Bei der Aufzeichnung von "Die Höhle der Löwen" hießen sie noch "FH2OCUS". Doch das führte oft zu Missverständnissen. Nun nennt sich das Startup einfach Flowkiss.
Wer einen Muntermacher-Kick braucht, der greift normalerweise zu koffeinhaltigen Getränken, wie etwa Kaffee, Cola oder Energy Drinks. Das deutsche Startup Flowkiss präsentiert – zum Zeitpunkt der Aufzeichnung noch als “FH2OCUS” – im Rahmen der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” eine Alternative dazu: Ein Sprudelwasser mit Koffein.
Der Website von Flowkiss, bzw. FH2OCUS hat das Koffein-Wasser drei Besonderheiten:
Geschmack: Das Flowkiss Koffeinwasser schmeckt wie ein kühles Glas Sprudelwasser, garniert mit einer frisch geschnittenen Scheibe Zitrone und soll dementsprechend “einfach herrlich erfrischend und prickelnd” schmecken.
Koffeingehalt: In der 500 ml Flasche FLOWKISS steckt so viel Koffein wie in einem großen Becher Kaffee (20 mg/100 ml). Dadurch soll es sich gut eignen, um es mitzunehmen und unterwegs kalt zu trinken.
Zusatzstoffe: Flowkiss enthält keine künstlichen Geschmacks- und Farbstoffe und ist komplett zucker- und kalorienfrei.
Generell wirkt es so, als wolle das Startup Flowkiss sich als Alternative zu Energy Drinks wie Red Bull oder zu abgepackten Kaffees aus dem Supermarkt positionieren – im Fokus der Kommunikation steht die Anwendung beim Sport, im Büro und auf Reisen.
Flowkiss: Koffein ohne Zusatzstoffe
Dementsprechend liest sich auch die Gründergeschichte von Flowkiss. Auf einer längeren Reise kam dem Gründerduo die Idee, “etwas Eigenes zu erschaffen, ein eigenes Unternehmen zu gründen und damit etwas zu verkaufen, für das wir beide uns voll und ganz begeistern können.”
Wieder zurück in Deutschland suchten sie dementsprechend nach Produktideen, die sie interessierten und die ihnen Spaß machten. Dabei kam man auf die Idee eines Getränks mit Koffein, das jedoch weder Zucker noch Süßstoffe enthielt.
FH2OCUS nach DHDL-Aufzeichnung umbenannt
Gegründet wurde mit dem Namen “FH2OCUS” – jedoch musste man feststellen, dass dieser Name etwas sperrig war und man ihn oft erklären musste.
Dieses war auch Thema der Teilnahme an der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen”. “Daher haben wir uns dann im Anschluss an die Dreharbeiten dazu entschlossen, unseren Namen noch einmal zu verändern”, heißtes auf der Website: “Und so wurde FH2OCUS zu FLOWKISS – „FLOW“ als Symbol für das fließende Wasser und „KISS“ ist in unserem Fall die Abkürzung für Keep It Short & Simple.”
Denn dies zeige sich auch in der Rezeptur, in der nur vier Inhaltsstoffe verwendet werden. Einfach, simpel und somit halt auch gesund – ohne unnötige Zusatzstoffe.
Lisa-Marie Schiffner: Vom Social-Media-Star zur Startup-Gründerin
Lisa-Marie Schiffner ist nicht nur eine der erfolgreichsten Content Creator:innen Österreichs, sondern auch Gründerin eines eigenen Startups. Die 23-Jährige brachte kürzlich eine App für Content Creation auf den Markt. Im Interview mit brutkasten spricht sie offen über die „Fuck-ups“ und Learnings auf ihrem Weg.
Lisa-Marie Schiffner: Vom Social-Media-Star zur Startup-Gründerin
Lisa-Marie Schiffner ist nicht nur eine der erfolgreichsten Content Creator:innen Österreichs, sondern auch Gründerin eines eigenen Startups. Die 23-Jährige brachte kürzlich eine App für Content Creation auf den Markt. Im Interview mit brutkasten spricht sie offen über die „Fuck-ups“ und Learnings auf ihrem Weg.
Über vier Millionen Menschen folgen ihr auf Social Media, sie wurde in die “Forbes 30 under 30” aufgenommen und gründete mit Anfang 20 ihr eigenes Startup. Die Rede ist von Lisa-Marie Schiffner: Sie gehört zu den bekanntesten Persönlichkeiten in Österreichs Social-Media-Landschaft. Die heute 23-Jährige startete 2013 ihre Reise als Content Creatorin und zählt mittlerweile zu den erfolgreichsten des Landes. Mit ihrer Leidenschaft für Fotografie und Videografie begeistert sie seit rund elf Jahren ihre Community, die insgesamt auf über vier Millionen Follower:innen angewachsen ist.
Was viele nicht wissen: Schon lange vor ihrem Social-Media-Erfolg verfolgte Schiffner den Traum, eine eigene App zu entwickeln. Ende letzten Jahres setzte sie diese Vision in die Realität um und gründete das Tech-Startup Lmwy. Kurz darauf brachte sie ihre Editing-App auf den Markt. Die Idee entstand aus ihrer Frustration, ständig mehrere Apps für die Bildbearbeitung nutzen zu müssen. Ihre Lösung: eine einzige App, die all die Anforderungen und Bedürfnisse eines Content Creators erfüllen soll.
Lmwy als “All-in-One”-Creator-App
Nach fünf Jahren Optimierungszeit war es dieses Jahr endlich so weit: Am 15. April launchte Schiffner ihre Lmwy-App. Die Plattform positioniert sich als die erste „All-in-One“-Creator-App, die laut Produktversprechen sämtliche Werkzeuge für die Content-Produktion in einer Anwendung vereint. Dazu gehören ein Bildbearbeitungstool mit Vorlagen und Filtern sowie ein Video-Tool, das als mobiles Schnittprogramm fungiert. Mit diesen Funktionen soll Lmwy alle notwendigen Features an einem Ort bündeln und das laut Schiffner zu einem vergleichsweise günstigen Preis.
Gegenüber brutkasten betont Schiffner: „Damals musste ich mir alles selbst beibringen und das Problem war, ich musste mir alles zusammen suchen. Ich möchte anderen die Möglichkeit geben, an einem einzigen Ort kreieren zu können – und das nicht nur für professionelle Creator, sondern für alle, die einfach Lust darauf haben”.
Eine weitere Besonderheit der App ist das integrierte Community-Forum, das als Plattform für Austausch und Unterstützung dienen soll. Dort teilt Schiffner ihre Erfahrungen und Tipps als erfolgreiche Content Creatorin. Nutzer:innen erhalten Tutorials zu den neuesten Content-Trends und Inspiration für eigene Projekte. Außerdem verriet Schiffner im Interview, dass bereits die ersten Community-Events in Planung seien. Diese sollen die Möglichkeit bieten, sich persönlich zu vernetzen und gemeinsam Ideen rund um Content Creation auszutauschen.
50.000 iOS-Downloads in einem halben Jahr
Das Unternehmen Lmwy wurde von Beginn an durch Schiffners Personal Brand finanziert. Sie berichtet, dass sie während der Entwicklungsphase „immer wieder viel an der Personal Brand arbeiten musste, um das Startup überhaupt hochziehen zu können”. Die Einnahmen stammen aus den Abonnements der App sowie einem eigenen Online-Shop, bei dem ein speziell für die Content-Produktion entwickelter Kalender angeboten wird. Nach eigenen Angaben verzeichnete die App im ersten Halbjahr bereits 50.000 iOS-Downloads und erzielte einen Umsatz von über 100.000 Euro.
Um die Vision zu verwirklichen, holte sie zwei App-Entwickler ins Team – jeweils für iOS und Google Play. Abgesehen davon sei Lmwy aus einer reinen „One-Woman-Show“ entstanden, wie sie im Interview erklärt. Bis heute übernimmt Schiffner einen Großteil der Aufgaben selbst: von Designentscheidungen bis hin zum Marketing. Zusätzlich greift sie bei Bedarf auf die Unterstützung von Freelancer:innen im Grafikbereich zurück.
Schiffner über Lmwy: “Ich bin auf viel Ablehnung gestoßen”
Der Arbeitsaufwand, besonders in der Anfangsphase, sei zwar oft überwältigend gewesen, doch ihre Vision und ihr Durchhaltevermögen hätten überwogen, erzählt Schiffner im Interview. „Ich habe mir einen Bereich ausgesucht, der mich challenged. Nach elf Jahren als Creator habe ich für mich eine neue Herausforderung gebraucht. Es fühlt sich gerade an wie damals am Anfang von meiner Social Media Karriere, wo sich alles so schwer angefühlt hat. Aber ich habe Bock drauf, ich will dazu lernen und mich weiterentwickeln“.
Schiffner begann ihre Social Media-Karriere zwar rein aus Leidenschaft für die Fotografie, erkannte jedoch bald das enorme Potenzial, das die Plattformen im Bereich Marketing bieten. Dennoch stößt sie des Öfteren auf die Skepsis, die ihrem Berufsfeld entgegengebracht wird. Im Interview erzählt sie: „Ich bin auf viel Ablehnung gestoßen, weil meine App halt darauf ausgerichtet ist, mit Social Media zu interagieren. Dann präsentierst du das eingesessenen Business-Menschen, meistens Männern, die dann letztendlich erstens dich für zu jung empfinden und zweitens dann die Idee scheiße finden, was auch völlig in Ordnung ist”.
Als Frau erlebte sie zusätzlich, dass ihr oft weniger zugetraut wird. „Es ist eine Zusatz-Challenge“, sagt Schiffner, „es gibt immer noch sehr viele Vorurteile, dass eine Frau nicht fähig ist, ein Team zu führen oder irgendwie krass Karriere zu machen“. Anstatt dass Schiffner sich davon demotivieren lässt, lernte sie, an der Kritik und ihren Fehlern zu wachsen. „Ich ecke gerne an, ganz ehrlich. Mittlerweile finde ich es sogar lustig”.
Schiffner mache “Business mit Herz”
Die Lmwy-App ist mit ihren sechs Monaten noch in einer frühen Entwicklungsphase und befindet sich weiterhin in der Optimierung. Für das Team bedeute das Learning by Doing, da die technischen Herausforderungen einer Bildbearbeitungsapp laut Schiffner sehr komplex seien. In Zukunft plant sie, verstärkt auf Fotomanipulation durch Künstliche Intelligenz zu setzen und den Community-Bereich der App weiter auszubauen.
Langfristig schließt Schiffner die Gründung eines weiteren Unternehmens aus. Ihr Terminkalender lasse dafür neben Lmwy und ihrer Personal Brand keinen Raum. Außerdem sei sie sehr familiengebunden und will zukünftig in “Richtung Family gehen und auch eine andere Seite des Erfolgs, den im Personal Life, dann auch genießen”, sagt die 23-jährige Steierin. „Also ich muss nicht mehr die Welt zerreißen. Ich habe voll Bock auf das, was ich gerade mache und ich bin da mit Herz und Seele dabei, aber ich bin nicht verkrampft darin”. Schiffner mache “Business mit Herz und nicht nur aus Geldgründen. Das ist der Grund, weshalb das [Startup] so erfolgreich werden kann, genauso wie die Personal Brand”.
Aus dem Archiv: Lisa Marie Schiffner bei brutkasten Spotlight (März 2023):
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Wer einen Muntermacher-Kick braucht, der greift normalerweise zu koffeinhaltigen Getränken, wie etwa Kaffee, Cola oder Energy Drinks.
Das deutsche Startup Flowkiss präsentiert – zum Zeitpunkt der Aufzeichnung noch als “FH2OCUS” – im Rahmen der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” eine Alternative dazu: Ein Sprudelwasser mit Koffein.
Generell wirkt es so, als wolle das Startup Flowkiss sich als Alternative zu Energy Drinks wie Red Bull oder zu abgepackten Kaffees aus dem Supermarkt positionieren – im Fokus der Kommunikation steht die Anwendung beim Sport, im Büro und auf Reisen.
Auf einer längeren Reise kam dem Gründerduo die Idee, “etwas Eigenes zu erschaffen, ein eigenes Unternehmen zu gründen und damit etwas zu verkaufen, für das wir beide uns voll und ganz begeistern können.”
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Wer einen Muntermacher-Kick braucht, der greift normalerweise zu koffeinhaltigen Getränken, wie etwa Kaffee, Cola oder Energy Drinks.
Das deutsche Startup Flowkiss präsentiert – zum Zeitpunkt der Aufzeichnung noch als “FH2OCUS” – im Rahmen der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” eine Alternative dazu: Ein Sprudelwasser mit Koffein.
Generell wirkt es so, als wolle das Startup Flowkiss sich als Alternative zu Energy Drinks wie Red Bull oder zu abgepackten Kaffees aus dem Supermarkt positionieren – im Fokus der Kommunikation steht die Anwendung beim Sport, im Büro und auf Reisen.
Auf einer längeren Reise kam dem Gründerduo die Idee, “etwas Eigenes zu erschaffen, ein eigenes Unternehmen zu gründen und damit etwas zu verkaufen, für das wir beide uns voll und ganz begeistern können.”
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
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Wer einen Muntermacher-Kick braucht, der greift normalerweise zu koffeinhaltigen Getränken, wie etwa Kaffee, Cola oder Energy Drinks.
Das deutsche Startup Flowkiss präsentiert – zum Zeitpunkt der Aufzeichnung noch als “FH2OCUS” – im Rahmen der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” eine Alternative dazu: Ein Sprudelwasser mit Koffein.
Generell wirkt es so, als wolle das Startup Flowkiss sich als Alternative zu Energy Drinks wie Red Bull oder zu abgepackten Kaffees aus dem Supermarkt positionieren – im Fokus der Kommunikation steht die Anwendung beim Sport, im Büro und auf Reisen.
Auf einer längeren Reise kam dem Gründerduo die Idee, “etwas Eigenes zu erschaffen, ein eigenes Unternehmen zu gründen und damit etwas zu verkaufen, für das wir beide uns voll und ganz begeistern können.”
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
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Generell wirkt es so, als wolle das Startup Flowkiss sich als Alternative zu Energy Drinks wie Red Bull oder zu abgepackten Kaffees aus dem Supermarkt positionieren – im Fokus der Kommunikation steht die Anwendung beim Sport, im Büro und auf Reisen.
Auf einer längeren Reise kam dem Gründerduo die Idee, “etwas Eigenes zu erschaffen, ein eigenes Unternehmen zu gründen und damit etwas zu verkaufen, für das wir beide uns voll und ganz begeistern können.”
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
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Wer einen Muntermacher-Kick braucht, der greift normalerweise zu koffeinhaltigen Getränken, wie etwa Kaffee, Cola oder Energy Drinks.
Das deutsche Startup Flowkiss präsentiert – zum Zeitpunkt der Aufzeichnung noch als “FH2OCUS” – im Rahmen der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” eine Alternative dazu: Ein Sprudelwasser mit Koffein.
Generell wirkt es so, als wolle das Startup Flowkiss sich als Alternative zu Energy Drinks wie Red Bull oder zu abgepackten Kaffees aus dem Supermarkt positionieren – im Fokus der Kommunikation steht die Anwendung beim Sport, im Büro und auf Reisen.
Auf einer längeren Reise kam dem Gründerduo die Idee, “etwas Eigenes zu erschaffen, ein eigenes Unternehmen zu gründen und damit etwas zu verkaufen, für das wir beide uns voll und ganz begeistern können.”
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
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Wer einen Muntermacher-Kick braucht, der greift normalerweise zu koffeinhaltigen Getränken, wie etwa Kaffee, Cola oder Energy Drinks.
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Generell wirkt es so, als wolle das Startup Flowkiss sich als Alternative zu Energy Drinks wie Red Bull oder zu abgepackten Kaffees aus dem Supermarkt positionieren – im Fokus der Kommunikation steht die Anwendung beim Sport, im Büro und auf Reisen.
Auf einer längeren Reise kam dem Gründerduo die Idee, “etwas Eigenes zu erschaffen, ein eigenes Unternehmen zu gründen und damit etwas zu verkaufen, für das wir beide uns voll und ganz begeistern können.”
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
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Wer einen Muntermacher-Kick braucht, der greift normalerweise zu koffeinhaltigen Getränken, wie etwa Kaffee, Cola oder Energy Drinks.
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Generell wirkt es so, als wolle das Startup Flowkiss sich als Alternative zu Energy Drinks wie Red Bull oder zu abgepackten Kaffees aus dem Supermarkt positionieren – im Fokus der Kommunikation steht die Anwendung beim Sport, im Büro und auf Reisen.
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AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?
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Auf einer längeren Reise kam dem Gründerduo die Idee, “etwas Eigenes zu erschaffen, ein eigenes Unternehmen zu gründen und damit etwas zu verkaufen, für das wir beide uns voll und ganz begeistern können.”
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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?
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Generell wirkt es so, als wolle das Startup Flowkiss sich als Alternative zu Energy Drinks wie Red Bull oder zu abgepackten Kaffees aus dem Supermarkt positionieren – im Fokus der Kommunikation steht die Anwendung beim Sport, im Büro und auf Reisen.
Auf einer längeren Reise kam dem Gründerduo die Idee, “etwas Eigenes zu erschaffen, ein eigenes Unternehmen zu gründen und damit etwas zu verkaufen, für das wir beide uns voll und ganz begeistern können.”