungen in ihrer Nähe suchen, solltest du an prominenter Stelle in den Suchergebnissen aufscheinen.
Viele Firmen konzentrieren sich jedoch hauptsächlich auf die “allgemeine” Optimierung. Dabei wird jedoch oft übersehen, dass gerade für Firmen mit physischen Standorten die sogenannte lokale SEO von großer Bedeutung ist. Wenn du sie ignorierst, werden potenzielle Kunden von Mitbewerbern abgegriffen, die ihre lokale Präsenz sehr wohl optimiert haben.

Das ist zu tun: Um deine lokale SEO zu verbessern, solltest du sicherstellen, dass dein Startup in lokalen Verzeichnissen gelistet ist. Nutze Plattformen wie Google Business Profile, um dein Unternehmen zu registrieren und deine Kontaktdaten, Öffnungszeiten sowie andere relevante Informationen bereitzustellen. Erstelle außerdem Inhalte, die für dein lokales Publikum relevant sind. Vergiss zudem nicht, Kundenbewertungen zu sammeln. Denn: Positive Bewertungen können dein Ranking in lokalen Suchergebnissen verbessern und mehr Kunden anziehen.

Fehler 4: Kein umfassender SEO-Plan

Eine erfolgreiche SEO-Strategie ist wie eine Reise mit dem Auto. Stell dir vor, du möchtest an ein bestimmtes Ziel gelangen. Ohne Straßenkarte oder Navigationssystem wirst du höchstwahrscheinlich im Kreis fahren, Umwege machen und dich letztlich verirren. Genauso verhält es sich mit SEO. Ein umfassender Plan ist unerlässlich, um gezielt auf die gewünschten Ziele hinzuarbeiten.

Viele Unternehmer:innen stürzen sich jedoch ohne Plan in die Welt der SEO. Sie konzentrieren sich nur auf ein paar Keywords und versuchen, einige Backlinks aufzubauen, ohne die Gesamtstrategie im Blick zu haben. Dies erschwert es, den Erfolg zu messen und notwendige Anpassungen vorzunehmen.

Das ist zu tun: Ein umfassender SEO-Plan sollte klare Ziele definieren und eine Roadmap zur Erreichung dieser Ziele beinhalten. Mach dir Gedanken darüber, welche Keywords du anvisieren möchtest, wie du deinen Content gestaltest, wie du Backlinks aufbaust und wie du deine Ergebnisse misst bzw. auswertest. Erstelle regelmäßig Fortschrittsberichte und passe deine Maßnahmen entsprechend den Ergebnissen an. SEO ist kein einmaliges Unterfangen, sondern erfordert kontinuierliche Arbeit.

Fehler 5: Falsche Erwartungen

Ein häufiger Fehler ist die Erwartung von sofortigen Ergebnissen. Viele Startup-Gründer werden ungeduldig, wenn ihre Website nicht sofort auf der ersten Seite der Suchergebnisse erscheint — und sie geben auf, bevor ihre Bemühungen Früchte tragen können.

Das ist zu tun: SEO ist ein Marathon, kein Sprint. Verstehe, dass sie Zeit benötigt. Es kann Wochen oder sogar Monate dauern, bis sich die Ergebnisse deiner SEO-Bemühungen zeigen. Nutze diese Zeit, um weiterhin qualitätsvolle Inhalte zu erstellen, deine Autorität aufzubauen und deinen SEO-Plan zu verfolgen. Stelle sicher, dass du realistische Ziele setzt und messbare Kennzahlen hast, um deinen Fortschritt zu überwachen. So kannst du nachvollziehen, dass du auf dem richtigen Weg bist, auch wenn die Ergebnisse nicht sofort sichtbar sind.

Fehler 6: Geringes Budget

Ein altes Sprichwort besagt: “Wer Geld verdienen möchte, muss zuerst Geld ausgeben”. Dies trifft in diesem Fall absolut zu, denn erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung erfordert nicht nur Zeit, sondern auch ein entsprechendes Budget. Es geht um mehr als nur das Erstellen von Content und das Einrichten einer Website.

Du musst auch in Tools, Schulungen, Forschung, im besten Fall auch in professionelle Dienstleistungen investieren. Wenn dein Budget zu gering ist, werden die getroffenen SEO-Maßnahmen im Wettbewerb mit den Mitbewerbern einfach verpuffen. Du hast das Geld gewissermaßen zum Fenster hinausgeworfen.

Das ist zu tun: Verstehe, dass SEO eine Investition ist, die sich mit der Zeit auszahlt. Lege ein angemessenes Budget für deine SEO-Bemühungen fest und nutze es klug. Betrachte Suchmaschinenoptimierung nicht als notwendiges Übel, sondern als wichtiges Asset für deinen Erfolg.

Fehler 7: Do-it-yourself ohne vorhandene Grundlagen

SEO ist ein komplexes Feld, das sowohl technisches Know-how als auch ein Verständnis für Marketing und User Experience erfordert. Eine der größten Fehlerquellen besteht darin, einzelne Maßnahmen eigenhändig zu implementieren, ohne sich wirklich auszukennen.

Während es sinnvoll ist, ein grundlegendes Verständnis von SEO zu haben, kann der Mangel an technischem Know-how dazu führen, dass du entscheidende Aspekte übersiehst oder Fehler machst, die deine SEO-Bemühungen untergraben. Im schlimmsten Fall könntest du dir damit sogar Schaden zufügen, beispielsweise wenn Google die Website mit einem schlechten Ranking bestraft.

Das ist zu tun: Für den Einstieg in die SEO-Welt empfehle ich dir eine SEO-Schulung oder einen Online-Workshop. Dort erhältst du nicht nur einen grundlegenden Überblick, sondern kannst dich auch tiefer in spezifische Aspekte einarbeiten. Wenn du jedoch feststellst, dass die technischen Anforderungen über dein aktuelles Wissen hinausgehen oder du nicht genügend Zeit hast, um dich angemessen damit zu beschäftigen, solltest du Experten zurate ziehen. Eine professionelle SEO-Agentur kann dir dabei helfen, die Performance deiner Website zu verbessern und damit letztlich den Erfolg deines Unternehmens zu sichern. SEO ist ein langfristiger Prozess mit lohnenden Ergebnissen.

Fazit: Die Bedeutung von SEO für den Erfolg eines Startups sollte nicht unterschätzt werden. Suchmaschinenoptimierung ist ein unverzichtbares Werkzeug, um in der digitalen Welt sichtbar zu werden und den Umsatz zu steigern. Indem du die zuvor beschriebenen Fehler vermeidest, legst du den Grundstein für eine erfolgreiche Online-Präsenz.

Mein abschließender Tipp für dich:
Sei geduldig, bleib konsequent und hab keine Angst davor, Hilfe zu suchen, wenn du sie brauchst. Deine Bemühungen werden sich auszahlen!

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Die Prewave-Gründer:innen Lisa Smith und Harald Nitschinger | (c) Viktoria Waba / brutkasten

Dieser Beitrag erschien zuerst in der aktuellen Ausgabe unseres Printmagazins – “Kettenreaktion”. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

Es ist Anfang August. Draußen klettert das Thermometer auf über 30 Grad, doch im Office von Prewave am Austria Campus im zweiten Wiener Bezirk herrscht angenehme Kühle. Im Inneren des modernen Bürogebäudes wirkt es ruhig, fast schon gelassen. Von außen deutet nur ein kleines Schild an einer unscheinbaren Glastür darauf hin, dass hier Prewave seinen Sitz hat. Das 2017 von Lisa Smith und Harald Nitschinger gegründete Unternehmen zählt aktuell zu den erfolgreichsten Scaleups Österreichs: Erst Ende Juni gab das Unternehmen den Abschluss seiner Series-B-Runde in Höhe von 63 Millionen Euro bekannt. Es handelt sich hierzulande um die zweitgrößte Finanzierungsrunde im ersten Halbjahr 2024. Prewave ermöglicht mit seiner Plattform derzeit über 200 Großunternehmen, Risiken in der globalen Lieferkette zu erkennen und zu minimieren. Zu den Kunden zählen bekannte Global Player, darunter BMW, Lufthansa oder Ferrari.

Wer das Büro betritt, muss sich registrieren – ungewöhnlich in der oft legeren Startup-Welt. Sicherheit wird jedoch bei Prewave großgeschrieben. Das gilt nicht nur für die Serverräume im Inneren des Gebäudes, sondern auch für externe Besucher:innen. Im Empfangsbereich sind Plakate an der Wand angebracht: „Protect your People, Protect your Planet“ prangt hier in großen Lettern – ein Leitmotiv von Prewave. Es wirkt fast wie ein Mantra, das die Werte des Unternehmens für die mittlerweile über 200 Mitarbeiter:innen von Prewave klar definiert. Hier geht es um mehr als nur Risikomanagement der Lieferkette: Prewave ist mit der Mission angetreten, Transparenz und Verantwortung in globalen Lieferketten zu fördern.

Schulfreundschaft und akademische Ausgründung

Die Wurzeln von Prewave liegen im akademischen Umfeld. Lisa Smith begann 2012 ihre Forschung an der Technischen Universität Wien im Bereich Wirtschaftsinformatik. Ihr Schwerpunkt lag dabei auf Supply Chain Management. In ihrer Doktorarbeit beschäftigte sich Smith mit maschinellem Lernen und Datenanalyse. Sie bilden die Grundlage, um weltweit lokale Ereignisse anhand von öffentlichen Medien, Social Media oder internationalen Handelsdaten in Echtzeit zu erkennen. Parallel zu ihrer akademischen Arbeit nahm Smith an mehreren Inkubationsprogrammen teil. „Wir wurden dazu motiviert, ‚out of the box‘ zu denken und unsere Forschung in Pitchdecks zu verwandeln. In dieser Zeit ist auch der Gedanke immer mehr gewachsen, gemeinsam mit Harald ein Unternehmen zu gründen“, erzählt Smith.

(c) brutkasten / Viktoria Waba

Kennengelernt hatten sich Smith und Nitschinger schon 2002: an ihrem ersten Schultag in der HTL Spengergasse in Wien. Beide waren in derselben Klasse – ein Zufall, der den Grundstein für eine langjährige Zusammenarbeit und Freundschaft legen sollte. „Wir haben gemeinsam Programmieren gelernt und fünf Jahre lang die HTL durchschritten“, erinnert sich Nitschinger “Viele der ersten Mitarbeiter unseres späteren Unternehmens waren ebenfalls aus unserer HTL Abschlussklasse.“ Beide verband eine enge Freundschaft: „Wir waren gut befreundet und sind nach der Matura in Kontakt geblieben. Lisa und ich haben immer das Hobby des Wanderns geteilt“, erzählt Nitschinger weiter. Beim Wandern tauschten sie sich oft über ihre beruflichen Pläne aus. Der Entschluss zur Unternehmensgründung fiel schließlich im September 2016. „Harald und ich waren in einem indischen Restaurant essen und haben darüber gesprochen. Es war keine große Überzeugungsarbeit auf beiden Seiten nötig. Wir haben uns dann entschieden: Wir machen das gemeinsam“, so Smith.

Komplementäre Fähigkeiten

Während Smith ihren PhD-Background an der TU Wien hat, studierte Nitschinger an der FH Joanneum in Graz Internationales Management. Später sammelte er über drei Jahre Erfahrung im Vertrieb einer Grazer Softwarefirma. „Ich würde sagen, wir ergänzen uns auf jeden Fall, haben aber auch einen großen Overlap“, erklärt Smith in Bezug auf die komplementären Fähigkeiten des Gründerduos. „Harald hat auch ein starkes Verständnis für die technischen Themen. Umgekehrt habe ich aber auch Wirtschaftsinformatik studiert und deshalb ebenso ein Verständnis für die betriebswirtschaftlichen Aspekte.“ Und sie ergänzt: „Dieses ganze Thema rund um EnterpriseSoftware-Sales war für mich allerdings komplett neu. Es ist eine ganz andere Denkweise als im akademischen Bereich, wo man sehr genau und exakt arbeitet.“ Ihr Co-Founder fügt schmunzelnd hinzu: „Enterprise-Software-Sales ist mehr eine Kunst als eine Wissenschaft.“

Enterprise-SoftwareSales ist mehr eine Kunst als eine Wissenschaft.

Harald Nitschinger

Unternehmensgründung und Product-Market-Fit von Prewave

Die Unternehmensgründung von Prewave im Sommer 2017 folgte einer klaren Vision. „Unser Ziel war es immer, eine globale Plattform zu bauen, die sich wiederholbar verkaufen lässt“, so Smith. Nitschinger ergänzt: „Es war erstaunlich konstant, wir haben eigentlich nicht wirklich gepivotet. Wir hatten aus Lisas Forschung bereits einen funktionierenden Prototyp, aber es hat uns trotzdem gut zwei Jahre gekostet, den richtigen Product-Market-Fit zu finden.

Nachdem es Smith und Nitschinger gelungen war, die Technologie in ein konkretes Produkt zu überführen, begann Prewave, richtig Fahrt aufzunehmen. Erste finanzielle Unterstützung erhielten sie unter anderem durch eine Förderung der Austria Wirtschaftsservice (aws). Durch zahlreiche Pilotprojekte und enge Zusammenarbeit mit ersten Kunden konnten sie die Technologie verfeinern und auf die Bedürfnisse des Markts zuschneiden. Heute nutzen über 200 Unternehmen weltweit die Plattform von Prewave, um globale Ereignisse in Echtzeit zu erkennen. Im Zentrum steht das Erkennen von Risiken, um anschließend Aktionen setzen zu können.

(c) brutkasten / Viktoria Waba

Von Naturkatastrophen über politische Unruhen bis hin zu Menschenrechtsverletzungen – Prewave überwacht eine Vielzahl von Risiken und warnt Unternehmen frühzeitig. „Unsere Plattform analysiert über 1,3 Millionen Lieferanten in mehr als 400 Sprachen“, erklärt Smith. „Wir können aktuell über 150 verschiedene Risikoereignistypen in Echtzeit erkennen. Das reicht von Umweltverstößen über Streiks bis hin zu Schließungen von Fabriken.”

Die Macht der Daten

Prewave setzt auf öffentlich zugängliche Datenquellen wie Nachrichtenmedien, soziale Netzwerke oder Websites von lokalen Regierungen sowie Sanktionslisten. Für das sogenannte Lieferketten Mapping werden zudem Lieferkettendaten von Kunden hinzugezogen. Diese Informationen werden von der KI in Echtzeit verarbeitet und gefiltert. Ziel ist es, die wichtigsten Risikofaktoren zu identifizieren.

Die größte Herausforderung ist es, die relevanten Daten aus einer riesigen Menge an Informationen herauszufiltern“, sagt Smith. „Wir reden hier von Millionen von Nachrichtenmeldungen täglich. Es ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.“ In der Arbeit von Prewave geht es nicht nur darum, die Risiken zu erkennen, sondern sie auch verständlich und handhabbar für die Kunden zu machen. Prewave fasst die Daten zusammen, filtert sie nach Relevanz. „Der erste Schritt ist es, relevante Inhalte aus einer Vielzahl von Quellen zu identifizieren. Step zwei ist dann, diese Informationen zu clustern und in eine verwertbare Meldung, einen ‚Actionable Alert‘, für unsere Kunden zu verwandeln“, so Smith.

Reaktives und aktives Handeln

Die Prewave-Technologie zur Überwachung von Lieferketten findet branchenübergreifend Anwendung, einer der Hauptkundenstämme der Plattform ist jedoch die Automobilindustrie. “Gerade in der Automotive-Industrie, die sehr stark von Lieferketten abhängig ist, helfen wir, Risiken frühzeitig zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen“, so Nitschinger. Als Beispiel führt er BMW an: Der deutsche Automobilhersteller verfügt über 50.000 Lieferanten weltweit. BMW nutzt aktuell die Plattform von Prewave, um frühzeitig Informationen über Risiken in der Lieferkette zu erhalten, bevor diese in westlichen Medien auftauchen. „Es gab Fälle, in denen wir Informationen über Umweltverschmutzung in Entwicklungsländern schon Monate vorher an BMW übermittelt haben, bevor es in westlichen Medien wie dem ‚Spiegel‘ oder der ‚Frankfurter Allgemeinen‘ berichtet wurde“, erklärt Nitschinger. BMW oder andere Kunden von Prewave können so „rechtzeitig darauf reagieren“ und proaktiv Maßnahmen ergreifen. „Das Ziel ist nicht, die Lieferanten abzustoßen, sondern sie zu verbessern“, so Nitschinger.

Unsere Plattform analysiert über 1,3 Millionen Lieferanten in mehr als 400 Sprachen.

Lisa Smith

Prewave versteht sich jedoch nicht als Consulting-Unternehmen, sondern arbeitet im Bereich von Maßnahmen mit Partnern zusammen. „Ein Beispiel ist der TÜV Süd, einer der weltweit größten Auditoren, der Teil unserer Action-Plattform ist. Dort schlagen wir unseren Kunden vor, in bestimmten Fällen Audits oder Trainings mit Partnern durchzuführen, um Risiken in der Lieferkette zu minimieren“, erläutert Nitschinger. Es geht jedoch nicht nur um das reaktive Handeln „Interessanter ist eigentlich fast noch der proaktive Teil. Hier schauen wir uns bereits im Vorfeld an, wo die riskanten Stellen in der Lieferkette sind“, so Smith.

Ein Ereignis, das viele Unternehmen unerwartet getroffen hat, war der Ukraine-Krieg. Viele hätten erst zwei bis drei Wochen nach Kriegsbeginn bemerkt, dass ihre Lieferkette betroffen war, erklärt Nitschinger. „Es kam oft vor, dass Unternehmen erst nachträglich herausfanden, dass Lieferungen nicht mehr kommen, weil sie nicht vom direkten Lieferanten, sondern von einem Unterlieferanten in der zweiten oder dritten Stufe aus der Ukraine stammten.“ Besonders Automobilhersteller waren betroffen, die aufgrund dieser Unterbrechungen mehrere Wochen schließen mussten. Prewave half seinen Kunden, diese Risiken frühzeitig zu identifizieren und das gesamte Liefernetzwerk besser zu verstehen. “Heute zeigen wir unseren Kunden nicht nur, was passiert, sondern auch, was die nächste ‚Ukraine-Situation‘ sein könnte, etwa durch Szenarien wie Taiwan. So können sie schon jetzt proaktive Maßnahmen ergreifen, etwa alternative Lieferanten als Plan B identifizieren“, erläutert Nitschinger.

Prewave: Verdreifachung des Umsatzes im Jahr 2023

In den vergangenen Jahren haben sich geopolitische Unsicherheiten stark auf globale Lieferketten ausgewirkt, etwa die Spannungen zwischen den USA und China oder die Konflikte im Nahen Osten. Hinzu kommen immer strengere Regulierungen, etwa das EU-Lieferkettengesetz, die Batterieverordnung oder die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR). „Das alles zusammen erzeugt einen enormen Bedarf, dass sich alle Unternehmen von Groß bis Klein softwaremäßig neu aufstellen müssen“, erklärt Nitschinger. Das EU-Lieferkettengesetz wird von den beiden Gründer:innen als wichtiger Rückenwind für das Wachstum der Plattform gesehen, allerdings nicht als der einzige Treiber.

(c) brutkasten / Viktoria Waba

Prewave verdreifachte 2023 den Umsatz – genaue Angaben zur Höhe des Umsatzes machen die beiden Gründer:innen allerdings nicht. Smith hält jedoch fest: „Wir sehen gerade eine sehr große Welle vor uns. Mit unserer All-in-one-Lösung können wir Disruptionsrisiken, Nachhaltigkeitsrisiken und Compliance-Risiken bearbeiten. Wir befinden uns im Epizentrum dieser drei Segmente.“

Während viele heimische Scaleups im vergangenen Jahr ihr Wachstum der Profitabilität unterordneten, liegt der Fokus bei Prewave klar auf Umsatzwachstum. „Wir sind ein klassisches VC-finanziertes Startup, bei dem Profitabilität aktuell nicht an erster Stelle steht“, so Smith. Die nächsten drei bis fünf Jahre sieht die Gründerin als „Window of Opportunity“, in dem das Unternehmen so viel Marktanteil wie möglich gewinnen will. „Unsere Aufgabe ist es, jetzt möglichst viel von diesem Markt zu besetzen“, so Smith. Das Ziel ist es, ein initiales Wachstum zu erzielen, bevor es langfristig um Profitabilität und einen möglichen Börsengang (IPO) geht. Ein solcher käme jedoch frühestens in fünf Jahren infrage.

63 Millionen Euro Finanzierungsrunde von Prewave

Die jüngste SeriesB-Finanzierungsrunde in Höhe von 63 Millionen Euro beschreibt Smith als sehr kompetitiv. „Natürlich ist Fundraising immer viel Arbeit, aber es gab viel Nachfrage, was den Prozess erleichtert hat“, so die Gründerin. Die Runde wurde von der britischen Investmentgesellschaft Hedosophia angeführt, weiters beteiligten sich die Bestandsinvestoren Creandum, Ventech, Kompas, Speedinvest und Working Capital Fund. Innerhalb des Teams haben Smith und Nitschinger eine klare Rollenverteilung: „Ich bin die Fundraiserin und Harald ist der Seller. Wir holen beide das Geld aus unterschiedlichen Bereichen rein“, so Smith.

Wir reden hier von Millionen von Nachrichtenmeldungen täglich. Es ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Lisa Smith

Mit dem gesammelten Kapital setzen die beiden Gründer:innen zwei Prioritäten: „Zum einen werden wir weiterhin in unsere Produktentwicklung und das AI-Modell investieren, um unsere Technologieführerschaft auszubauen. Zum anderen liegt der Fokus auf der internationalen Expansion, vor allem in Europa, wo wir uns als Marktführer positionieren wollen“, sagt Smith.

Prewave legt den Fokus aktuell klar auf den europäischen Markt. Dieser entwickle sich aufgrund von Regulierungen und eines starken Nachhaltigkeitstrends besonders dynamisch. „Der Markt in Europa ist gerade wahnsinnig spannend, und vieles wird durch die europäischen Werte und die Regulatorik getrieben. Deshalb liegt unser Hauptaugenmerk darauf, uns hier als europäischer Marktführer zu etablieren“, sagt Nitschinger. Obwohl der amerikanische Markt ebenfalls interessant ist und Prewave derzeit plant, den ersten Schritt in die USA zu machen, steht Europa im Vordergrund: „Wir befinden uns in der ungewöhnlichen Situation, dass der europäische Markt momentan attraktiver ist als der amerikanische. Europa ist der Hotspot, und alle schauen hierher“, betont Nitschinger.

Die Herausforderungen des Wachstums von Prewave

Prewave wächst rasant – die Mitarbeiter:innenzahl verdoppelte sich innerhalb eines Jahres. Dies stellt das Unternehmen jedoch auch vor eine Reihe von Herausforderungen. „Natürlich ist es nicht einfach, wenn man so schnell wächst. Es geht nicht nur darum, ein bestehendes, laufendes Geschäft erfolgreich zu halten, sondern auch darum, gleichzeitig neue Dinge zu entwickeln und weiterhin innovativ zu bleiben“, erklärt Smith.

Ich bin die Fundraiserin und Harald ist der Seller. Wir holen beide das Geld aus unterschiedlichen Bereichen rein.

Lisa Smith

Eine wichtige Erkenntnis dabei ist, proaktiv zu sein, insbesondere bei Management Entscheidungen. „Man muss immer vorausdenken und sich darauf einstellen, was die Organisation in sechs oder zwölf Monaten braucht“, betont Smith. Ein weiteres Learning ist, dass Change Management mit zunehmender Unternehmensgröße immer komplexer wird. Es ist entscheidend, die Kommunikation und Einbindung aller Mitarbeiter:innen sorgfältig zu planen, um Überraschungen zu vermeiden. Neben diesen organisatorischen Aspekten hebt Nitschinger hervor, dass Qualität vor Quantität stehen muss: „Es sind nicht immer nur mehr Leute die Lösung, sondern die richtigen Leute.”

Trotz der Herausforderungen des schnellen Wachstums sind die beiden Gründer:innen fest entschlossen, neue Maßstäbe im globalen Lieferkettenmanagement zu setzen. „Je größer Prewave wird, desto stärker ist unser Impact; mit jedem neuen Kunden“, sagt Smith über ihre Vision, Menschenrechtsverletzungen und Umweltverstöße in Lieferketten zu vermeiden. Und sie merkt an: „Wir wollen es so machen, dass das Ganze zu besseren Lieferketten führt und nicht zu Bürokratie oder anderen Effizienzverlusten.“ Und so bleibt die Botschaft an der Wand im Prewave Office, „Protect your People, Protect your Planet“, mehr als nur ein Slogan – sie ist auch der persönliche Antrieb der beiden Gründer:innen, die sich einst an ihrem ersten Schultag an der HTL kennenlernten. Zum Abschluss geben Smith und Nitschinger jungen Gründer:innen noch einen Rat mit auf den Weg: „Fragt euch, ob ihr bereit seid, die nächsten zehn Jahre eures Lebens in diese eine Sache zu investieren“, so Smith. Und Nitschinger ergänzt: „Wenn die Antwort Ja ist, dann macht es. Wenn nicht, dann lasst es.”



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Die 7 häufigsten SEO-Fehler von Startups – und wie du sie vermeidest

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt des Artikels hat gesellschaftspolitische Auswirkungen, da er die Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Startups betont. In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der das Internet eine wichtige Rolle spielt, kann die Sichtbarkeit im Internet über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden. Startups, die ihre Sichtbarkeit im Internet durch SEO verbessern, haben höhere Chancen, erfolgreich zu sein und Kunden zu gewinnen. Dies kann wiederum positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, da erfolgreiche Startups Arbeitsplätze schaffen und zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen können. Gleichzeitig betont der Artikel die Hürden und Fehler, die bei der Umsetzung von SEO auftreten können. Dies ruft dazu auf, die Bedeutung von SEO für Startups zu erkennen und die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen, um diese Fehler zu vermeiden. Insgesamt trägt die optimale Nutzung von SEO durch Startups zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Stärkung der digitalen Präsenz bei.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt dieses Artikels zeigt, dass eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Startups von großer Bedeutung ist, um im Internet sichtbar zu sein und erfolgreich zu sein. Durch die Vermeidung der genannten SEO-Fehler können Startups ihre Sichtbarkeit, ihren Traffic und letztendlich ihren Erfolg steigern. Eine gute SEO-Strategie kann dazu führen, dass das Startup besser in den Suchmaschinenergebnissen platziert wird, mehr Kunden gewinnt und letztendlich das Umsatzpotenzial erhöht. Es wird deutlich, dass SEO eine lohnende Investition ist, die Zeit und ein angemessenes Budget erfordert, aber langfristig zu positiven wirtschaftlichen Auswirkungen führen kann.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist die Relevanz dieses Artikels hoch, da die Sichtbarkeit im Internet und die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zunehmend an Bedeutung gewinnen. In der digitalen Welt spielt die Auffindbarkeit von Produkten und Dienstleistungen eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Startups. Indem du die 7 häufigsten SEO-Fehler vermeidest, kannst du sicherstellen, dass deine Innovationen im Internet gut sichtbar sind und potenzielle Kunden erreichen. Durch die Berücksichtigung der genannten Tipps und Strategien kannst du die Sichtbarkeit, den Traffic und letztendlich den Erfolg deiner Innovationen steigern.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in ist die Relevanz dieses Artikels für Sie, dass Startups, an denen Sie investieren oder interessiert sind, von einer effektiven Suchmaschinenoptimierung (SEO) profitieren können. Eine gute SEO kann die Sichtbarkeit und den Erfolg eines Startups im Internet erhöhen. Indem Startups die häufigsten SEO-Fehler vermeiden, können sie ihre Position in den Suchmaschinenergebnissen verbessern und potenzielle Kunden effektiver ansprechen. Als Investor:in sollten Sie darauf achten, dass die von Ihnen unterstützten Startups eine gut durchdachte SEO-Strategie haben, um ihr Wachstumspotenzial zu maximieren.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in ist die Sichtbarkeit im Internet und insbesondere in Suchmaschinen auch von großer Bedeutung. Die Menschen suchen heutzutage zunehmend im Internet nach Informationen über politische Themen und Positionen. Eine durchdachte Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann dazu beitragen, dass Ihre Website und Ihre Inhalte besser gefunden werden. Der Artikel zeigt die häufigsten SEO-Fehler von Startups und wie diese vermieden werden können. Indem Sie diese Fehler vermeiden und eine effektive SEO-Strategie umsetzen, können Sie Ihre Reichweite und Ihren Einfluss als Politiker:in online erhöhen.

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